Hey Dirk,
es existiert keine technische Vorkehrung bei einer Überschreitung der Abrufzahlen. Dein Podcast kann weiter angehört werden. Überschreitest Du die Grenze regelmäßig, melden wir uns bezüglich eines Plan-Upgrades bei Dir.
Wir haben versucht viele Fragen unserer Nutzer zu sammeln und hier zu beantworten: https://letscast.fm/faq
Das ist jetzt ewig her, aber berichte doch mal, wie zufrieden du nach einem Jahr bist. Ich denke gerade auch darüber nach, um meine diversen Mini-Podcasts in einem Account zu sammeln und das Angebot von Letscast klingt schon verlockend.
Wir im Juni letztes Jahr zu letscast.fm gewechselt (bevor es cool wurde! 
) und von Anfang an bis jetzt super zufrieden. Der Support ist nach wie vor sensationell (wie macht ihr das eigentlich, @knoxmic?), super freundlich und zielgerichtet. Die Paketpreise halte ich für das fairste, was es gibt. Der Ansatz, dass man alle Features nutzen kann und je nach Downloads bezahlt ist vor allem für kleine und mittlere Podcasts total attraktiv. Es werden ständig neue Features veröffentlicht und merkt einfach, dass hier wirklich für Podcaster gearbeitet wird.
Diese Rezension ist nicht bezahlt 
Danke! Mich spricht das Angebot auch echt an, gerade weil meine ganzen Produktionen echt kleine Hobbydinger mit wenigen Hörenden sind, die aber gerade von Überspace bis mehreren Podigee-Konten verstreut sind. Ich werde es auf jeden Fall mal antesten.
Ein großes Bedenken habe ich aber ehrlich gesagt noch vor dem Wechsel, und vielleicht kann @knoxmic da ja direkt was zu sagen. Die Seite sieht professionell aus und alles, aber der Team-Seite nach ist Letscast ein sehr kleines Unternehmen mit zwei Leuten. Und bis diese Woche habe ich ehrlich gesagt auch noch nie von euch gehört. Wie sicher kann ich mir dabei sein, dass es Letscast auch in ein paar Jahren noch gibt? Lebt ihr von dem Unternehmen oder ist das eher ein Nebenprojekt der Produktgenuss GmbH?
Danke @schollplatte für das tolle Feedback. Wir sollten dich mal hier mit aufnehmen: https://letscast.fm/testimonials 
Die Produktgenuss GmbH existiert seit 2017 und LetsCast.fm, gestartet im März 2020, ist unser zweites SaaS-Produkt, welches wir aus Leidenschaft zum Podcasting mit ins Portfolio genommen haben. Mittlerweile liegt unser Fokus komplett auf LetsCast.fm und so wird es auch bleiben.
Auch wenn unser Team momentan bestehend aus Daniel (@Quentara) und mir klein erscheint, so sind wir doch gut vernetzt. Zusätzliche Software-Expertise erreichen wir durch zwei weitere Gesellschafter, die ebenfalls zum Unternehmen gehören. Daniel und ich ergänzen uns in unseren Kompetenzen sehr gut, sodass wir viele Bereiche eines SaaS-Produkts abdecken. Ein kleines Team sehen wir daher eher als Vorteil: Wir können schnell auf Veränderungen reagieren und haben durch sehr kurze Entscheidungswege die Möglichkeit, Feedback sowie Feature-Wünsche umzusetzen oder einfach mal unorthodoxe Dinge zu probieren 
Wenn Du magst, können wir uns zu weiteren Fragen auch gerne mal in einem Video-Call austauschen. Wir freuen uns immer drauf, unsere Podcaster:innen und ihre Anforderungen an einen guten Hoster persönlich kennenzulernen.
Ich hoffe mein Beitrag ist hier richtig passend zum Thema. Würde mich jedenfalls über eine allgemeine Einschätzung freuen.
Ich bin seit 2018 mit meinem Podcast bei Podigee und habe seinerzeit einen Tarif von 5 Euro im Monat gehabt, wobei der Tarif sogar monatlich gekündigt werden könnte. Die Übernahme der Folgen zu Spotify, Apple Podcasts, Amazon und die Tonverbesserung mit Auphonic ist integriert, der Tarif deckt monatlich 2 Stunden Podcastlänge ab, die Zusatzstunde kostet 5,- Euro. Faires Angebot, gute Leistung.
In den letzten 3 Jahren hat Podigee nun die Tarifstruktur echt schmerzhaft angehoben. Um meinen Alttarif auf den aktuell günstigsten Monatstarif zu heben, müsste ich inzwischen 19 Euro (!) im Monat bezahlen. Das ist echt extrem happig, wenn man das aus der eigenen / privaten Tasche bezahlt. Ich bin ja pauschal nicht unzufrieden bei Podigee, aber jede Neuentwicklung dort wird nur für Neutarife bzw. höhere Neutarife angeboten und bei 35,- Euro im Monat bin ich raus. Eine Jahresgebührt reduziert den Preis auf 12 bzw. 25 Euro im Monat, es bleibt aber happig. Gibt es da aktuell bessere Empfehlungen zu anderen Podcasthostern, wie sind die Erfahrungen so? Ich habe auch ein wenig Respekt vor dem Umzug des Podcasts, muss ich zugeben.
Würde mich sehr über weitere Meinungen, Einschätzungen und Tipps freuen. Bleibt gesund!
Bei mir war es ähnlich. Ich war lang bei Podigee und hatte sogar noch einen Gratis-Tarif aus der Anfangszeit. Ich wollte gerne was für den Service bezahlen, empfand aber die Paketpreise für Hobbyist:innen mit einem kleinen Podcast schon recht teuer. Ich bin deshalb auch durch den Thread hier auf Letscast aufmerksam geworden und finde deren Preismodelle auch als Kleinstpodcaster sehr fair. Der Umzug war überhaupt kein Problem. Da brauchst du dir keine Sorgen machen.
Erst mal viielen Dank für Dein Feedback. Etwas unsicher bin ich noch bezüglich Auphonic. Bei Podigee wird eine Folge m.E. automatisch via Auphonic verbessert, ohne dass man bei Auphonic ein Konto hat. Bei Letscast wird lediglich eine Verknüpfungsmöglichkeit angezeigt. Wäre damit bei Auphonic ein kostenpflichtiges Konto verbunden? Dann sieht die Kostenseite womöglich schon anders aus. Mit 10 Euro im Monat bei unbgrenztem Zeitkontingent käme ich mit diesem faktischen „Flattarif“ sonst gut zurecht…
Ich müsste natürlich noch auf jeder Seite der Homepage den eingebetteten Player zu jeder Folge anpassen. Aber ganz ohne Arbeit wird es nie gehen, denke ich.
Ich folge dem Erfahrungsaustausch gegenüber den Hostern mit viel Interesse. Eine Frage: Was spricht für euch gegen Anchor? Wir sind da seit Release und bis auf die fehlende Monetarisierung für den deutschen Markt vermissen wir nichts. Im Gegenteil. Außerdem ist es kostenlos. Ich lasse mich gerne überzeugen aber was sind die Gründe teilweise erhebliche Summen im Monat locker zu machen, wenn es auch anders geht? 
Bin ich auch gespannt! Wir sind bei Podigee für 1 Jahr - vor allem, weil ich es gerne ausprobieren wollte. Ich habe sonst Erfahrungen mit 3 Podcasts und Wordpress+Podlove+Auphonic. Wenn es nicht sein muss, würde ich das nicht wieder machen. Wordpress halt…
Wie bindet man bei Anchor einen Player und/oder eine Liste von Folgen auf einer eigenen Website ein?
Kann ich bei Anchor meine Folgen wieder gesammelt runterladen inkl. Shownotes, Cover & Co?
Das Konto selbst ist bei Auphonic kostenlos, zwei Stunden Produktionszeit pro Monat sind inkludiert. Du kannst zusätzlich Produktionszeit kaufen, entweder wiederkehrend (also als eine Art monatliches Abo) oder einmalig. Dieses Einmal-Guthaben steht dir dann so lange zur Verfügung bis es aufgebraucht ist.
Und das Tolle an Auphonic ist, dass Du dort von anderen tollen Menschen Stunden geschenkt bekommen kannst.
Das ist eine sehr, sehr großartige Möglichkeit, Podcasts zu unterstützen, die ggf. gar keine Lust auf den ganzen Spendenkram haben, aber an der Stelle ein paar € abgenommen bekommen können.
Das ist zwar nach deutschem Recht und bei korrektem Richter, Henker und Staatsanwalt vermutlich immer noch eine Einnahme im gewerblichen Sinne, aber nunja…
Es gibt z.B. keine echten Shownotes, keine (anspringbare) Kapitelmarken, keine (Schrift)Kommentare … Und es gibt noch ein paar mehr - eher weiche - Gründe, die gegen Anchor sprechen. Ich hab das in meinem (einzigen Anchor-)Podcast ab Minute 15:31 zusammengefasst: https://anchor.fm/sven-tetzlaff/episodes/070-Populi-Romani-Est-Populi-Etruschi-e1bdi5n
Fazit: Selber hosten rulez - isso!
Wir sind vor zwei Jahren auf Anchor gestartet, aber die Auslieferung zu allen ausser Spotify dauerte recht lange und zudem waren wir nicht als Eigentümer gelistet. Wir sind dann bei Castbox gelandet. Kostet auch nix. Die Auslieferung haben wir dann überall selbst gemacht. Dafür gönnen wir uns dann Auphonic für € 9 im Monat. Unsere wöchentlichen Folgen von ca. 60 Minuten sprengen leider den kostenfreien Rahmen bei Auphonic.
Statistiken gibt es dann über die kostenfreien Accounts bei Podtrac und Chartable.
Auch, wenn ich Anchors Abhängigkeit von Spotify grundsätzlich kritisch gegenüberstehe: Mittlerweile ist es dort möglich, auch bei externen Plattformen wie Apple Podcasts als Eigentümer gelistet zu sein.
Ich war zu Beginn bei Simplecast. Kannte den, der es gestartet hatte und war dort auch zufrieden. Als Josh dann weg war und es verkauft hatte, wurde es einfach zu teuer. Bin seither bei letscast und super zufrieden. Nicht nur mit dem Produkt, sondern auch, wie viele es hier schreiben, mit dem Support. Danke daher an dieser Stelle mal an @knoxmic und @Quentara … macht Spaß bei euch 
Vielen Dank, lieber Marc 
Schön, dass Du bei uns bist 
Weil das Thema Preise hin und wieder zum Thema wird in der freien Podcast-Community: bei Podigee gibt es seit kurzem Sonderkonditionen für Sendegate-Community-Mitglieder.
Es gibt außerdem Sonderkonditionen für Bildung, NGOs, Journalisten, Community und Junge Unternehmen.
Man kann relativ günstig einsteigen ab 9€ / Monat.
Zusätzlich gibt es keine Podcast-Limits mehr, man kann also unbegrenzt viele Formate hosten. Optimal, um neue Dinge auszuprobieren oder alten Content zu archivieren. Außerdem haben wir ein Download-Limit von einer halben Million Downloads eingeführt. Das reicht locker für 99% aller Podcaster dieser Welt
Aktuell ist der einzige limitierende Faktor die Anzahl der Stunden - man kann aber auch einzelne Stunden ohne Verpflichtung hinzu buchen.
Details gibt es, wie immer, unter https://www.podigee.com/de/preise
Und wer noch Fragen hat, schreibt mir gerne eine DM, ich antworte immer.
Ok - das ist ein sehr lässiger Move, zwei Daumen hoch. Ich hätte jetzt auch ein Jahr Sendegate durchgehen lassen, aber Details. Auch die Contributors zu würdigen ist wegweisend. Link auf das Sendegate wäre vielleicht noch hilfreich?
Danke, Ralf! Ich habe den Link zum Sendegate hinzugefügt.
