Suche: USB Mischpult

…was dann mal irgendwas sein mag, aber eben keine N-1 Schaltung.

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Kauf euch doch einfach die Beyerdynamic Kopfhörer Sets mit Dynamischer Mikro Kapsel so viel schlechter ist das nun auch nicht. Eine Kondensator Kapsel ist ja auch nicht immer das allein heilbringende was Klangquailtät angeht denn auch da tummeln sich unter dem begriff viele andere Prinzipien - gute und schlechte elektred kapseln die mit 2-12V aus kommen als Speisung aber auch Ultra teure Kapseln die von 24-200V alles nehmen können etc. pp.

Also da bin ich echt mal gespannt drauf :slight_smile: Könnte das perfekte Mischpult für uns sein. Freue mich auf dein Feedback

LG

Tag zusammen,
das Warten hat ein Ende.
Heute wurde mein Behringer U-Phoria UMC404HD geliefert.
Ich habe heute leider keine Zeit für ausufernde Tests, aber es connected unter Windows 10 mit Ultraschall, lässt bis zu 4 Spuren raus und scheint auf den ersten Reinsprecher recht rauscharm zu reagieren.
Ich werde wohl erst in ein paar Tagen zu mehr Tests kommen, ihr könnt mir aber gerne Fragen sammeln, die ich dann in der ersten Testrunde abarbeite. Hat ja doch jeder andere Anforderungen an das Gerät.

Besten Gruß aus Freiburg
Adrian

Im Karton:

Ausgepackt:

Verbindung (2min Setup) mit Ultraschall:

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Cool, ich bin gespannt. Meins wurde heute auch verschickt :slight_smile:

Wow… damit verdrängt Behringer wohl das Akai EIE Pro vom Platz des günstigsten 4-Spur Interfaces… und das kostet immerhin 100 € mehr…

Ich hoffe auf einen Ausführlichen Test :wink: Besonders auch weil du mal jemand mit Windows bist :slight_smile:

Wenn das funktioniert und einigermaßen gut klingt, kommt das neben eine der Low-Voltage Phantom-Speiseadapter für mein HMC660 auf meine Liste für die optimierung meines SetUps ohne Investitionen über 200€…

Super interessant!
Vielleicht kannst du ja ein paar Audiobeispiele bereitstellen.
Interessant wäre das auch in Kombination mit dem HMC660.

Ich gehe davon aus, dass das UMC404 nur echte 48V rausgibt - dann braucht es unbedingt einen Wandler dazwischen wie das pp2b

Wenn das UMC404HD tatsächlich was taugen sollte, könnte man wohl auch die kleineren Interfaces empfehlen (202 bzw. 204). Die sollten ja dann etwa ähnlich performen - sind aber noch günstiger. Nicht jeder braucht 4 XLR-Eingänge.

Ein Freund von mir hat mir gerade mal ein Bild des des Innenleben vom UMC202 geschickt (Danke Nils!), ich bin ja angenehm überrascht dass Behringer da relativ hochwertige Bauteile und sehr ordentliche Verarbeitung hinstellt. Und: Die +48V scheinen mit einem sauberen Schaltregler erzeugt zu werden. Jetzt mal geraten: IC3 ist der Schaltregler, R16/R17 stellen die Spannung ein.

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In der Tat hätte ich da mal eine Frage:
was macht dieser “Pad” Knopf?

Damit soll irgendwie die Empfindlichkeit bei sehr lauten Eingangssignalen reduziert werden. Hat mal ein “YouTube Reviewer” gesagt. Ob das dann stimmt…

Edit:
Ich habe grad mal bischen rumgesucht. Meistens handelt es sich bei Pad Switches um eine Reduktion um 20dB. Das ist wohl eher für Instrumentalisten interessant.

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Wenn Du ein Mikrofon direkt an 'nem Schlagzeug hängen hast, oder vor einer Trompete. Oder, auch sehr gefürchtet, den DI-(XLR-)Ausgang eines E-Bass-Verstärkers nutzt. Dann kommen dort Signale raus die für den Mikrofonvorverstärker viel zu stark sind. Mit dem Pad-Schalter kannst Du diese dann um z.B. 10 oder 20dB absenken. Siehe oben links auf Allen Heath Schematics from Gyraf Audio

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[quote=“Christian_Vogel, post:30, topic:2795”]
[…] ich bin ja angenehm überrascht dass Behringer da relativ hochwertige Bauteile und sehr ordentliche Verarbeitung hinstellt. Und: Die +48V scheinen mit einem sauberen Schaltregler erzeugt zu werden.[/quote]
Danke für die Info.
Mittlerweile sind ja auch schon “HD” Versionen erhältlich. Die bieten primär höhere Bitraten bis 192kHz (wer’s braucht…). Scheint, als könnte man die bald als Empfehlung in den Audio Interface Post übernehmen und damit das Steinberg UR22 (mkII) ablösen. Für Podcaster wohl eher das von dir gezeigte 202HD, da das 204HD zusätzliche Features hat, die wohl mehr für Musiker interessant sind.

…aber ich habe das Gerät nicht, ich kann nur sagen was ich auf dem Foto sehe. Ob es z.B. unsäglich rauscht oder irgendwelche anderen Unzulänglichkeiten bestehen. Prinzipiell gäbe es zumindest auch die Möglichkeit eines trivialen Umbaus auf z.B. 24V Phantomspannung – wenn dies wirklich gewünscht wäre um die seltsam verschalteten HMC660 glücklich zu machen.

Da warten wir mal ab, was @StillesOe berichten wird. Wen das 404 überzeugt, werden wohl die kleineren auch überzeugen.

Wie sähe so etwas konkret aus, bzw. was wären die benötigten Schritte?

Müsste man am lebenden Objekt noch testen, im Endeffekt aber entweder

  • 1 SMD Widerstand austauschen (ca. 0,10€), für festen Umbau auf andere Spannung, oder
  • 1 Widerstand, 1 Schalter in die Rückwand geschraubt + 2 Drähte auf die Platine um die Phantomspannung schaltbar zu machen.

Man würde damit auch nicht die Spannung irgendwie per Z-Diode oder Shunt runterdrücken sondern die Regelung im Interface sauber dazu zu bringen einfach eine niedrigere Phantomspannung zu erzeugen.

SMD Widerstand - das sieht mir nicht so aus, als ob man das als Sonntags-Löter probieren wollte O__O

Wenn Du nur einen zusätzlichen oben drauf pappst ist das Idiodensicher. Und so wie es auf dem Foto aussieht sind die Bauelemente in diesem Interface ja riesig gross… :wink: