StudioLink - QuickWeb

Danke für den Hinweis. Es wurde noch mal gesucht, aber nirgends eine Datei gefunden.

Eine Sache fällt mir noch ein (sofern @sreimers das nicht oben schon gemeint hat). Wenn man Studio-Link Standalone aktiviert und das Browserfenster sich öffnet, habe ich oben rechts im Browserfenster ein kleines Ordner-Logo. Wenn man da drauf klickt, sollte sich der Ordner im Finder öffnen, in dem die Aufnahmen standardmäßig gespeichert werden.

Das geht, wenn ich mich korrekt erinnere, auch ohne eine Aufnahme zu machen. Alle Aufnahmen werden dort in Unterordnern nach Datum gespeichert … wenn da nichts liegt, wurde bereits bei der Aufnahme auch nichts aufgenommen :pensive:

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In dem konkreten Fall hat sich dann leider gezeigt, dass die neue Automatik klare Grenzen hat. die in Ultraschall aufgezeichnete StudioLink-Spur war teilweise für Sekunden weg (stumm), das führte zu dutzenden Abweichungen in den erkannten Items und das kann (derzeit) nicht mehr zugeordnet werden.

Mal eine vielleicht unpopuläre Meinung: der aktuelle Trend zu „wir nehmen immer die Double-Ender“ produziert Sorgen und Aufwand auf vielen Seiten. Wir sollten uns - gemeinsam mit @sreimers - darauf konzentrieren die eigentliche Verbindung so stabil und nutzbar wie möglich zu machen. Oder das zumindest nicht aus den Augen verlieren.

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Für die Standalone richtig, aber ich glaube @carlito meinte den QuickWeb Client. Leider habe ich unter iOS Safari keine Möglichkeit das schließen des Browsers zu verhindern oder zumindest abzufangen um die Aufnahme noch herunterzuladen. Daher am besten noch während der Verbindung darauf hinweisen die Aufnahme zu stoppen.

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Bisher habe ich nur ein einziges mal aufgrund einer schlechten Verbindung zu einem Teilnehmer die lokale Double Ender Datei von Studiolink nutzen müssen. Und auch das war ohne Problem möglich. Bei einem 1 stündigen Podcast habe ich nur 3oder4 Schnittpunkte gesetzt und die zeitliche Verzerrung damit aufgelöst.
Ich würde auch eher die Lösung optimieren wollen und nicht immer auf den Double-Ender setzen.

Das wurde auch gemacht und ich glaube die Verbindung wurde in dem Moment unterbrochen als der Gast die Aufnahme beendete. Vielleicht tritt das Problem ja noch bei anderen auf.

Bei SessionLinkPro kann man bei einem Fehldownload nochmal die letzte Session herunterladen. So ein Feature wäre für Studio Link QuickWeb natürlich auch toll. Hätte sonst etwas Angst, eine Datei doch nicht zu bekommen und mich aber darauf verlassen zu haben. Hatte jetzt immer wieder Aufnahmen mit einzelnen Aussetzern wegen WLAN, etc.

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Finde ich gut, aber ich fürchte, einen guten Teil der Aussetzer bei mir hat 1und1 zu verantworten, die hier Internet eher als loses Schüttgut abladen – manchmal kommt viel durch, manchmal sind einfach Hänger in der gesamten Verbindung nach draußen. Mir würde es helfen, wenn Dinge wie Drift im Griff wären, denn dann wäre der Sync eines Double Enders eine Sache von einer Minute. Bei der Standalone ist das schon jetzt der Fall – ich habe dutzende Double Ender Folgen produziert, bei denen der Sync einfach überhaupt kein Problem dargestellt hat.

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Das kommt auf die Zielgruppe an. Wenn es um die Verbindung zwischen Podcastern geht, einverstanden. Aber gerade QuickWeb zielt auf die Verbindung zu Gästen. Bei denen kann man keinerlei Voraussetzungen machen, was etwa Endgeräte, Internetverbindung oder gar Ethernet angeht.

Mein Use Case ist Leute einmalig zu interviewen. Dafür brauche ich eine Lösung, die einfach zu bedienen ist und zuverlässig eine lokale Aufnahme auf dem Smartphone erstellt. Bisher nutze ich dafür Talk Sync und QuickWeb als Fallback. Talk Sync baut gar keine Verbindung auf (paralleler Call z.B. mit Zoom notwendig), was nicht praktisch ist, aber verdeutlicht, wie zweitrangig das Thema Verbindung für mich ist. Wenn QuickWeb die Kinderkrankheiten überwunden hat und eine zuverlässige lokale Aufnahme mit dem Bonus einer einfachen Verbindung bietet, wird es meine bevorzugte Lösung werden.

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Klassischer Journalisten Use Case eben :slight_smile:

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Gerade mal die App getestet - selbes Gerät, selbe Person, selbe Aufnahmesituation - keinerlei Störungen oder Aussetzer

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Rein logisch: Wenn ich über Quickweb mehrere Spuren in eine Aufnahme in Ultraschall reinziehe… Erst die gewünschte Anzahl der Spuren reinziehen und das System zieht sich dann die Anruferinnen nacheinander auf jeweils eine neue Spur oder immer erst eine Spur anlegen, nachdem ich einen neuen Anruferin angenommen habe. Theoretisch ging beides, aber bei der zweiten Variante war die Lautstärke von einem Anrufer viel schlechter.

Immer erst Spuren anlegen und dann Calls annehmen. Ist stabiler und war ne Weile sogar der einzige Weg.

Danke @Joram , hatte das auch den Grund, dass die Aufnahmequalität dann schlechter war?

Ich habe in den letzten Wochen sogar feststellen müssen, dass es wohl auch immer noch besser ist am Ende des Gesprächs zuerst den Call aufzulegen und danach erst die Aufnahme in Ultraschall zu beenden. In der anderen Reihenfolge ist mir Ultraschall zweimal abgestürzt, wenn es im Pop-up aus dem Aufnahme- zum Schnittmodus wechseln wollte.

Die Audiofiles lagen aber trotzdem beide Male vollständig im Projektordner und ich konnte weiter mit ihnen arbeiten. Allerdings musste ich dafür dann ein neues Projekt aufmachen, um mich und den Gesprächspartner in einzelne Spuren reinzuziehen. In das alte Projekt, in dem ich mit studio.link unsere Spuren aufgenommen hatte, konnte ich die Audiospuren nicht wieder nachträglich reinziehen.

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Ist es beim Prepare all tracks for editing... abgestürzt, oder wirklich schon vorher als du nur auf Stop gegangen bist?

Tatsächlich beide Male nachdem ich auf Prepare all tracks for editing... geklickt habe. Er hat das Pop-Up einfach nicht mehr sauber geschlossen und „Ultraschall“ ist dann abgeraucht.

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Waren das StudioLink OnAir Live-Sendungen?

Yep, das waren sie!

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Ist es eigentlich ganz theoretisch möglich, bei StudioLink Gesprächen Timecode in Metadaten mitzuübertragen? @sreimers
Würde ja reichen, wenn der sich an der Weltzeit aus dem Internet orientiert.

So wie ich das verstehe, scheint Reaper zumindest irgendwie mit Timecode arbeiten zu können.

Dann würde auch der neue experimental-workflow zum nachsyncen perfekt funktionieren, wenn die aufgespaltenen Clips dann einfach mit Timecode statt nur visuell gesynct werden. Ehrlich gesagt wäre das insgesamt ganz schön bahnbrechend!

So wie der Workflow aktuell gedacht ist, wird der glaube ich nie ganz perfekt hinhauen. Bei mir hatten oft auch lokale Aufnahmen minimal mehr Noise und Störsounds drin, als übers Internet übertragene. Dadurch hat dann das alignen nur am Clipanfangspunkt nicht hingehauen.

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