Ultra-low-noise, high-gain Revolution Preamps™ (-131.5dBV EIN, 76dB gain)
Four high-quality Neutrik® combo inputs for connecting both microphones and instruments, including guitar, bass and keyboards
Nine individually assignable channels for creating personalised mixer configurations, with six broadcast-quality physical faders and three virtual faders
More Features:
Eight fully programmable SMART pads with eight switchable banks (64 actions in total) for triggering audio and effects, mixer and MIDI actions, vision switching and more
High-performance quad-core audio engine delivers peerless processing power – significantly faster than any other content creation console on the market
5.5-inch high-definition, full-colour touchscreen with haptic feedback
Tactile rotary encoder for easy navigation and precise control over parameters
Dual USB-C interfaces for connecting to two computers and/or mobile devices simultaneously
Advanced Bluetooth® connectivity for ultra-high-quality phone call integration or wireless audio monitoring
Studio-quality audio processing and effects on-board, including the legendary APHEX® Aural Exciter™, Big Bottom™ and Compellor™, EQ, compression, pitch shift, robot effects, reverb, delay and more
Professionally tailored channel presets and VoxLab™ processing editor for quick and easy set-up
Record in multitrack or stereo to a microSD™ card, USB storage device or computer
Four high-quality headphone outputs
¼-inch balanced line outputs
Fully updatable and will continue to evolve with regular firmware updates available to all users
Schwer zu erkennen vom Bild, aber ich hoffe, dass sich der footprint verkleinert hat. Mein Hauptgrund gegen den Rodecaster ist der viele Platz, den der weg nimmt.
Ansonsten: will ich haben Vor allem frag ich mich, wie „Dual USB-C Interfaces“ funktionieren wird, gehen dann einfach zwei digitale ströme raus für main und backup recording? Oder kann ich dann zwei mal 6 Leute per Studiolink reinholen? bin gespannt
Es wirkt zumindest kompakter. Die Preamps klingen ja irre, kann ja auch SM7Bs mal so eben befeuern Aber das wird schon ein bisschen was kosten hier: 999,- EUR würde ich jetzt mal tippen.
Wow, danke.
Ich glaube, das könnte mein Gerät werden, wenn auch mit 1000 Schlappen echt ne Hausnummer.
Aber die Dual USB-C Interfaces… Kann ich direkt auf 2 Rechner aufnehmen? Apau.
Ich vermute über das 2. USB-Interface kann man einen 2. PC oder OTG-vom-Handy als Zuspieler nutzen. Der sieht dann ein „Audio Interface“, das dann ein weiterer Channel im Rodecaster2 ist.
Ein Killer, der einen massiven Unterschied zum Zoom L-8/L-12 wettmacht: individuelle Moinitoring-Mixe! Die Zooms konnten das schon lange, der 1er Procaster noch nicht (AFAIK, bitte Korrektur, falls ich das falsch im Kopf habe).
Was anscheinend noch keinem aufgefallen ist: das Rendering im YouTube-Video (via Reddit-Kanal) zeigt eine Ethernet-Buchse?!??
Dafür ist anscheinend die TRRS-Buchse mit der N-1 Schalte weg? Und die kleine Master-Kopfhörerbuchse vorne?
Es ist kleiner und portabler. Einer der am meistgewünschten Features an Rode war, es mobiler zu machen. Es hat jedoch keinen eingebauten Akku, dafür kann man es aber mit jedem PD USB Netzteil oder Powerbank nutzen, das ist ein großer Schritt für mobilität. Das Display hat einen fixen Winkel, es lässt sich nicht nach hinten klappen.
Alles. Du kannst 2 Rechner gleichzeitig anschließen ect. Extrerne Quellen können zu einem Fader zusammengefasst werden ect. Die Software wird mächtiger als bisher. Der Processor hat die 16x Leistung
Laut Rode konnten sie Dynamische Mics mit einem Abstand wie Richtmikros nutzen im Test und das Signal war in 30-40cm Abstand zum Mikro klar und sauber. Laut Rode wird der Einsatz eine Fethead das Signal verschlechtern
Da habe ich auch drauf gewartet. Mich hat beim ersten Modell regelmässig verwirrt, dass dieses kaum die hauseigenen Mikrofone befeuern konnte. Jetzt bleibt die Linearität des Rauschverhaltens abzuwarten. Nur laut alleine nützt wenig.
Die Gerüchte haben sich bestätigt und schneller als gedacht ist der Rodecaster Pro II nun vorgestellt worden und unter anderem hier vorbestellbar.
Ob ich mich jetzt ärgern „muss“ weil ich das erste Modell erst vor wenigen Wochen in Betrieb genommen habe oder ob der Aufpreis (Preis jetzt rund 800 €) es nicht wert ist, bleibt abzuwarten. Das alte Modell ist jetzt übrigens für unter 500 € zu haben, wer noch eins möchte.
ein USB-C Anschluss (USB-C#2) ist ein „Audio-Interface“ mit N-1 Schalte - ersetzt also den TRRS-Stecker
der zentrale USB-C#1 Anschluss kann wahlweise als Multitrack-Audiointerface oder als weiterer N-1 Kanal konfiguriert werden
Über LAN und WLAN kann das RodeCaster Pro2 ferngesteuert werden, also vmtl. jede(r) Teilnehmer seinen Monitormix selber bauen (und evtl. auch alles steuern incl. Mix kaputtmachen?) https://rode.com/de/software/rode-central
Die Pads sind nicht nur Sound-Pads, sondern können auch zur Effekt-Steuerung eingesetzt werden, zum Aussenden an MIDI-Befehlen (Richtung PC), und anscheinen auch zur generellen Event-Steuerung, also grob ähnlich wie ein Elgato StreamDeck?
Die USB-Stromversorgung braucht USB-C-PD mit 15V@2A - das kann bei Weitem nicht jeder Akku, nicht einmal alle, die Laptop-Laden mit in der Featureliste haben. Aber es gibt immerhin welche (dabei aufpassen: das RodeCaster will bis zu 30W - in üblichen PowerBank-Angaben also rund 8.000mAh pro Stunde).
Rode macht da auf jeden Fall Dampf mit Features. Da müssen Zoom und Tascam (und Behringer mit dem X18R) sich spätestens jetzt mächtig ins Zeug legen, oder preislich deutlich nach unten korrigieren…
Jetzt noch eins mit 10-12 analogen Eingangskanälen, idealerweise noch mit Linux-Support (für den Companion), und es es meins… (naja, meine Sonderlocke halt)
Oh, im Video gerade eine coole, praxisnahe Kleinigkeit gesehen:
Die 4 Inputs sind doppelt beschriftet: 1x unter dem Stecker (wo man sie nur sieht, wenn nix drin steckt), und zusätzlich 1x oberhalb AUF DEM KOPF stehend, so dass man sie lesen kann, wenn man sich über den Mixer beugt und entsprechend überkopf einstöpselt…
Hm - den TRRS Anschluss wird man fürchte ich doch vermissen. Ebenso die zwei dezidierten Faderzüge für USB-Quelle (Computer) und Soundpads. Hätten Sie besser die Fader an sich kleiner gemacht und die ollen Pads, die würde man in 1/2 Größe immer noch problemlos treffen.
Vermutlich wird man aber die physischen Züge beliebig auf die 9 (?) Eingänge mappen können?