Bei Ganzohr 2017 in Innsbruck habe ich gejammert, dass schriftliche von mündlicher Sprache getrennt ist.
Jetzt lese ich in einer anderen Ecke in einem Buch über qualitative Sozialforschung (Uwe Flick/rohwolt), dass mit dem Ende der Moderne eine Besinnung auf das Mündliche erfolgt.
Das erklärt doch hübsch, warum Podcasts immer bedeutender werden. Auch die anderen Punkte: Besonderes/Lokales/Zeitgebundenes: Podcast-Stärken.
Wahrscheinlich kennt ihr das schon alles, aber für mich ist das, so schwarz auf weiß geschrieben, neu.