Skype n-1 in Reaper/Ultraschall mit Voicemeeter Banana

Hallo zusammen,

nach ersten Tipps von @simondueckert und @phil per PN, und nachdem ich an der Anleitung von @kampfq und @simondueckert gescheitert bin (hier diskutiert, außerdem wollte ich auch das Geld für VAC nicht ausgeben), habe ich jetzt versucht, das Setup komplett mit Voicemeeter Banana und den Cables von Voicemeeter umzusetzen.

Ich benötige eine Lösung, die Folgendes umfasst:

  • Auf Windows 10x64
  • Mit dem UHU-Setup (HMC660X und Xenyx 302USB)
  • Zu zweit über Skype (oder StudioLink, keine Erfahrungen damit, dazu später mehr)
  • Mit einem HTML5-Soundboard im Browser, dessen abgespielte Töne alle hören können

Das habe ich soweit auch umgesetzt bekommen: Drei Spuren in Reaper/Ultraschall, eine nimmt mich am HMC660X lokal auf, eine den Skype-Call, eine die PC-Sounds), und im Skype-Testanruf kommen sowohl die lokale als auch die PC-Spur an.

Setup-Screenshots:

Jetzt gibt es nur folgende Probleme:

  1. Die Lösung konterkariert natürlich die Idee des Routings in Reaper, weil es von Voicemeeter Banana übernommen wird. Vielleicht haben sich damit 2 und 3 von selbst erledigt.
  2. Egal, welchen Kanal ich bei “master output” in Reaper für die Post Production auswähle: Ich höre nichts. Audiobearbeitung in Reaper funktioniert also nur, wenn ich die Audio-Device-Settings von Virtual ASIO von Voicemeeter abstelle bzw. auf Windows-intern umstelle.[*]
  3. Wenn ich eine Studiolink-Spur per Menüeintrag hinzufüge und im neu geöffneten Browserfenster (Firefox 50) einen Testanruf bei freakshow1 mache, sehe ich den Ausschlag im Browserfenster, ich höre aber nichts und sehe auch keinen Ausschlag bei Reaper. (Zudem ist mir Reaper beim Starten der StudioLink-Spur mehrfach abgeschmiert; ich habe das aber noch nicht verlässlich reproduziert bekommen.)

Es wäre toll, wenn sich jemand das Setup mal anschaut, der wirklich Ahnung von der Materie hat. Das habe ich nämlich nicht, und ich bin zu diesem Ergebnis jetzt nach mehreren frustreichen Nächten voller YouTube-Tutorials gekommen. Das Routing-Video von @rstockm treibt Windows-Usern echt Tränen in die Augen.

Vielen Dank und viele Grüße
Stefan

[*] Oder ich exportiere die drei Spuren zackig aus Reaper, um sie dann in Audacity zu importieren. Muss ich auch nichts für das Editing umlernen. Aber dieses Fass will ich nicht auch noch aufmachen. :wink:

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Hm. Also wenn Ihr wirklich immer dieselben zwei Podcastenden verbinden wollt würde ich doch raten: keep it simple.

Nimm auf der Gegenseite diese neueste Version von @sreimers, die läuft sehr gut unter Windows:

Dann das in Ultraschall eingebaute Soundboard anstatt Systemklang-Kram.
Schon bist du VoiceMeter los, hast einen besseren Klang als mit Skype und ein viel einfacheres und robusteres Setup.

…und warum weinen? :wink:

Das Soundboard in Ultraschall 2.2 konnte ich nicht mit Tönen bestücken. Das Icon mit dem Ordner ist gar nicht da.

Voicemeeter benötige ich doch, um meinen Sound plus Soundboard (bzw. plus Systemsounds) zu Skype zu schicken? Oder macht StudioLink diese “Vormischung” von alleine?

( “Dieser Teil gilt jetzt nur für die Mac-User. <stöpsel, stöpsel> So, fertig, alles läuft.” :weary: )

Hm. Es gilt die Device: eigentlich liefern wir schon Sachen aus, die funktionieren - einfach hier nachfragen wenn was nicht läuft und nicht achselzuckend Nächte in komplizierte Konstruktionen investieren…

Dein Problem mit dem fehlenden Ordnersymbol wurde hier schon ein paarmal besprochen und liegt auch in der faq:

Und weiter:

Voicemeeter benötige ich doch, um meinen Sound plus Soundboard (bzw. plus Systemsounds) zu Skype zu schicken? Oder macht StudioLink diese „Vormischung“ von alleine?

Ja, natürlich macht StudioLink das. Die Soundboardspur verhält sich hier im Routing genau wie alle andren lokalen Spuren auch, darum ist es ja so einfach :slight_smile:

Soundboard: Sehr gut. :smile: Damit hatte ich mich aktiv nicht beschäftigt, weil ich das selbstgestrickte Soundboard ja schon hatte. Nun gut …

Gibt es denn eine Möglichkeit, StudioLink so wie den Skype-Test-Call zu testen? Sodass ich auch weiß, ob die Gegenseite das hört, was sie hören soll? (Ich habe das YouTube-Tutorial nur bis zur Erwähnung von „freakshow1“ geschaut und keine schriftliche Anleitung zum Erst-Setup/Installation gefunden.)

Probier mal “echo” anzurufen, das sollte helfen.

Super, werde ich testen (wenn ich wieder wach bin :wink:) und berichten! Danke!

Jetzt weiß ich wieder, warum ich mich nicht weiter um das Soundboard gekümmert habe: Weil hier bei Windows „In Vorbereitung“ steht. So kam ich gar nicht auf die Idee, dass das fehlende Ordner-Icon nur ein Anzeige-Issue sei.

Und wenn dennoch jemand das o. a. Setup checken möchte, damit im Zweifel eben doch Skype-Anrufe möglich sind … freue ich mich über Windows-Feedback!

Oha. Die Seite hatte ich eigentlich abgeschaltet…
Nun ich habe sie einfach mal aktualisiert:

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Das scheint auf den ersten Metern grundsätzlich zu funktionieren! Vielen Dank!

Dann werde ich den kommenden Tagen mal den ersten echten Test mit Gesprächspartner fahren. Mal schauen, wie synchron StudioLink und der Videostream von Skype sind. Oder gibt es da etwa auch eine Videostream-Funktion, von der ich noch nichts weiß?

Uh. Zwei Streamingdienste parallel? Da wäre ich sehr vorsichtig, das wird in der Regel nicht gutgehen weil die sich gegenseitig die Prios wegschießen, ich würde mit massiven Audio-Aussetzern rechnen. Wenn dann über separate Infrastruktur (Handy/Tablet) und auch das (lokale) Netz sollte mitspielen. Generell empfiehlt sich unbedingt der Einsatz von Ethernet-Verkabelung, WLAN sollte vermieden werden (gilt generell für Remote-Recording).

Auch als größter @sreimers Fanboy unter der Sonne hätte ich trotzdem sehr gerne das Thema Skype N-1 Schalte in Ultraschall unter Windows 7 und 10 nochmal diskutiert, da auch bei mir die oben verlinkte Anleitung nicht geholfen hat.

2 Gründe dafür:

  1. Auch Studio Link funktioniert manchmal nicht, ich habe bei 1 von 5 Aufnahmen ca. Probleme (manchmal auch welche, an denen Studio Link nicht schuld ist, die via Skype aber umgangen werden können)

  2. Die Aufnahme von Skype-Gesprächen ist meiner Einschätzung nach auf Windows DER eine Weg, auf dem 90% der in Windows produzierten Podcasts entsteht. Wenn wir die Skype-Schalte tief und einfach in Ultraschall einbetten, dann bekommen wir viele Leute in diese tolle Software, die jetzt noch davor zurückschrecken (ich kenne da allein 5, die ich nicht überzeugen konnte, zu wechseln). Die profitieren damit nicht von den tollen Möglichkeiten von Ultraschall, bei den meisten Punkten sind sie sogar noch der Meinung, das brauche es nicht (erst wenn man Ultraschall nutzt und halbwegs versteht, erschließt sich die ganze Magie) - und ich muss weiter Podcasts hören, bei denen ich mich fühle wie in einer Skype Konferenz mit den Gesprächsteilnehmern.

Also, hätte jemand Lust, das mal anhand der Screenshots von @stefanproksch durchzuspielen und zu schauen, ob Skype in Ultraschall auf Windows auch ohne das Zukaufen von Software möglich ist?

Ich halte das für den grundfalschen Weg. Die Arbeit sollte man lieber in eine sinnvolle Informationspolitik investieren:

  1. Gute A/B Hörbeispiele, die auch der letzten Zweiflerin glasklar vor Ohren führen, wo die klanglichen Defizite bei Skype liegen. Ich habe gerade gestern noch ein paar Tests gemacht - das ist einfach komplett hoffnungslos, da hilft auch keine einfachere Installation.
  2. Mit dieser Methode hier ist der Anschluss eines wohlklingenden, erschwinglichen Headsets an einen beliebigen Windows-PC kinderleicht. Einstecken und loslegen.
  3. Mit dem StudioLink Standalone Programm ist die Einrichtung als Teilnehmer einer StudioLink Konferenz erheblich einfacher als mit Skype: a) kein Installer, nur ein Klick auf die Datei, b) kein Setup notwendig (siehe 2), kein Account anlegen notwendig (auch wenn der vermutlich schon besteht). Hier sollte man vielleicht nochmal ein eigenständiges, 30 Sekunden Screencast-Video bauen: die Vermischung in den bisherigen Videos mit dem Plugin führt zum Eindruck einer Komplexität, die einfach schlicht nicht da ist.

Das muss einfach klarer kommuniziert werden, vor allem müssen die Leute endlich aus dem Kopf bekommen, dass StudioLink = orangene Hardwarebox ist. Hier würde es sicher helfen, wenn die Homepage von StudioLink wie geplant erneuert würde.

Normalerweise bin ich ein sehr entspannter und toleranter Mensch, und verfahren nach all creatures welcome - aber bei Skype reisst mir langsam der Geduldsfaden, und wir werden vom Ultraschall-Team hier sicherlich keine Energie mehr rein investieren (auch nicht auf dem Mac).

Um mal Anke’s schönen Statement aus LNP200 abzuwandeln:

“die Einrichtung von Skype N-1 Schaltungen weiter zu vereinfachen, ist wie Pferdekutschen mit elektrischen Peitschen auszustatten.”

Irgendwann muss das auch mal losgehen mit der Zukunft.

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Ich hätte nie gedacht, von dir einen so kategorischen und fast, sorry, verbohrten Beitrag zu lesen. Leider glaube ich, dass du die technische Realität vieler Podcast und Podcastgäste falsch einschätzt. Und zwar völlig falsch.

Das fängt bei Studio Link an. Ich habe seit Sommer damit um die 60 Produktionen gefahren mit um die 80-100 Gästen. Jeder, der hier mitliest weiß: Ich liebe Studio Link genauso wie du und viele anderen hier und auch ich sehe die vielen Vorteile, die es v.a. gegenüber Skype hat.

Ich sehe aber auch: Es läuft noch nicht stabil. Jede fünfte Aufnahme muss ich noch über Skype machen, weil etwas mit Studio Link nicht klappt - und das obwohl ich tollerweise den direkten Premiumsupport via Direct Message an Sebastian bekomme. Auch er kann manchmal nicht helfen. Mal kurz was bei mir am häufigsten schiefläuft:

  • der Gast bekommt es nicht installiert. Entweder funkt die Firewall dazwischen (trotz Deaktivierung) oder es handelt sich um einen Arbeitsrechner, bei dem die IT Installationen gesperrt hat.
  • die Anrufe kommen nicht durch: Liegt mal am Browser, mal an wasweißichauch, ganz selten sind die Gäste trotz Anweisung zu doof, die Benachrichtigungen durch den Browser zuzulassen. Aber das habe ich wirklich häufig. Manchmal können die Gäste mich dann anrufen, manchmal funktioniert es aber in beide Richtungen nicht
  • trotz Änderung des Audio Setups (Mac Audio Midi Setup, Windows Standardgerät für Aufnahme und Wiedergabe in Systemsteuerung) nimmt Studio Link nicht das richtige Device für die Aufnahme. Da soll sich noch was bessern, aber Stand heute ist das noch ein Problem.
  • Aussetzer: Trotz gutem Internet (ich bitte alle Gäste um LAN-Verbindung) gibt es bei Studio Link immer wieder Aussetzer. Die lokale Aufnahmefunktion hat hier viel gerettet (ich führe dazu ja im Studio Link Thread Buch), aber manchmal ist es so schlimm, dass man sich nicht mehr unterhalten kann. Die Sache ist: Bei Skype geht das dann auch in solchen Fällen. Bin kein Techie, weiß nicht woran das liegt.
  • Rauschen: Das habe ich bei ca. 30% aller Teilnehmer: In Studio Link rauscht es oder brummt es, wo bei Skype nichts zu hören ist. Manchmal kriegt man es mit Browser- oder Gerätneustart geregelt, manchmal nicht. Sehr merkwürdig.

Nochmal: Ich bin unendlich froh, dass es so etwas wie @sreimers gibt und will hier nichts schlecht reden oder mies machen. In der Fußballpodcastszene und darüber hinaus bin ich größter Cheerleader für Ultraschall und Studio Link.

Aber die Annahme, dass mit Studio Link Stand Januar 2017 eine Lösung geschaffen wurde, die ausfallsicher funktioniert, ist einfach falsch.

Der natürliche Fallback in diesen Fällen ist Skype, denn das haben einfach 95% der Leute schon installiert. Und so schlecht Skype oft ist, mir persönlich rettet es in den angesprochenen 20% der Fälle, in denen Studio Link nicht will, den Hintern.

Es ist deine und eure Entscheidung, welche Bedeutung ihr Skype bei der Entwicklung von Ultraschall gebt. Ihr werdet aber sowohl mich als auch einen ganz großen Teil der Podcastszene nicht erreichen (bzw. nicht mehr), wenn Ultraschall nicht auch Skype-kompatibel ist, auch auf Windows.

Zudem habe ich den Eindruck, du denkst evtl. etwas zu sehr aus der Aufnahmesituation mit gleichbleibenden, festen Gästen. Das mag wichtig sein und dann hilft das HMC660 sehr, Studio Link auch. Aber bei all den Formaten, die Gäste haben (die sich nicht immer ein HMC kaufen wollen oder können), kommt man mit einem so fest auf eine Lösung fixierten Standpunkt nicht weit.

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Ich bin auch der Meinung, dass es Sinn macht Skype zumindest als Fallback Option zur Verfügung hat. Frag mal die EBU, die hält sogar für den ESC Telefonleitungen bereit, sollte die Audioverbindung zu den Kommentatoren mal schlapp machen. So mies und PIA Skype auch ist, als Option sollte es erhalten bleiben.

Hi, danke für die ausführliche Antwort und ja, ich bin mir da meiner beginnenden Verbohrtheit durchaus bewusst und versuche, die nicht weiter zu kultivieren.

Ich sehe nur einfach aus sehr vielen Gründen unter Windows für Skype kein Licht am Ende des Tunnels.

Einige der von dir gut ausgeführten Probleme wie Firewalls etc. werden vermutlich durch die Mobillösungen entfallen: wenn man sich mit StudioLink per iOS oder Android verbinden kann - und da sind wir ja kurz bevor - sollte das nochmal Vieles vereinfachen.

Zum Punkt der Stabilität: es ist richtig, dass Skype immer eine Verbindung aufbaut und diese auch recht gut hält. Nach meinen Erfahrungen ist es jedoch so, dass man in eigentlich JEDER Verbindung dann Aussetzer hat, meist in der Form, dass Sekunden später das Gesagte in schnellerer Geschwindigkeit nachgeholt wird. Das ist dann nicht wirklich ein Aussetzer, aber einem entspannten Talk eben auch nicht dienlich. Dazu kommt die viel zu hohe Latenz. Hier scheint mir der Ansatz von StudioLink über lokale backups zu gehen einfach ausgereifter und professioneller.

Was der Sache aber unter Windows schlicht das Genick bricht: es geht nicht einfach. Es wird daran in unserer Szene seit Anfang 2014 gebastelt, siehe etwa hier: „http://ultraschall.fm/gastbeitrag-podcasting-und-ultraschall-unter-windows-ein-erfahrungsbericht/“ und alle paar Monate meldet sich jemand und sagt „ich habe es hinbekommen“. Das läuft dann aber ein bisschen so wie bei der 1 Mio $ Challenge https://de.wikipedia.org/wiki/James_Randi_Educational_Foundation#Die_Eine-Million-Dollar-Herausforderung zum Nachweis übersinnlicher Fähigkeiten: keiner konnte sein Setup bisher je reproduzierbar beschreiben. Es mag sein, dass es irgendwann irgendwo mal funktioniert hat, aber es ist eben nicht dokumentiert.

Vorreiter sind hier eigentlich Hindenburg: deren USP ist die einfache, direkte Skype-integration.
Die sie jetzt aufgeben mussten und auf Soundflower umschwenken, weil die Skype-API nicht mehr nachgepflegt wird:

Software programs communicate through API’s. A set of rules in the API lets one software program use features in another program. In our case, Hindenburg Journalist PRO, Broadcaster and Educator were able to dial a Skype contact and record the conversation from within our Call Recorder.

Unfortunately, as Skype/Microsoft made changes to other parts of their software, the API that allows third parties to communicate with them was not kept up-to-date.

We hope that they will do so in the future. But for now we need a workaround.

Sie bieten auf ihrer Seite jetzt als „workaround“ die alten Skype-Versionen zum Download an (!) - also in so einem Umfeld will man wirklich nicht entwickeln.

Auf dem Mac sieht das ja auch anders aus: wir werden den Support dort nicht einstellen, sprich Produzenten haben für Skype zwei Möglichkeiten: entweder als Rückfall-Lösung irgendeinen gebrauchen Mac stehen haben, oder die Schalte analog bauen (was ja früher immer so gemacht wurde, daher ja auch das N-1) oder einen der hippen „online-only“ Dienste nehmen, wobei man dort dann vermutlich ähnliche Probleme hat wie bei StudioLink bzgl. Firewalls.

Mir stellt sich halt abschließend die Frage: investiert man jetzt Zeit in Aufklärungsarbeit und vor allem weitere Grundlagenforschung (vor allem im Bereich der von Dir angesprochenen Edge-Cases, wo StudioLink noch Probleme macht), oder investiert man Zeit in eine Challenge „wer bekommt Skype unter Windows zum laufen“. Man kann auch beides machen - ich bin da halt nach über drei Jahren einfach technisch etwas desillusioniert. Ich glaube: es geht einfach nicht, und wenn dann nur mit viel Gefrickel was man nicht erklärt bekommt und einem drei Updates später wieder um die Ohren fliegt. Dann lieber der harte cut.

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Ich hole diesen alten Thread mal hoch, weil ich keinen neuen eröffnen möchte.

Sechs Jahre nach dem letzten Eintrag ist die Situation immer noch gleich: Wenn Studio Link nicht funktioniert (was leider manchmal einfach der Fall ist), dann bin ich auf einem Windows-Rechner aufgeschmissen.

Was neu ist: Über Dienste wie riverside.fm, zencastr und Co. könnte ich trotzdem aufzeichnen, aber eben nicht in Ultraschall hinein mit all seinen schönen Editmarken, Kapitelmarken, Soundboard, usw.

Ich persönlich arbeite seit Jahren nur noch mit Apple-Geräten und bin deshalb in der Windows-Welt nicht mehr so tief drin. Stehe nun aber vor der neuen, alten Frage: Was mache ich an einem Windows-PC, wenn ich mit Studio Link keine stabile Verbindung hergestellt bekomme?

Falls jemand von euch aktuelle Lösungen kennt und nennen kann, würde ich mich sehr freuen. Oder ist der Stand immer noch: Ein tool wie Voicemeter Banana für virtuelle Eingänge nutzen und dann hinfrickeln in Ultraschall?