Hat sich die Idee von der #GanzOhr2014, einen gemeinsamen Kanal aufzumachen weiterentwickelt inzwischen? Ich denke, es muss nur ein gemeinasamer Name gefunden & registriert werden und das Passwort verschlüsselt ge-emailt werden.
Da dieser Post Wiki-artig ist, gerne weitere @-Votes hinzufügen & Namensvorschläge eintragen:
Vom alten Thema mit der kaputten Umfrage rüber kopiert:
[quote=“Faldrian, post:2, topic:346, full:true”]Namen sind immer superschwierig - aber das, was der vorbeisurfende potentielle Hörer zuerst wahrnimmt. Ich tue mich schwer das Wort “Wissenschaft” für wirklich Youtube-Tauglich zu halten. Das wirkt so sperrig, so akademisch (warum wohl ).
Blöderweise weiß ich gerade auch nichts besseres, aber ich glaube wenn man die Gruppe auf Youtube erreichen möchte, die auch mal Let’s Plays gucken und mittlerweilen einen Großteil der Youtube-Nutzer ausmachen, braucht man irgendwas, was mehr Dynamik, mehr die “spontane Begeisterung” widerspiegelt, die ich verspüre, wenn mir ein Thema erklärt wird und ich plötzlich Zusammenhänge begreife oder von wissenschaftlichen Ergebnissen überrascht werde.
Nicht sehr kontruktiv… sorry. Wenn mir was einfällt, ergänze ich.[/quote]
Wenn der YouTube-Kanal über eine Google+ Seite eröffnet wird, können mehrere Administratoren ernannt werden, die dann auch Zugriff auf den YouTube-Kanal bekommen. Es ist also recht einfach einen Kolabkanal aufzumachen, ohne daß ein gemeinsames Passwort vereinbart werden muß.
In unserem Fall (also Nerd Emissionen) meinte STYNG er würde seinen alten Kanal dafür nehmen. Aber eine andere Frage: kann ich eigentlich einen neuen/zweiten YouTube Kanal erstellen ohne dass ich dann dreitausend neue Accounts/Profile bei Googles Shit habe?
Du kannst einfach eine Google+ Seite erstellen, die dann widerum ihren eigenen Youtube-Kanal automatisch bekommt. Gemanaged wird das von deinem normalen Google-Account.
Wen würdet ihr denn vor allem über diesen gemeinsamen Kanal erreichen wollen? Jüngeres Publikum? Das würde ich gerne beim Ausdenken von Namensvorschlägen berücksichtigen.
Wissenschaft scheint durchaus Interesse auf YouTube zu finden. Immerhin hat Clixxoom, der Kanal von Christopher Krachten (CEO von Mediakraft), inzwischen auf Science umgestellt -> https://www.youtube.com/user/Clixoom
Vielleicht mal ne aktuellere Studie zum Thema, wenn auch nicht über das deutschsprachige Publikum. Demnach hören 70% ihre Podcasts über Youtube.
Die meisten hören zudem Podcasts zu Hause, was vermutlich die Dominanz von Youtube erklärt, welches bei diversen Tätigkeiten am und um den PC drumrum bei vielen immer mitläuft.
Für Podcasterinnen und Podcaster, welche Youtube nutzen, wäre es evtl. sinnvoll, sich mit den Algorithmen zu beschäftigen.