Sehe www.radio.de ähnlich positiv wie iTunes

Hi, hört sich vernünftig an.

Du interessierst Dich für SEO? Dann habe ich einen Tipp, den selbst einige SEO-Profis anscheinend nicht kennen oder zumindest nicht ausreichend kommunizieren: Benennt Eure Dateien vor dem Hochladen immer sprechend also z. B. mp3s so (in die Tüte gesprochen): rasenfunk-episode-11-fussball-radio-exklusiv-interview-mit-spieler-star-ronaldo.mp3 - (klein schreiben, mit Bindestrichen trennen, kein ß, keine Umlaute also z. B. ue statt ü) Das gilt für alle Dateien, also für Audios, Logos, Bilder, Videos, PDFs etc. Ihr werdet staunen, wie schnell Ihr besonders bei bestimmten Bildersuchen bei google punktet. Ich halte zugeordneten Text (title & alt) für richtig, aber für weniger wichtig als die Datei-Benennung. Wenn ich das richtig geprüft habe(?), benennt Ihr derzeit Dateien nicht sprechend (oder es wird so nicht angezeigt? google sollte es aber auf jeden Fall so finden/erkennen). Ich arbeite für Werbung & Medien und habe mich kürzlich noch mit einem Kunden über Dateibenennung unterhalten. Der war genau derselben Auffassung. Erstmal ist das super für z. B. Bildersuchen. Diese Suchen tragen aber auch dazu bei, dass Du/Ihr insgesamt nach oben kommt bei der allgemeinen Suche (besonders beim in Europa dominanten google).

Kurz ein anderes Thema: “Double Content” sehe ich nicht sehr kritisch. Ich weiß aber: Das ist nicht die orthodoxe SEO-Schule. Es überwiegt bei den SEO-lern die kritische Ansicht.

Wegen offtopic nur kurz: Ich mache das absichtlich nicht. Die Notation der Dateien soll eindeutig bleiben - ist eine Fehlerquelle und die Datei als wichtigster Kern soll einer Logik folgen, die intern und extern passt egal wer sich mit den Dateien auseinandersetzt. Da will ich nicht ran. Aber hast Recht, SEO-Bedeutung davon ist gegeben.

nochmal off-topic, auch kurz: Gut, dass Ihr es wisst. Gerade beim Mit-Lieblings-Thema der Deutschen würde es Euch vielleicht noch mehr nach vorn bringen? SEO kann ein perfektes, kostenloses Werkzeug gerade für “uns Zwerge” sein.

Der Ansatz funktioniert so nicht, wenn man Podlove effizient nutzen möchte - dort kommt es auf ein “minimalistische” Benamsung mittels Slug (Kürzel des Podcasts) an. Also RSF001.mp3, RSF002.mp3 etc.

Sonst greifen diverse Automatismen nicht und das Publizieren wird zur Qual.

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Und ein Letztes noch: Conversion Rate. Das wird mir bei SEO zu häufig übersehen. Bleiben die Leute, die ich mir so auf die Seite ziehe auch hängen, oder sind sie eher enttäuscht, weil sie nicht gefunden haben, wonach sie suchen? Ich mache einen zweieinhalb bis Dreistunden-Podcast zum Bundesligaspieltag. Selbst wenn jemand nach Bayern - Leipzig sucht - ob der da reinhört, möchte ich anzweifeln.

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Danke!

Klar, kurz, einfach richtig. Top!

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Naja, ich vergebe den Episoden-Slug einmal bei Auphonic, kopiere ihn in das entsprechende Feld im Episodenpost bei WordPress und dann findet Podlove die Dateien, sobald sie auf dem Server gelandet sind (natürlich automatisch durch Auphonic). Von daher spricht aus meiner Sicht nicht viel dagegen, die Dateien bei jeder Episode nach einem anderen Schema zu benennen. Für die eigene Übersichtlichkeit ist es anders natürlich trotzdem schöner, warum ich das auch immer nach dem gleichen Schema mache.

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Das einzige was bei der Methode fehlt ist dann die Länge. Ich muss die Abfrage leider immer manuell anstoßen.

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