Sieht sehr gut aus!
Das Soundmodul “Fieldrecorder” könnte auch für die Smartphone.App von @sreimers hochinteressant sein. Gibt aber leider laut der Website nur eine Android Version … http://www.pfitzingervoicedesign.com/
Hm - nein
Das Interface Design kommt direkt aus der 90er Jahre Hölle. Aber die Funktion ist interessant…
Man fragt sich aber schon, warum nicht mal 500 € für ein zumindest erträgliches UI investiert wurden.
Kann mir jemand erklären was die App denn kann? Kann man damit telefonieren oder ist das nur ein simpler Recorder der auch noch altbacken ausschaut?
Unter iOS scheint Apple das Apps zu verbieten während eines laufenden Anrufs Audio aufzuzeichnen. Da muss der Anruf dann schon innerhalb der App stattfinden.
Ich bin erstmal dankbar, dass sowas gemacht wird. Alter UI-Nazi.
Warte erstmal ab, bis der Sound-Nazi in Ralf erwacht
Ich finde diesen Soundoptimierungsteil am spannendsten. Wenn die Studiolink-App für das Smartphone sowas bekäme, wäre das total geil. Vielleicht kann man sowas ja über EQ und Effekte nachbauen …
Double Ender für mobile Anrufe. Simpel aber gut. Leider nicht für iOS.
Ich finde, @rstockm hat absolut Recht. Das Design ist wirklich grottig.
@funkenstrahlen: Auf der Seite sagen sie unten, iOS würde die Funktion Anruf + parallele Aufzeichnung technisch unterstützen.
Eine iOS Version wäre technisch möglich, die Entscheidung, ob wir auch eine Interview App für Apple-Geräte entwickeln, steht allerdings noch aus.
Mich wundert das auch, da ich sowas noch nie unter iOS gesehen habe. Wünschen würde ich mir eine App mit diesem Prinzip aber.
Man muss da jetzt ja kein Drama raus machen, aber ich möchte einen meiner Standard-Sätze auf der Arbeit zu bedenken geben:
Es dauert genauso lange, ein hässliches Design zu bauen wie ein langweiliges, aber ästhetisch Annehmbares. Man muss einfach nur Fehler vermeiden.
Akzeptables Design ist wie Rechtschreibung.
Ich finde das design okay, bin aber auch Ingeneur
Ist genau das, was ich ungeübten Leuten in die Hand drücken würde: Vier Knöpfe, selbsterklärend, kann man nix falsch machen.
Da ich beim Ö/R arbeite, habe ich die Kollegen gleich mal angeschrieben. Das liest sich so, als sei das vorerst nur für Mitarbeiter gedacht. Ich werde das mal testen.
Ja, ist nur für “Radiojournalisten”. Ich hatte auch (für Doule.Ender) angefragt und dise Antwort bekommen:
| Da es sich hier um ein Pilotprojekt von Deutschlandradio handelt, bitte ich
| um Ihr Verständnis, dass wir in der jetzigen Phase die Nutzung App nur für
| Radiojournalisten und ihre Gesprächspartnern freischalten können. Für die
| private Verwendung ist dradiointerview derzeit nicht ausgelegt.
Podcaster sind eben keine Radiojournalisten
Es soll da eine kleine Schnittmenge geben
warum haben die dann die App schon im Playstore?
Damit die Interviewpartner sich die einfach runterladen können. Die bekommen dann vom Interviewer eine PIN mit der sie die Software freischalten (wenn ich den Blogpost richtig verstand).
Damit DRadio-Journalisten und DRadio-Interviewpartner sie sich von dort installieren können. Die App ist wohl eher als Proof of Concept zu verstehen, ein Lab-Projekt eben. Sie hat zum Beispiel keinerlei Konfigurationsmöglichkeiten für den Upload und lädt die Aufnahme automatisch auf einen DRadio-Server hoch.
genauso isses. Und da es momentan noch keine individuellen Bunutzer-Zugänge gibt, landen die offenbar auch alle auf dem gleichen Server
Den Download für “Ihre” Partner, hätte man auch über die eigene Webseit sicherstellen können. Also das Argument zieht nicht so richtig
Ein ganzer normaler Interviewgast wird sich nicht unbedingt eine App aus unbekannter Quelle herunterladen, zumal das meines Wissens erst in den Einstellungen aktiviert werden muss. Klar, das kann man den Leuten alles erklären, aber so ist es eben eine geringere Hürde.
Und nun? Worauf zielte deine Frage ab wenn dir die offensichtliche Antwort nicht ausreicht?