Wir basteln ein "Podcastlabel" - Viertausendhertz

Hellohello :slightly_smiling:

Vielleicht haben einige von Euch schon mitbekommen, dass Christian Grasse, Hendrik Efert und ich aus dem Radiobüro am Montag mit unserem Podcastlabel mit 6 Podcastreihen an den Start gehen. Mit dabei wird es sozusagen ein Metaformat geben (Frequenz 4000), in dem wir über die Gründung und alles was damit zusammenhängt labern (ha…!).

Falls euch das alles interessiert und ihr Fragen und Anregungen habt, würden wir uns sehr über Feedback freuen! Wir sind außerdem immer auf der Suche nach ambitionierten PodcasterInnen, die Lust haben neue Wege auszuprobieren, Formate zu entwickeln etc.

Hier ein kleiner Teaser: https://soundcloud.com/viertausendhertz/teaser-viertausendhertz


http://twitter.com/4000hertz

Also, wir hoffen, wir lesen was von Euch!
Beste Grüße aus Berlin!
Nicolas

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Viel Erfolg beim Start – auf jeden Fall ein interessantes Experiment, das sicher von vielen hier gespannt beobachtet wird. Gibt’s eine Art “Mission Statement” von Euch bzw. welche Ausrichtung verfolgt ihr mit Viertausendhertz? Radiobüro unter neuem Namen ist ja vermutlich zu kurz gegriffen. Wo ist der Unterschied zum Radiobüro, das ja nach außen schon auch so ein bisschen als Inkubator für neue Podcast-Ideen in Erscheinung trat?

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Hallo Martin,

danke! Wir sind auch gespannt auf unser Experiment. :wink: Das Radiobüro ist eine Bürogemeinschaft, ein fester Co-Working-Space, also in erster Linie ein Ort - nicht mehr und nicht weniger. Viertausendhertz entstand zwar im RDBR, ist aber kein Radiobüro-Projekt. Wir nutzen natürlich die dortige Infrastruktur…

Über unsere Ausrichtung sprechen wir ausführlich in unserem Podcast “Frequenz 4000”. Der geht, wie alle Formate von uns, am Montag online. Da dürfte sich so einiges klären.

Beste Grüße!
Christian

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Hallo Christian,

danke für die ersten Infos – dann gibt’s ja Montag jede Menge Hörstoff. Kann man Eure Produktions-Feeds schon irgendwo abonnieren, damit man das auch alles in den Podcatcher gespült bekommt?

Beste Grüße
Martin

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Jetzt sind auch die Feeds da:

Beste Grüße,
c

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Glückwunsch zum Start!
Ich finde ja solche Formulierungen

“…geht das erste Podcastlabel im deutschsprachigen Raum “auf Sendung””
“Viertausendhertz wird endlich den Qualitäts-Podcast nach Deutschland holen”

kommen ziemlich breitbeinig daher. Ob man nun die Metaebene oder WRINT nicht ebenso als Label bezeichnen könnte oder die ganzen Hoaxilla-Formate, ließe sich sicher diskutieren. Und das hierzulande nichts, aber auch garnichts produziert wurde was in Euren Ohren als “Qualitäts-Podcasts” durchgehen würde - sonst müsste man ihn ja nicht endlich aus den USA importieren - ist zumindest mal eine Aussage.

Man könnte auch sagen: hey, ihr tretet damit einem nicht kleinen Teilen der bestehenden Community ziemlich hart gegen das Schienbein.

Aber nun, Klappern gehört zum Handwerk, so be it.

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Oh, und btw: warum sind die alten Folgen “Elementarfragen” nicht online und im Feed? Die würden bei mir jederzeit das Label “Qualitäts-Podcast” umgehängt bekommen, die Folge mit Langhans halte ich für eine Sternstunde der deutschen Audio-Geschichtsschreibung.

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Hallo ihr,

Ich habe noch nicht reingehört. Das kommt erst noch. Aber warum macht ihr alles mit Soundcloud? Bisher kenne ich keinen verbreiteten deutschen Podcast, der das macht. Geekweek ist wegen Probleme letztes Jahr da sogar weggegangen. Warum
macht ihr das?

Warum nutzt ihr nicht die vor der Community bereitgestellten Tools wie Podlove oder zu mindest den Podlove Subcribe Button? Ich werde mir ein, zwei Folgen mal anhören und dann weiteres Feedback geben.

Gruß fairsein

Danke für die Glückwünsche! :slight_smile: Wir sind sehr aufgeregt und sehr erfreut über das bisherige Feedback.

Bzgl. Eurer Anmerkungen:

Podcastlabel: wir haben uns unseres Wissens nach diese Begriff ausgedacht, da wir die Firma wie ein Musiklabel gestalten wollen, auf dem wir neue Künstler / Autoren unterstützen, fördern, herausbringen und generell mit Ihnen kooperieren wollen. Es geht als über eine Plattform hinaus, auf der wenige bis einzelne Gesprächsformate veröffentlicht werden. Das finden wir zwar auch toll, aber wir machen eben etwas anderes und um auch in den Medien gehört zu werden, muss man eine solche Neuerung eben etwas betonen. Das ist ja wahrscheinlich klar.

Breitbeinig finden wir einen etwas harten Begriff, aber selbstbewusst sind wir schon. Wir glauben, dass die erzählerischen und komponierten Formate in der deutschen Podcastlandschaft bisher tendenziell zu kurz kamen, insbesondere wenn man den Vergleich mit den Qualitätsstandards amerikanischer Produktionen heranzieht. Wir möchten ein Label für derartige Produktionen werden, haben dafür eine Firma mit allem drum und dran gegründet und wir haben das Gefühl, dass wir uns da ebenfalls schon eine gewisse Neuartigkeit zuschreiben können.

Elementarfragen: da wird erwarten, dass wir eine größere Zahl an HörerInnen erreichen werden als bisher, haben wir beschlossen, die alten Folgen immer mal als Bonus einzustreuen. Hätte man sie gleich von Anfang an eingestellt, glauben wir, hätten sie nicht die entsprechende Aufmerksamkeit erhalten. Das ist sicher Meinungssache. Wir haben uns so entschieden.

Soundcloud: leider bietet Podlove noch nicht die Funktionalität (zumindest nicht in für uns angenehmer und machbarer Weise), die wir brauchen, um auf diesem Level eingesetzt zu werden. Hosting, Stats etc. bekommen wir bei Soundcloud einfach aus einer Hand, sind mit Ihnen in Kooperation und insofern war das für uns die naheliegendste und verlässlichste Entscheidung. Mal sehen, was die Zukunft bringt.

Grundsätzlich wollen mir mit Viertausendhertz für die gesamte deutsche Podcastlandschaft im besten Fall ein wenig mehr Aufmerksamkeit schaffen und natürlich niemanden vor’s Schienbein treten. Wir wagen hier aber mit ausschließlich eigenen Investitionen und sehr unsicherer Marktlage ein Unternehmen und müssen daher auch ein wenig deutlicher die Werbetrommel rühren, als es vielleicht dem / der einen oder anderen gefällt.

Ich hofffe, das war nachvollziehbar und ihr mögt unsere Produktionen. Unter unseren FAQ haben wir auch unser Interesse bzgl. Kooperationen betont. Vielleicht interessiert euch das ja: http://viertausendhertz.de/hilfe/

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Ehm, nein ist es nicht. Denn eine Aussage wie diese von Ralf bereits zitierte

finde ich persönlich nicht nur breitbeinig sondern (ob nun Werbetrommel gerührt werden muss oder nicht) ziemlich vermessen und dekadent. Es ist ein Statement das man genauso gut mit „Alles was ihr deutschen Podcaster mit viel Herzblut bis jetzt gemacht habt IST MÜLL“ in Transparent formulieren könnte!

Na ja, jeden das seine. Wünsche euch viel Glück mit eurem Projekt. Vll haben wir ja Glück und werden von dem neuen Label erleuchtet ab wann man würdig ist als „qualitativ“ definiert zu werden.

@ Teddy_Gon: Ich glaube nicht, dass man uns eine derartige Bösartigkeit unterstellen muss. Ich glaube, wir haben es versucht zu erklären und ich glaub außerdem, dass man uns auch keine wirkliche Illoyalität zur Szene unterstellen muss. Wir und ich sind seit Jahren in der Szene aktiv und das spricht ja auch für sich.
Was wir mit Qualitätspodcasts in der Pressemeldung (!) meinen, haben wir erklärt. Wir erklären es auch den Medien und eigentlich verstehen uns fast alle mit denen wir darüber sprechen. Die Diskussion um die produzierten amerikanischen Formate wird überall geführt und wir bekommen auch viel Feedback, was uns bzgl. unseres Eindrucks bestätigt.

Wir mögen viele deutsche Formate, auch die reinen Gesprächrunden und sind mit vielen Podcastern gut bekannt und befreundet, aber hinsichtlich gebauter und produzierter Stücke, gibt’s aus unserer Sicht einfach Nachholbedarf.

Ich finde das Projekt toll und es macht total Sinn Marketing mit Qualität zu machen. Ich denke das könnte so finanziell für euch klappen.

Ich freue mich auf toll produzierte Formate von euch!

Werbung am Anfang und Ende, klar getrennt finde ich vollkommen in Ordnung, so lange das nicht mitten in der Folge landet.

Ich fühle mich überhaupt nicht kritisiert oder abgewertet dadurch, dass ihr mit Qualität Marketing macht. @nsemak hat das auch oben finde ich sehr schon nochmal erklärt. Vielleicht bin ich da ja auch einfach nur sehr gelassen :slightly_smiling:

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“Viertausendhertz wird endlich den Qualitäts-Podcast nach Deutschland holen”

So etwas gegenüber Sponsoren zu formulieren, ist sicher sinnvoll. Wollt Ihr das Sozialkapital der dt. Podcastszene abgreifen, von ihr weiterempfohlen werden, ist die Formulierung vielleicht etwas unglücklich. Eine griffige Alternative zu formulieren, ist aber sicher nicht ganz einfach.

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Vielleicht erklärt dieses Interview ja auch noch ein paar Sachen.

http://www.buchreport.de/nachrichten/online/online_nachricht/datum/2016/01/25/den-podcast-aus-der-nische-holen.htm

Wir feiern jetzt mal. Danke für das Feedback! :slight_smile:

Erstmal: Glückwunsch zu dem Schritt! Sehr spannend, was ihr da macht. Ich freue mich wirklich schon sehr auf einen fulminanten Vortrag auf dem #ppw16a (völlig ernst gemeint). Vielleicht habt ihr dann schon erste Erfahrungswerte und weitere Formate am Start, könnt in einer Runde unter Podcastmachern auch zu den Entscheidungen bzgl. Soundcloud etc. noch mehr erzählen und das vorstellen, was ich so ein bisschen als “Talent Development” begreife.

“Illoyalität” hat glaube ich keiner in den Mund genommen. Ich finde es sogar sehr gut, dass ihr hier präsent seid, für Fragen und Antworten zur Verfügung steht und so auch versucht das Sendegate als eine Community-Anlaufstelle mitzunehmen :slight_smile:

Abseits dieses ganzen Meta-Vorlaufes möchte ich nachfolgend aber auch noch Persönliches dazu schreiben. Ich versuche mich vor allem auf meine Empfindens-Ebene zu stützen und hoffe es wird auch so verstanden. Ich finde es zunächst toll, dass gerade so viel ausprobiert wird und passiert, dass es verschiedene Ansätze gibt, verschiedene Philosophien, … – das ist eine Bereicherung und gut, das sogt dafür dass wir alle nicht einpennen. Alleine aus dieser Perspektive wünsche ich Viertausendhertz viel Erfolg. Und freue mich auf spannende und hörenswerte Produktionen.

Trotzdem entsteht bei mir jetzt zum zweiten Mal der Eindruck – obwohl wir durch “Versöhnung” (https://soundcloud.com/iepezialexperten/versohnung-001-laberpodcasts-mit-nicolas-semak) eigentlich im vergangenen Jahr schon weiter waren – , dass ihr bei den Formulierungen ordentlich in die Tonne greift. Ob bewusst oder unbewusst. Und das sehe ich als Grund für die einsetzenden “Wir haben es doch aber nicht SO gemeint” - “Nein, so steht es doch aber da!”-Diskussionen. Klar ist die schwäbische Kehrwochen-Taktik (ordentlich Lärm und Rambazamba) aus Marketing-Perspektive genau die richtige und andere würden es nicht anders machen. Dass das hier in den Tiefen der täglichen Podcast-Auseinandersetzung anders diskutiert wird als mit Redakteuren, die eine PM bekommen und verarbeiten, ist imho aber doch kein Wunder – ich vermute (Achtung, hier wirklich Mal Spekulation) das war Euch auch vorab klar und unter anderem darum seid ihr hier proaktiv unterwegs.

Dass gebaute Audio-Stücke sicher begrüßenswert und tolle Optionen sind und ihr Großes vorhabt möchte ich dabei gar nicht in Frage stellen. Ich möchte nur anmerken, warum ich gerade mit der entsprechenden Vorgeschichte verstehen kann, wieso die Formulierung “Viertausendhertz wird endlich den Qualitäts-Podcast nach Deutschland holen” aufstößt. Mir übrigens auch, obwohl ich selbst (derzeit…) gar nichts produziere. Vielleicht durchblicken wir aber auch alle die Ironie nicht und Qualitätspodcasts sind mittlerweile die Spezialexperten unter den Audiobeiträgen.

Schön finde ich übrigens Eure Formel “und in ihrer Machart durch die aktuellen populären US-Podcasts inspiriert.” An der Stelle noch ein kleiner Exkurs: Mich irritiert seit längerem die häufige Verallgemeinerung “amerikanische Podcastszene”. Was häufig gemeint ist. bzw. auf was solche Aussagen zulaufen ist “Serial”. Auch die amerikanische Szene ist aber ungemein divers und in ihr gibt es genauso die Bandbreite von “Wir setzen uns mit Bier um ein Mikrofon und reden”-Podcast bis hin zur NPR-Hochglanzproduktion. Man höre sich nur beispielsweise Mal Lieblingsnischennerd Wil Wheaton mit seinem Radio Free Burrito an. Aber da hilft vermutlich nur Schulterzucken… auch die vielbemühte “deutsche Szene” gibt es so ja eigentlich nicht. Vielmehr habe ich in letzter Zeit den Eindruck, dass sich in eigenen Communitys/Szenen (böse: Nischen) wiederum ganz eigene Podcasts (gut!) entwickeln, von denen wir hier alle gar nichts mitkriegen (schade!). Man nehme nur die ganze, sehr fest etablierte Näher_innen- und auch DIY-Szene. Aber wie gesagt: Entspanntes Schulterzucken ist da wohl das einzig hilfreiche.

So, und jetzt hätte ich auch gerne ein Glas von dem Sekt ab. Danke!

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Für die auch hier vielzitierten “Qualitäts-Podcasts” ist wie ich finde eigentlich gar keine Rechtfertigung notwendig, wenn man sich der Veröffentlichung – einem Pressetext – bewusst wird. Einfach ignorieren und weitergehen. Das Fass braucht nicht schon wieder aufgemacht zu werden.

Euren Webauftritt hingegen finde ich sehr unglücklich. Ich bin fest davon ausgegangen, dass ihr Podlove Web Player verwenden werdet. SoundCloud hätte ich allerhöchstens als zusätzliche Alternative für bspw. Embed-Player auf Facebook, wie es auch bei WRINT gemacht wird, erwartet.
Von einem seriösen deutschen Podcastlabel wünsche ich mir eine technische Lösung nach dem hier typischen “Szenestandard”. Würde ich euch und eure Formate nicht bereits kennen, wäre meine erste Assoziation: "Die machen das halt irgendwie mit möglichst wenig Aufwand."
Selbstverständlich werden eure Podcasts auch mit Podcatchern abonniert werden, aber die Zeiten, in der das Medium nicht auch auf Webseiten standesgemäß präsentiert werden kann, sind vorbei. Ich erwähne nur mal Shownotes mit Sprung-/Kapitelmarken.

Inhaltlich kann ich aktuell noch nicht sonderlich viel beitragen. Ich habe bisher in einige Sendungen reingehört, die mir gut gefallen haben.

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Ich würde da sogar noch weitergehen. dass ein Label, dass sich auf die Fahne schreibt, Podcast neu zu denken, erstmal an das was im Audifile an sich passiert denkt, ist nachvollziehbar. Ich wünsche mir aber auch dass ihr sn das drumherum denkt, bezüglich Webpresänzen und der generellen Darstellung von Podcasts.
Vielleicht kommt ihr ja da auf frische Ideen wo man dann denkt “Krass! Dass wir da noch nicht dran gedacht haben. So kann ein Podcast online aussehen!”

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Argument hin, Argument her. Aber der Podlove Subscribe Button hätte Euch schon gut zu Gesicht gestanden. Der funktioniert wenigstens.

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“Viertausendhertz wird endlich den Qualitäts-Podcast nach Deutschland holen”

"Viertausendhertz wird Podcasts von hoher Qualität für den deutschsprachigen Raum produzieren."
So hätte ich es in der Pressemitteilung formuliert. Sofern so gemeint, geht das völlig in Ordnung. Wenn nicht, muss mit Beißreflex gerechnet werden, denn in der Tat impliziert die Aussage einiges. So ist das eben.

Viel Erfolg, ich drücke euch die Daumen!

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Diese Geheimniskrämerei vor dem Start (und auch jetzt noch) und die dicke Trommel zu Beginn kommen bei mir echt nicht gut an. Aber ich bin ja auch nicht die Zielgruppe und nehme an, dass ihr euch sehr genau überlegt habt, wie ihr „den Markt“ ansprechen wollt. Ich drücke die Daumen, dass die Übung gelingt.

Was mich allerdings wundert ist die Aussage in Eurer ersten Episode , dass ihr den Schritt ohne die Werbe-Fachfrau nicht gewagt hättet. Habe ich das wirklich richtig gehört? Ihr habt doch super Content, da kann es am Ende doch eigentlich nicht nur an der Verpackung hängen, oder? Ich glaub, ich hab das alles noch nicht so richtig verstanden.

Dennoch: Daumen hoch!

Diese Formulierung ist ja knuffig. Wart ihr nicht dabei, als ihr euch das ausgedacht habt? :slight_smile:

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