Hm da bräuchte es wohl mal einen PoC… kann mir das nicht so recht vorstellen als jemand, der schon herausgefordert ist einen XLR-Stecker an ein Kabel zu löten.
Brauchst du das Teil irgendwie zum testen? Soll ich es dir direkt schicken? Wegen mir könnt ihr auch die Lötsache testen 
Nu nehmt doch erst mal Podcasts auf, statt immer alles gleich quer durch die Republik zu verschicken 
Thomann gibt immer noch Mai als Lieferdatum an, interessant. Wenn Du eh einen Umbau auf 12V brauchst, kannst du natürlich mal höflich beim @Christian_Vogel anfragen…
Klingt erst mal schicker, aber eigentlich ist mir kein Kondensator-Mic bekannt, dass wirklich 48V Phantomspeisung braucht und nicht auch prima mit 24 auskommt. Zumindest meine DT297 klingen auch mit 12V genau gleich.
Dachte nur falls es dir was bringt
Ich selbst habe das Tbone HC95 und nicht die HMC660 Dinger. Ihr habt mir bloss alle schon so geholfen hier, da dachte ich eventuell kann man mal was zurückgeben 
Ich bin vor allem gespannt ob meine ganzen Mac Audio Timing Probleme die ich mit dem Akai EIE Pro habe der Vergangenheit angehören mit dem 404 HD
LG
PS: Ich könnte das Teil auch zur Republica mitbringen zum testen…
Hey,
also zum ausführlich Testen bin ich immernoch nicht gekommen (immer diese Arbeitgeber…). Allerdings habe ich am gleichen Abend als das Ding bei mir ankam eine Podcast-Folge von ABCoholics aufgenommen (Folge J).
Damit es nicht heißt, das sei unlautere Podcast-Werbung, hier ein Tonschnipsel ohne und mit Auphonic-Prozessierung damit niemand auf unsere Seite klicken muss, der das nicht will 
Ich habe eine kurze Stelle gewählt in der wir etwas durcheinanderquatschen aber auch Stille vorkommt.
ohne Auphonic:
mit Auphonic:
Wie gesagt kam das Gerät an und wir haben ein paar Minuten später 2x the t.bone HC95 angeschlossen, das Ding in Ultraschall geroutet und losgelegt.
Es macht an Sich einen guten Eindruck. Die 4 Kanäle lassen sich sehr fein abregeln und für Thoman-Verhältnisse ist alles tip-top verarbeitet. Allerdings hatten wir, wenn wir den Gain auf über 50% hochgeregelt haben, ein sehr unschönes 50Hz-Brummen auf dem Monitorkopfhörer, das m.E. aber in der Aufnahme nicht mehr störend auffällt.
Mehr als 2 Headsets haben wir bisher noch nicht angeschlossen, ich sehe aber kein Problem da man (wie im Screenshot oben gezeigt) 4 getrennte Kanäle im Ultraschall anwählen kann.
Der Pad-Switch macht tatsächlich alles deutlich leiser und hat für Sprache wohl keine Anwendung.
Die Phantomspeisung lässt sich für alle 4 Kanäle gleichzeitig an- oder ausschalten (Was passiert hier eigentlich, wenn Phantomspeisung an ist und ich mein Nexus7 dran klemme?).
Die ganzen Aus- und Eingänge (außer USB und Strom) habe ich noch nicht getestet, das erfolgt dann wohl nächste Woche.
Ach, unter Windows ist das übrigens nicht ganz Plug-and-Play. Man muss sich auf der Behringer-Homepage kurz den Treiber ziehen, dann kann’s aber direkt losgehen.
Mehr dazu hoffentlich später.