Also ich würde hier einen radikalen Umbau vorschlagen, der deinen Workflow massiv verkürzen würde:
- Nimme den mit US5 eingeführten „AMP“ Workflow für das Mixing-Mastering. Der hat diverse Vorzüge für dich:
- kein Muten/RecDisarm mehr notwendig.
- Ja, das Normalisieren auf -23 LUFS hebt auch Störungen an, die dann aber sehr effizient im neu angepassten Dynamics 2 - Filter verschwinden. Das Wenige, was übrig bleibt: einfach aushalten.
- Für die Metadaten nimmst du ausschließlich den neuen Export-Assistenten. Am Ende fällt ein „perfektes“ MP3 raus an dem du nichts mehr ändern musst.
- Wenn du noch Kapitelbilder zu Kapitelmarken hinzufügst, haben deine Hörys soger mehr als vorher.
- Für das Ausrichten von Double-Endern kannst du den entsprechenden Workfow in US 5 probieren, das spart tendenziell auch viel Zeit.
Referenzen:
AMP-Workflow für Mixing und Mastering:
Workflow für Double-Ender:
Export-Assistent:
Marker Dashboard 2 mit Kapitelbildern:
Und wirklich generell: wenn ihr einigermaßen brauchbare Mikros habt und nicht in einer Halle sitzt - vertraut dem AMP-Workflow. Gold-Star Referenz ist der Audiodump Podcast, hör mal rein:
Der @Malik ist hier bleeding edge und passt exakt NICHTS mehr an. Bei zig unterschiedlichen Mikros, alle bis auf ihn über StudioLink. Er stellt Nachts um 2 die in US5 vorgegebenen Presets ein, rendert raus - fertig. Kein Probehören, nichts. Und es klingt: hervorragend.