Versuch mal Folgendes:
Starte mal Reaper
Wähle mal den folgenden Menüpunkt aus:
Es öffnet sich ein Fenster.
Dann:
Ersetze hier oben mal “Reaper” mit “Ultraschall”
In dem Verzeichnis gibts eine Datei, die Du in Reaper reinziehst:
Du importierst weiter streng nach Anleitung.
Das sollte das Problem lösen.
Perfekt! Es funktioniert! Danke für den Tipp!!! 
Kannst Du mal folgendes mir als Screenshot machen von dem Projekt, wo das Problem aufgetreten ist:
Zuerst gehst Du in diesen Menüpunkt:
Dann gehst Du auf diese Seite:
Und machst mal nen Screenshot davon.
Ich hab ne Vermutung wo der Bug liegt aber will es nochmal gegenprüfen mit Deinem Screenshot.
Hi, danke schonmal für die Antwort! Hab das genau so gemacht, also “Episode Title” bei “Episode Title” reingeschrieben, “Autor” bei “Author”, etc. Es kam genau das raus, was ich meinte: Bei Titel steht jetzt “Podcast” drin, also das, was eigentlich bei “Album” stehen sollte. Screenshots von den Project Settings / Notes hab ich dir auch angehängt. Sieht bei mir interessanterweise ganz anders aus als bei dir.
Ursprünglich dachte ich, es liegt vielleicht an alten Project Templates. Kann aber nicht sein, das Projekt vom Screenshot ist nämlich komplett neu und clean ohne Template.
Und ich habe alles gerade auch nochmal am PC getestet (das eben war der Mac). Am PC leider genau das selbe Problem.
Danke dir!
Ok, das sieht so aus, wie das, was ich nachstellen kann.
Wird zur nächsten Version gefixt.
(Wenn Ihr wüsstet, was das für ein peinlicher ProgrammierAnfängerInnenBug ist…uiuiui 
)
Ich weiß nicht, wie oft mir das schon passiert ist, aber gibt es eine Lösung für das Phänomen, dass wenn ich auf einem der FX-parameter war und dann mit cmd + s speichern möchte, dann nicht im fx-Speichermodus lande, sondern es das Projekt speichert? Ich weiß, dass es eher ein Anwenderfehler ist, aber ich kriege das auch nicht vermieden, es passiert mir seit Jahren immer wieder, dass ich kurz speichern will und dann aber in diesem Wo-willst-du-den-fx-hinspeichern-Dialog lande.
Wird zur 4.1 gefixt.
Weil nur ein <3 am Kommentar zu wenig ist: danke!
Werde mit UItraschall immer wärmer und habe Angst um meine liebevolle Beziehung zu Hindenburg.
Ein, für mich großes, Problem aber:
Beim Aufnehmen wandert bei mir in 90% der Fällen der Playhead/Abspielkopf nicht mit. Alle Marker, die ich dann fancy mit meinem iPad über OSC reintackere, kleben dann also immer zusammengehäuft auf Position 00:00:00.
Follow-Mode ist angeschaltet, auch der Auto-Decet-Modus in den Ultraschall-Einstellungen ist an.
Vielleicht verstehe ich aber auch noch etwas Reaper-grundsätzliches nicht?
Zum einen: stell sicher, dass du mit OSC diese Actions hier ansteuerst:
Die gehen immer auf die Rec-Position, egal was mit Follow-Mode oder der Ansicht ist.
Zum anderen: das sollte dennoch nicht sein. Was passiert denn, wenn du in einer Aufnahme den Follow-Mode aus- und wieder anschaltest? Wann genau bleibt er „hängen“? Gerne mit kurzem Video.
Grundsätzlich gilt: sobald man anfängt, während eienr Aufnahme in Ultraschall zu „arbeiten“ - etwa Verschieben von Markern an genauere Positin, Umbenennung von Markern etc. geht der Followmode immer aus, damit man Ruhe hat. Dann muss man ihn nach dem Editieren händisch wieder Anstupsen.
Hi Ralf,
Danke für die ausführliche Antwort.
Der Tipp mit den genauen OSC-Actions hat schon alles gelöst. Ich hatte vorher die Marker-Buttons aus einem TouchOSC-Layout hier vom Sendegate geklaut, die mit den OSC-Befehlen “/editmark” und “/chaptermark” jeweils zwar auch Marker gesetzt hatten, aber sich dann eben am …“Bearbeitung-Abspielkopf”? ausgerichtet hatten. Der läuft ja bei Reaper wirklich nicht mit der Aufnahme mit.
Mit der manuellen Verlinkung zu den cmd+E & cmd+M Buttons läuft’s jetzt sehr gut.
Dass der Followmode nur das Scrolling beeinflusst, hab ich jetzt auch verstanden und gemeistert 
Danke also nochmal!
Etwas anderes: (bin neu hier; soll ich das lieber woanders hin verschieben?)
Gibt es einen bekannten Trick die _Edit Marker aus Ultraschall in ein Hindenburg-Projekt zu importieren? Ich hab mich mit dem Ultraschall Schnitt eine Weile auseinandergesetzt und finde den auch wirklich nicht schlecht; an Hindenburg bin ich aber einfach gewöhnt und darin viel viel schneller.
Spuren in FLAC mit reingerechneten Räusper-Mutes nach Hindenburg bringen klappt ausgezeichnet, nur die Marker bekomme ich nicht rüber.
Laut der Hindenburg-Doku geht Marker importieren auch nur von anderen .nhsx Dateien aus:
Hatte dann versucht einfach mit dem Ultraschall-Export eine winzige mp3 mit Chaptermarks zu machen (dafür musste ich erst alle _Edits in Chapters umwandeln), die ich dann unter meine richtigen Spuren in Hindenburg legen wollte. Leider konvertiert Hindenburg wohl alle Importe zu wavs und dabei gehen die Kapitelmarken verloren.
Wenn man die .nhsx-Dateien als XML öffnet, sind ganz unten die Marker eigentlich recht ordentlich aufgelistet. Leider mit “id” und ähnlichem. Einfach die Reaper-Exportierte Markerliste dort Pasten funktioniert also auch nicht.
Hat jemand eine Idee?
(Nochmal das sorry für off-topic, wenn jemand einen passenden Thread kennt dann gerne Hinweis)
Hallo, das höre ich oft, und versuche seit vielen Jahren zu ergründen, woran das dann eigentlich genau liegt. Ich wäre daher sehr, sehr, sehr dankbar, wenn das mal jemand™ versuchen könnte zu beschreiben, gern auch in einem eigenen Thread.
Unser bisheriger Forschungsstand: es gibt exakt kein einziges Schnittverfahren in Hindenburg, dass wir nicht exakt 1:1 in Ultraschall abbilden können. Umgekehrt haben wir noch etliche Tricks mehr auf Lager.
Das scheint aber eben nicht bekannt zu sein, oder wir haben doch noch große Wissenslücken. Daher bitte: gerne mal beschreiben, so konkret wie irgend möglich, vielleicht gar mit kleinem Video:
Liegt vor Allem anderen an der Gewohnheit.
// 3 h später.
Diese Zeile geschrieben, mich dann über diese was-der-Bauer-nicht-kennt-Mentalität aufgeregt und die Folge testweise mal wirklich in Ultraschall geschnitten.
Ich bin komplett begeistert; das hat VIEL mehr Spaß gemacht, als erwartet. Stichwort Remove Silence. Ein paar Punkte/Gefühle zu meiner Hindenburg-Affinität hab ich aber. Wenn ich die Tage mal ein paar Uni-entspannte Stunden hab komme ich hoffentlich dazu, mal in einem eigenen Thread aufzulisten.
Danke für diese Software, die wirklich alles und mehr kann, als das sehr teure Journalist Pro.
Ich möchte mich endgültig hier mal reinfuchsen, freue mich auch sehr darauf aber - wie so oft - scheitere ich schon an den Einstellungen. Mein Mikrofon wird nicht wie in den Tuorials direkt angezeigt und erkannt, stattdessen sehe ich das hier.
Und das verstehe ich leider nicht. Was muss ich einstellen?
Fangen wir mal ganz vorne an - was für ein Mikro, was für ein Soundinterface nutzt du?
Hi, ich benutze ein Rode NT USB, und bislang lediglich Audacity.
Ok. Wenn ich es richtig sehe, liefert Rhøde dafür keinen eigenen ASIO Treiber aus?
Dann erst mal den installieren:
Und den dann in den REAPER Device Settings auswählen.
Vielleicht Bedienerfehler, aber wenn ich bei Export versuche die ID3-Tags zu setzen, werden nach dem Klick auf “OK” alle Felder plötzlich in das Titelfeld gequetscht. Ziemlich arg unbrauchbar, ehrlich gesagt.
Apostrophe sind der Grund.
Ich möchte dafür keinen eigenen Thread aufmachen, es ist vermutlich super einfach:
Podcast aufgenommen und Spurenfürs Schneiden vorbereitet, ich habe das Mikro mittlerweile abgestöpselt und möchte jetzt mit dem Schnitt beginnen, Kopfhörer also raus aus dem Mikro und in den Laptop, aber das Abspielen stoppt nach nicht einmal einer Sekunde.
Ich habe ein paar mal am Laptop selber den Ausgang gewechselt und jetzt kann ich die Spuren zwar abspielen, sie sind aber komplett verrauscht (die Aufnahme selbst lief für beide Beteiligten sehr klar und klang wunderbar).
Ich bin überfragt. Was ist da passiert? Was muss ich tun?
P.S: Als ich die Spuren nach der Aufnahme über die Kopfhörer am Mikro hörte, klang alles tip top.
P.S: Nr. 2: Habe das Ding mal unbearbeitet exportiert, da klingt dann alles toll. Nur in Ultraschall komplett verrauscht. Falls das hilft.
