Neue Podcast-Plattform Podimo mailt

Hallo Nico,

vielen Dank für Deine Nachricht, ich freue mich über den erkennbaren Willen zum Austausch! Das ist wirklich toll!

Eine Anmerkung jedoch zu Deinen Vorschlägen:

Macht das doch anders. Ermöglicht Nutzern lokale Feeds. So können sie Feeds lokal hören wenn sie den Feed kennen und ihr stellt einfach nur sicher, dass solche Feeds nicht in Euren globalen Katalog gehen. So bleibt ihr maximal offen, seid aber auch rechtssicher. Im Endeffekt würde Eure App dann wie ein Podcatcher arbeiten und als zusätzlichen Mehrwert eben exklusive Formate bieten.

Macht Sinn?
//D

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Lieber Dirk,

danke für deine schnelle Rückmeldung. Genau, so war das auch gemeint!

Viele Grüße,
Nico

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Hallo podimo_de schön dass ihr jetzt hier mit redet.

Ein Vorschlag: Baut einfach die Möglichkeit ein dass man “geclaimten” Podcast was über eure App spenden kann. Kein walled garden aber gerne eine einfache Möglichkeit jemanden Geld in den Hut zu werfen.

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Hallo Sven, eine gute Idee. Denkst du dabei an eine Funktionalität / Möglichkeit wie seinerzeit Flattr vielleicht?

Es könnte sowas wie flattr von früher sein oder ein Spendenbutton mit Paypal-Verknüpfung.

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Auf Twitter liest man, dass @podimo_de wieder Podcasts listet, die widersprochen haben. Nur als Hinweis, da muss man scheinbar aufmerksam sein. Kennt jemand den User-Agent, den die fürs crawlen verwenden?

Das wird nichts mehr, wenn ihr mich fragt. Gerade zum Testen auf einem Testgerät installiert - die Podcast-Auswahl ist ja echt schmal :smiley:

Wie wäre es mit einem gemeinsamen Audiojingle für diejenigen, die sich als Hobbyisten, Indiepodcaster, Talents oder NC-Podcaster verstehen? Als Abschluss jeder Episode. “Bling: Das war ein “Namen-noch-finden”-Podcast. www.“Namen-noch-finden”.de.”

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Was passiert eigentlich mit Podcasts, die nun exklusiv auf Podimo sind, wenn Podimo pleite geht? Bleiben die Rechte dann in der Konkursmasse oder gehen die automatisch wieder zurück an die Ursprungsmachenden?

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Da es sich hier um Verwertungsrechte handelt, sollten diese eigentlich bei Pleite erlöschen …

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Habe eben einen Kalt-Akquise-Anruf von Podimo bekommen, nach dem ich nicht auf deren Email reagiert habe.
Da ja Podimo anscheinend hier mitliest: DON’T
Es gibt nichts unsympathischeres als ungebetene Anrufe.

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sehr gute Idee, habe ich gleich gemacht

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Ich bin aus Zeitgründen leider nicht dazu gekommen das Gesprächsangebot mit @podimo_de anzunehmen, aber der Aquiseanruf weckt wieder die Frage bei mir, warum sie einen so komischen Weg gehen, statt einfach eigene Inhalte zu finanzieren (und zwar wirklich finanzieren, statt mit spekulativen Aboeinnahmen) und damit Userinnen und damit auch Podcasterinnen anzulocken.

Oder macht ihr das auch? Aber dann würde ich das Vorgehen noch weniger verstehen.

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Ist ein Podcast nicht (überwiegend) gewerblich einzuordnen? Dazu gibt es doch bestimmt Rechtssprechung (bzgl. Impressumspflicht z.B.)

Äh, warum?
Deine Fotosammlung auf Instagram ist auch nicht automatisch gewerblich einzuordnen, genauso wenig wie eine private Webseite. Warum sollte das bei Podcasts anders sein?

Aber welbst wenn zeigt es nur noch einmal wieder, dass Podimo einfach kein Gefühl dafür hat wie man mit einer Indie Szene voller Enthusiasten (viele auch mit nicht-kommerzieller Grundeinstellung) umgeht. Oder sie wissen einfach nicht wen die da vor sich haben. Beides womöglich wieder in der Kategorie “naiv, nicht bösartig” aber eben auch nicht gerade ein Zeichen dafür, dass wir kompatibel sein könnten…

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Vielleicht verstehe ich diese Vermutung falsch. Aber ich schreibe es mal anders auf, so wie ich es zu wissen glaube: Alles Geschäftsmäßige braucht gemäß Telemediengesetz ein Impressum, aber nicht alles, was ein Impressum hat, ist geschäftsmäßig.

Eine Impressumspflicht bei Blogs, Podcasts etc. begründet sich meines Wissens durch §55 des Rundfunkstaatsvertrags unabhängig vom Telemediengesetz.

Wenn ich da falsch liege, lasse ich mich gerne korrigieren. Das wäre dann aber sicher in einem eigenen Thread besser aufgehoben. Es gibt aber auch schon ein bisschen was dazu hier im Sendegate.

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Es ist zudem eine Frage der Seriösität, ein Impressum zu haben. Meine ersten Gehversuche mit Webseiten im Jugendalter hatten schon “aus Prinzip” ein Impressum.

Meinen echten Namen ins Internet zu pinseln wäre so ziemlich das letzte gewesen das ich in meiner Jugend freiwillig gemacht hätte :wink:
#ichbinsoalt

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Sorry, das ist natürlich richtig. Wollte Podimo hier auch nicht in Schutz nehmen – ich hoffe, der Eindruck ist nicht entstanden…

Das könnte durchaus sein – dann ziehe ich gerne meine Aussage zurück. (Meine Projekte, abgesehen von der privaten Webseite, hatten bisher auch grundsätzlich ein Impressum aufgrund einer zumindest unbestellbaren Geschäftsmäßigkeit).

Uns (TECHTALK) hat Podimo übrigens (bisher) nur per E-Mail kontaktiert…

mich / uns (landnerdschaft, digitalsurvivor) hat bisher niemand auf keinem weg kontaktiert, beide formate sind aber in @podimo_de gelistet. gern sehe ich das nicht, der aufwand des einspruch einlegen ists mir aber auch zuviel… :-/