Treffen auf der re:publica 2018

Podcaster:innen-Treffen auf der re:publica 2018, am Donnerstag 03.05., ab 19 Uhr auf dem Sonnendeck (im Hof) der Station Berlin.

Hallo in die große Runde des Sendegates.
Da es im letzten Jahr zu so einem schönen Treffen auf der re:publica gekommen ist, dachte ich mir, wir wiederholen das in diesem Jahr einfach wieder.
Der Hof der re:publica wird auch in diesem Jahr Abends geöffnet und somit können auch Leute dazukommen, die kein Ticket für die Veranstaltung haben.

Tragt euch gerne hier ein:
@dieHorst
@DerJuergen
@MacSnider
@Nicolas
@melanie
@mailonator
@ruesseltier
@Peh_Em_Jot
@AnnLe
@garneleh
@mati.podigee
@ben.podigee
@rstockm
@fairsein
@ajuvo
@damalsTM
@planologe
@simondueckert
@FrauNora
@tomww
@svenbrier
@joram
@Genderbeitrag

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Kann jemand aus dem Beitrag noch ein Wiki machen? @wortkomplex oder @rstockm vielleicht? Danke. :slight_smile:

Erledigt

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Das ging schnell. Vielen lieben Dank.

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Aloha! Same procedure as letztes Jahr: In der Podcastpat:innen-Facebook-Gruppe gibt es jetzt auch eine Veranstaltung für den Termin: https://www.facebook.com/events/184022199045055/

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Kleiner Reminder Push :slight_smile:

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Es gibt heute Abend: Sticker! \o/

Bild

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Ja. Ganz viele! :blush:

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@rstockm Ohje… drei Tage zu spät gesehen.

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:sunglasses:

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Anbei mal die Videos der Vorträge mit Podcastbezug die ich auf die Schnelle gefunden habe:

Katrin Rönicke @dieKadda "Mach langsam! Ein Podcastlabel als slow business"

Martin Fischer @nitramred "Podcasteinsatz im Klassenzimmer"

Max Ost @GNetzer "Wie die Podcastfilterblase dem Sportjournalismus in den Hintern tritt"

Patrick Breitenbach @Breitenbach und Nils Köbel "Soziopod Live: Was Geschichten im Netz mit Identität und Werten machen"

Nicolas Wöhrl @Nicolas und Stefan Schulz @friiyo "Go Podcasting! Unser Appell zur Rückeroberung der digitalen Öffentlichkeit"

Die @garneleh war auch noch sehr aktiv, aber da hab ich noch kein Video gefunden.

Bitte ergänzen!

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Hier auch noch die Seite vom RBB Lab. Muss man nur leider etwas runter scrollen.
Drittletzter Talk unter anderem mit @garneleh

Persönlich, populär, politisch: Volle Power Podcast

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Wie zufrieden seid ihr denn dieses Jahr mit der Veranstaltung im Bezug auf Podcasts und spezifisch die freie Podcastszene gewesen? Gibt es da insbesondere nach dem Unmut im letzten Jahr ein Fazit?

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Gute Frage. Ich kann selber keinen Vergleich mit der letzten re:publica ziehen weil ich nicht da war, aber ich kann meine Eindrücke von diesem Jahr zusammenfassen.

Die gute Nachricht: Podcasts haben stattgefunden. Es gab einige Vorträge und Veranstaltungen dort und diese waren auch ausnahmslos voll bis überfüllt. Das Interesse ist sicherlich da.

Aus meiner Sicht ginge da aber noch mehr. Ich glaube verglichen mit der Relevanz von Podcasts waren sie unterrepräsentiert. Mag aber auch an meiner Filterblasenwahrnehmung liegen. Das die einzelnen Beiträge zeitlich auch sehr verstreut über die drei Tage lagen hat jetzt auch nicht zur erhöhten Sichtbarkeit beigetragen.

An zu wenigen Einreichungen hat es sicher nicht gelegen. Ich denke die re:publica wünscht sich Beiträge die über das übliche “Ich stelle meinen Podcast X zum Thema Y vor” hinaus gehen. Sie wünschen sich Beiträge, die das ganze gesellschaftlich höher aufhängen. Metadiskussionen. Diskussionen mit anderen Medienvertretern.

Möglicherweise sollte man da im nächsten Jahr (wenn man denn möchte) strategischer und gemeinsamer vorgehen. Wie wollen wir Podcasts darstellen? Welche Aspekte wollen wir unterbringen? Mit wem wollen wir in die Diskussion gehen (Medienvertretern z.B)? Mit einem gemeinschaftlichen Konzept könnte man vielleicht auch einen “Block” an Vorträgen platzieren die sich mit Podcasts beschäftigen.
Auf der anderen Seite gab es in diesem Jahr auch so viele Einreichungen, dass viel abgelehnt werden musste. Ob da überhaupt der Wille da ist noch mehr Podcasts stattfinden zu lassen ist fraglich.

Meine 2ct.

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Ich bin hin und her gerissen.

Man muss wohl mal eine Analyse machen, was eingereicht und was dann angenommen wurde. These: Die Vorträge von Max, Kadda und Nicolas/Stefan hatten immer irgendetwas im Titel, was die Programmmenschen getriggert hat. Der Rest der Einreichungen nicht.

Bei den starken Ankündigungen war ich bisweilen erstaunt, was auf der Bühne dann vorgetragen wurde. Ehrlich gesagt glaube ich nicht mehr daran, dass auf dieser Konferenz Podcasting noch einmal einen großen Platz bekommt. Problemstellung: Man müsste in Kontakt mit Programmmenschen treten, um überhaupt zu verstehen, wonach Talks ausgewählt werden, sie dann gewinnen und dazu bewegen alles zusammen stattfinden zu lassen und davon überzeugen, dem Ganzen einen entsprechenden Raum zu bieten und müsste dann auf der Bühne etwas stattfinden lassen, dass einen relevanten Beitrag zur Debatte beiträgt.

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Meine 2 Cents zum Thema:

Republica-Einreichungen sollten sich sowohl am Motto (lose) orientieren als auch eine größere, im besten Fall, gesellschaftliche Perspektive aufzeigen, dann haben sie Chancen genommen zu werden. Dazu gehört dann leider häufig auch eine Überzeichnung, bestes Beispiel ist mein Talk (andererseits will ich erstmal den anderen Bereich sehen, der über 160 aktive Podcasts hat und so unter dem Radar fliegt wie Sportpodcasts).

Das Medium Podcast ist auf der republica klar unterrepräsentiert, wenn man bedenket, was es kann: Wir haben hier eine Plattform für guten, tiefgehenden und hatespeech-freien Diskurs. Im Grunde müsste die republica Podcasts lieben!

Warum sie es nicht tut, ist die Frage (und erstmal ja auch nur meine Behauptung). Es hat sicher aber damit zu tun, wie “wir” uns als Podcaster präsentieren. Für das nächste Jahr nehme ich mir vor, den größeren Rahmen zu spannen, vielleicht auch weg vom Sport. Ich will die Bedeutung des Mediums an sich verdeutlichen, denn ich bin der festen Überzeugung, dass es einzigartige Charakteristika von Podcasts gibt, die ihnen einen festen Platz in der Medienwelt geben. Und die sie für manche Menschen unverzichtbar in ihrem Leben machen.

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Danke schonmal für diese Einschätzungen. Hätte auch nichts gegen eine hörbare Aufarbeitung, wie seinerzeit im Sendegarten. :wink:

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Wo lasst Ihr die Sticker immer machen?

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