Ich habe noch zwei Tickets zu vergeben. Habe alle, die im Google Dokument als noch suchend markiert sind, angeschrieben. Meldet euch bis Ende der Woche, dann gebe ich die Tickets in meinem Netzwerk frei …
Sendeeck und Sonnenschirm kommen wieder mit und können hoffentlich auch wieder aufgebaut werden. Solange ich da herumlungere (und nicht gerade etwas produziere), kann ich auch immer gern als “Grußonkel” fungieren und “Wegweiser” sein.
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- Orga “Bühne” (gemeinsamer Raum mit DLF) liegt (wenn ich es richtig verstanden habe) erneut bei @schaarsen und @Roddi
- Für Podcast-Tisch hatte sich @BigMcIntosh91 ins Spiel gebracht.
- Eingang Sendezentrum saß ich zwar, aber nur weil nirgendwo anders Platz war. Ich fühlte mich nicht als Empfangs
dameherr.
- Im Slack steht vermutlich mehr, das einen Teil deiner Fragen evtl. beantwortet.
Ach ja, 
lichen 
wunsch zum Orga-Hut! 
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Die wesentliche Orga läuft im Slack. Bitte e-Mail Adressen zu mir werfen wenn wer fehlt…
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Moin Moin!
Es werden ja für den Aufbau und vor allem Abbau des 36c3 an sich auch noch viele helfende Leute gesucht – wisst ihr, ob dafür ein Ticket benötigt wird?
(ja, meine Frage ist ziemlich Off-topic bzw. sollte ich an die bekannten Adressen schicken, aber ich habe mich gerade durch diesen Thread und das Google Sheets gearbeitet und von der Ticketfrage generell hängt ab, ob ich auch beim Aufbau des Sendezentrums helfen könnte)
Danke!
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die letzten drei jahre zumindest wars so, dass die kassen erst irgendwann nachmittags oder abends an tag 0 (26.12.) geoeffnet wurden. bis dahin konnte jeder rein und rausspazieren wie er wollte.
einem aufbau ohne ticket stuende also nichts im wege. beim abbau wirds wohl aehnlich laufen, da habe ich aber keine erfahrungen.
so lange man das gebaeude nicht verlaesst (auch nicht zum rauchen) klappt das also auch nach kassenoeffnung an tag null.
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Hallo in die Runde,
ich suche für mich nun doch ein Ticket für den Congress. Also falls wer eins über hat, ich nehme es gerne.
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hi, habe ein ticket über, bei interesse dm
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Um 14:00h machen wir möglichst mit allen, die in der Orga der Assembly dabei waren, ein kleines Lessons Learned, vorne am runden Tisch im Sendezentrum.
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Edit: 14:45 Uhr!
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Der 36c3 neigt sich dem Ende und so langsam herrscht Aufbruchstimmung im Sendezentrum. Wir haben um 14:45 Uhr eine kleine Lessons Learned Session gemacht und 21 Punkte in unserem Orga Google Doc zusammengeschrieben (Kapitel “36C3 Lessons Learned”): https://docs.google.com/document/d/1JwF-n19objhv8scMeCtvhT7qKBP-Joof_r36jDOFyPg/edit?usp=sharing - falls euch da noch Dinge fehlen, einfach die Liste dort ergänzen. Vielen Dank an alle Helferinnen und Helfer und hoffentlich bis bald (z.B. auf der Subsribe 11? ).
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Ich habe mal ein paar kleine Punkte ergänzt. Alles konstruktiv gemeint, keinesfalls offensiv.
Edit: Hat das Sendezentrum eigentlich einen eigenen Materialbestand mit Headsets und Zeugs? Kann man da vielleicht mal ein HMC-Headset reinspenden oder so?
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Vielen Dank Simon, dass Du die Organisation übernommen hast. Und natürlich auch vielen Dank an alle anderen großen und kleinen helfenden Hände die das Kernteam gebildet haben. Ihr habt mit dem Sendezentrum wieder einen tollen Anlauf- und Treffpunkt für uns Podcaster*innen geschaffen. Das was für viele sicherlich die Heimat und die Familie auf dem 36c3 war. Vielen Dank!
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Zu Punkt 22: „du willst einen Platz in der Assembly, dann musst du X Schichten übernehmen“ finde ich extrem schwierig. Aus vielerlei Gründen.
Einer davon ist, dass es Menschen gibt, die ohnehin schon einen Haufen für die Community tun (Podlove oder Ultraschall programmieren/testen) und die sollten auch einen Platz in der Assembly bekommen.
Grundsätzlich finde ich einen Ausschluss unter Anforderung xy aber eh schwierig. Manche können nicht helfen, habe andere Verpflichtungen und manche wollen auch nicht. Was auszuhalten sein sollte.
Ich möchte den Punkt der Helfer:innenschichten trotzdem mal aufgreifen, weil er mich mit am meisten beschäftigt. Von aussen betrachtet gab es noch nie so viele Schwierigkeiten die Schichten zu besetzen wie dieses Jahr. Und es sind häufig die selben, die sich dann engagieren. Was schade ist, denn am Ende profitieren alle von uns davon.
Was auf der Subscribe9 ganz gut geklappt hat, war ein Plan auf Papier mit allen Schichten die zu vergeben sind. Denn: es sind bei weitem nicht alle im Sendegate. Und das Problem wird sichtbarer.
Mich hat an Tag 1 eine Person angesprochen, wie sie helfen kann und ich musste ihr erst einmal das Sendegate zeigen. Vielleicht kann man hier in der Assembly lieber auf einen Papierplan zurück greifen und ihn für Orga und Leute im Sendegate nachtragen. Gleiches im Saal zur Bühne.
Danke an alle die am Gelingen der Assembly beteiligt waren.
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Danke dir! Die Idee mit einem Grundbestand von Material (Drucker, Monitor, Kopfhörer etc.) kam in der Retro gestern auch auf. Da auch das Equipment für die Bühne neu definiert werden soll (kein L12 mehr, Streaming Rechner auch als Schnittrechner) müssen wir dann mal sehen, ob wir eine “Hardware-Spendenbox” einrichten.
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Ich hatte auch das Gefühl, dass viele parallel zur Assembly nicht im Sendegate und noch weniger in Slack mitlesen. Den Schichtenplan physisch im Sendezentrum sichtbar zu machen ist eine sehr gute Idee.
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Vermutlich habe ich meinen Platz im Sendezentrum gar nicht verdient. Für mich war es aber schwierig zu verstehen, wie ich konkret helfen kann, wann und wo es eine Einführung in die Technik geben wird, um mich eintragen zu können. Ich konnte am Willkommenstisch ein wenig helfen, weil es vergleichbar einfach war. Da ich als Außenstehender persönlich nur ganz wenige aus der Community kenne, höchstens die Spitznamen aus dem Sendegate, war es noch schwieriger mich zurechtzufinden. Sollte ich nächstes Jahr beim 37c3 dabei sein, würde ich mich über mehr Planung vor Ort und nicht nur über die digitalen Kanäle freuen.
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Alles was vor dem Congress geplant werden kann erleichtert die Orga-Arbeit um ein Vielfaches, auch und gerade vor Ort. Beim 35c3 fluppte das irgendwie besser, wieso kann ich nicht beurteilen. In diesem Jahr jedenfalls war mein Congress von der Suche nach freiwilligen Helferinnen für die Bühne und eigenen Feuerwehreinsätzen eben dort geprägt. In der Konsequenz bin ich in der Nacht auf den 31. mit heftigen Schüttelfrost- und Kotzattacken aufgewacht. Was ich erst für Congressseuche hielt, verflüchtigte sich nach etlichen Stunden Bettruhe heute Mittag wieder, so dass ich einen Zusammenhang zur Arbeitsbelastung herstellen möchte. Das überrascht mich selbst.
Gerade in dem Zusammenhang wirkt die (paraphrasierte) Aussage “manche wollen nicht helfen, das sollte auszuhalten sein” auf mich ziemlich zynisch.
Ich habe im Vorfeld an einer Stelle irgendwo gelesen “Ich möchte mich jetzt noch nicht zum helfen eintragen, damit mein Congress nicht so durchgetaktet ist” und habe mich zurückgehalten zu schreiben, dass mit dieser Haltung der Congress anderer Leute durchgetaktet wird. Es ist so viel leichter, wenn Viele wenig tun, als wenn Wenige viel tun müssen.
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Es war ganz und gar nicht zynisch gemeint. (Und es heisst auch nicht, dass du es als Person aushalten musst, sondern wir als Community.)
Ich möchte damit nur sagen, dass ich einen Ausschluss für Leute die sich nicht beteiligen wollen/können/möchten für falsch halte.
Warum es diesmal so schleppend lief weiss ich leider auch nicht, es ist mir aber aufgefallen. Natürlich ist es gut, wenn die Schichten so weit wie möglich schon vorher verteilt werden können. Vielleicht fehlte es diesmal an Vorlaufzeit? Das könnte ein Grund sein. Ich weiss nicht, wann letztes Jahr der Fahrplan fertig war. Das geht ja dann immer alles recht schnell zum Ende hin.
Ich bin ganz deiner Meinung, dass die Last der Schichten sich am besten von möglichst vielen Leuten tragen lässt.
Trotzdem bleibe ich dabei, dass ein Platz im Sendezentrum nicht an eine Schicht gebunden sein sollte.
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