#ganzohr2017 - Treffen der Wissen{schaft}spodcasterInnen

Hallo @melanie, @dieUlrike und ich wagen uns auch über die Alpen – und freuen uns!

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Juhu! Ich freue mich wirklich sehr! :tada:

Ich hab mich auch mal angemeldet, besonders weil ich von München aus ja nicht weit habe :smiley:

Ob ich bis dahin einen thematisch passenderen Podcast habe oder vielleicht meinen Meta-Podcast endlich am laufen habe ist noch offen, aber mal sehen :smiley:

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Sehr schön!
Podcast ist überhaupt keine Voraussetzung. Wichtig ist eigentlich nur: Interesse am Thema. :slight_smile:

Zur Info auch noch an dieser Stelle: Eure Anmeldungen landen direkt bei mir in meinem Mailpostfach. Also alles im Blick. :wink:

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So. Nach der Absage letztes Jahr: Diesmal bin ich dabei. Ich würde mich ja gerne über das Format und die Produktion von Podcasts unterhalten; also Feature-Formate vs. gesprächsbasierte Sendungen, aber das ist vermutlich ja schon ein sehr, sehr alter Hut für euch alle, nicht? :slight_smile:

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Toll - schön, dass du kommst! :slight_smile:

Das Thema, das du ansprichst, bleibt - denke ich - immer akutell und austauschenswürdig. Man könnte dazu im Nachmittagsprogramm einen Workshop andenken, was sagst du?

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Hm. Klar, könnte man gerne andenken - ich bin workshopmäßig nicht erfahren und weiß demnach nicht so genau, was das heißt, aber wenn da generell Interesse besteht und wir ein Format finden, wo’s ein paar Menschen gibt, die da was mit rausnehmen können: Ausgesprochen gern!

Nachdem ich mich grade mit Nicolas unterhalten habe, sind noch zwei mögliche Themen aufgekommen: Wie bringt man Wissenschaft aus dem Podcast auf die Bühne? und: Die englischsprachigen Wissenschaftspodcasts gegenüber den deutschen - was ist da gleich? Was unterschiedlich? Und welche gibt’s überhaupt?

Aber das lässt sich ja dann noch mal kurzfristiger besprechen, was da tatsächlich für die meisten interessant ist.

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…uuund: entschuldigt, dass ich das so vollspamme, aber wann wäre das denn so vermutlich vorbei am Sonntag? Bin grade am Zug buchen - die sind grade noch angenehm günstig. :slight_smile:

EDIT. Sorry, überlesen. Als Service für alle habe ich das Programm noch mal rauskopiert und stellt es hier rein.

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danke! und sorry, eigentlich muss ich mich entschuldigen… habe deinen eintrag hier leider übersehen bzw. keine notification bekommen.

was die von dir genannten themen betrifft: sehr gut, finde ich beide auf jeden fall besprechenswert - und das geht mit sicherheit einigen so. ist notiert! :slight_smile: freu mich auf den austausch dazu.

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Heute im Blog auf wissenschaftspodcasts.de: Das Programm von ganzohr2017 im Detail http://wissenschaftspodcasts.de/2017/08/31/ganzohr2017-treffen-der-wissenschaftspodcasterinnen-in-innsbruck/

Falls ihr noch Anmerkungen bzw. Ideen für Workshops habt, immer gerne her damit. Wir sammeln schon mal hier.

Sonstige Fragen zu Ablauf und Aufenthalt natürlich nach wie vor jederzeit an mich

Bis bald in Innsbruck! :slight_smile:

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Hallo liebe Leute,

nachdem ich ursprünglich Lehrer war, jetzt Programmierer bin und leidenschaftlich podcaste und hier auf eine Gruppe von Wissenschaftler:innen treffe, folgende Idee:
Es wäre ein Workshop, für alle, die nicht ohnehin schon leidenschaftlich Programmieren, oder zumindest Jupyter nicht kennen, den ich anbieten würde:

Jede:r kann API-Programmierung!

Ich habe mir eben den Spaß gemacht eine Sache, die ich schon Jahre ausprobieren wollte zu testen, Jupyter Notebooks. Das ist so etwas ähnliches wie Mathematica oder Matlab. Für diejenigen, denen das nichts sagt. Stellt Euch vor ein Notizblock, der einen Computer eingebaut hat.

So, was also programmieren?
Data Science und Big Data sind ja so Schlagworte in letzter Zeit. Nun ich bin ja auch zufällig der Entwickler von Panoptikum. Wir haben zwar noch nicht echtes Big Data, aber einige Millionen Datensätze gibt es schon.

Und wir haben eine API. Das ist eine Schnittstelle, mit der man sich Daten rausziehen kann.
Und dazu kann man Jupyter verwenden.

Wenn ich zum Beispiel rausziehen will, was die Datenbank über Melanie so weiß, dann geht das mit ein paar Zeilen Code in so einem Notebook, das dann wie folgt aussieht: Daten über Melanie.

Das zu Programmieren ist nicht schwer und kann an einem Nachmittag von absoluten Anfänger:innen gelernt werden. Das selbst machen zu können, wäre in etwas Ziel des Workshops.

Und ihr hättet begonnen ein Werkzeug zu lernen, mit dem Ihr praktisch beliebige Datenanalysen erstellen könnt, denn die dahinter liegende Programmiersprache - Python - ist verdammt mächtig. Ein Beispiel für Coole Visualisierungen gefällig?

Nebenbei kann Jupyter auch in mehr als 90 anderen Sprachen programmiert werden.

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Hey ihr!

Ich hatte da noch so’ne Idee. Folgendes: Im Rahmen des scilogs-Jubiläums (bei denen wir reingerutscht sind) wird es eine konzertierte Aktion mit Zeit Online geben [1]. Mitte Oktober werde ich dazu zusammen mit zwei anderen Bloggern und Podcastern auf der Seite der Zeit zum Chat bereit stehen - Thema ist das Universum. Ziel ist, dass jeweils ein Blogeintrag oder Podcast zu genau diesem Thema gleichzeitig fertig wird.

Nun bin ich als Festkörperphysiker da ein wenig off-topic, kann aber vor allem eines beitragen: Warum das Universum so außergewöhnlich cool ist und faszinierend und so. Und wer könnte da besser drüber reden als ihr?

Deswegen: Ich bin hoffentlich am Freitag ab 14 Uhr in Innsbruck und würde mich über jeden freuen, der mit mir ein wenig über das Universum reden möchte. Ich denke, dass das zudem eine gute Chance ist, ein wenig Licht auf Wissenschaftspodcasts zu werfen: Zeit Online pusht die mit dem Chat verbundenen Episoden (wenn ich das richtig verstehe), und ich würde wiederum versuchen, alle, die in der Episode zu hören sind, wiederum zu pushen - durch Verlinkung im Blog und Namens- plus Podcastnennung in der Folge. Das ist dann zwar um eine Ecke, aber vielleicht hilft das ja ein wenig. Abgesehen davon würdet ihr mir natürlich eine sehr große Freude machen, wenn ihr mir ein bisschen Zeit schenken könntet.

Hätte da jemand Lust zu? Und war das, was ich schrieb, verständlich? :slight_smile:

Viele Grüße - ich freue mich auf euch!

[1] http://www.zeit.de/wissen/2017-08/grosse-fragen-wissenschaft-leben-universum-menschheit-scilogs

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Eine schöne Sache, Dennis! Das heißt, du würdest weiteren wissenschaftlichen Input benötigen, wenn ich dich richtig verstehe?
Ich persönlich kann da leider nicht dazu beitragen, aber es wäre natürlich toll, wenn sich jemand finden würde.

Was ich auf jeden Fall anbieten kann für Freitag Nachmittag wäre einen Raum für die Aufnahme. :slight_smile:

Hm. Ich könnte auch einfach Menschen vertragen, die mit Wissenschaft zu tun haben und ganz unfachlich eine Faszination für das Universum ausdrücken können. :slight_smile:

Der @Susticle mit http://aufdistanz.de/ wäre hier der perfekte Kandidat und Fachmann. Müsste man mal nachfragen, wann er anreist… :slight_smile:
Sonst glaube ich, aber einige Universum-Interessierte dabei zu haben, oder liebe ganzohr-lerInnen?

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Hallo @Melanie, hallo @Dennis_SciPie,

grundsätzlich kann man da gerne etwas versuchen. Wir haben allerdings vor, uns etwas die Gegend anzusehen, am Freitag ist also für momentan noch recht ungewisse Zeit etwas verplant. Aber vielleicht geht etwas in der zweiten Nachmittagshälfte vor dem Besuch der Altstadt…?

Vielleicht weiß ich morgen Abend mehr. :slight_smile:

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Ich kann dieses Jahr leider nicht dabei sein. Ganz interessant vielleicht für die Runde: Kommunikationsagenturen (wie die Hamburger Agentur “Mann beißt Hund”, die auf Wissenschaftskommunikation spezialisiert ist) entdecken nun auch Podcasts als Kommunikationsgenre und damit als Einnahmequelle bei ihren (potenziellen) Kunden. Aktuell bieten die z.B. einen zweitägigen Fortbildungs-Workshop für knapp über 1000 Euro Teilnahmegebühr an. Ein Teil davon: Bildungs- und Wissenschaftspodcasts.

Update 27.9.: Die 890 Euro auf der Webseite waren fälschlicherweise als netto-Preis ausgewiesen. Die Agentur hat den Fehler aufgrund dieses Postings entdeckt und korrigiert. Es sind doch 890 Euro brutto, also knapp unter 1000 Euro.

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Hey @Susticle und alle anderen,

ach, lass uns das doch so machen: Wir treffen uns beim Stadtrundgang, ich spreche das noch mal an und dann finden wir schon irgendwie Raum und Menschen und Zeit. Ich freu’ mich auf euch!

Viele Grüße,
Dennis

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