Ich bin auch sehr zufrieden mit Pocket Casts. Bleibt aber spannend wie die sich nach dem Verkauf an mehrere Public Media Organisationen in den USA verändern werden.
Muss man sehen. Man konnte aus dem Subtext des Blogposts herauslesen, dass die Macher nicht an den meistbietenden verkauft haben, sondern an jemanden der ähnlich tickt, wie sie.
Ich kann mich unter Android nicht zwischen Antennapod und podkicker entscheiden. Mal gefällt mit der eine, mal der andere. Aus Gewöhnung nutze ich meist den podkicker.
Team Pocket Casts (auf dem iPhone) seit vielen Jahren. In der aktuellen Beta kann man auch endlich einzelne Episoden laden und hören ohne den ganzen Podcast zu abonnieren.
Meine anderen Killer Featues:
Up Next
automatisches Add to Up Next, mit wahlweisem top or buttom of list und das bei jedem Podcast einzeln einstellbar
Trim Silence
Sync
Im Webbrowser hörbar
Kapitelmarken mp3/m4a
tapbare Zeitmarken in den Shownotes
Mac App (currently Beta, maybe just a good web App)
Ich nutze auf iOS seit Jahren iCatcher. Als Apple Podcasts aus der Musik-App geworfen hat, hab ich mich auf dem Markt für iOS-Apps umgesehen und bin bei meinen Anforderungen (irgendwas bei 300 Feeds, von denen einige aber nicht täglich neue Inhalte liefern (CRE!), und der Wunsch, weitgehend in Reihenfolge der Veröffentlichung zu hören (*)) kam ich ziemlich schnell an Grenzen. Da blieb dann noch iCatcher übrig, der zwar nen Sync kann, den nutze ich aber nicht. Außer über manuell angestoßene Backups.
(*) einigen wenigen Podcasts lasse ich eine andere Behandlung zuteil werden.
Hab früher Pocket Casts genutzt, bin aber jetzt seit 2 (?) Jahren sehr happy mit upod für Android. Irgendwie geht mir da das Sichten neuer Folgen meiner abonnierten Podcasts leichter von der Hand.
Ich benutze Pocket Casts auf iPhone und MacBook inklusive der Synchronisierungs-Funktion. Für Offline-Podcasts auf der Apple Watch verwende ich Mini Cast.
Seit eh und je die Podcat - der einzige Podcatcher, der aus “unserer” Community kommt, feature-complete ist und jeden neuen Standard binnen Tagen umsetzt.
Seit Jahren schon Overcast (iOS) mit Cloudsync.
Die Möglichkeit über die Webseite alle Episoden abzuspielen, sowie “Smart Speed” und “Voice Boost” ist für mich nicht mehr weg zu denken wenn ich Podcast höre.
Schau mal hier, ist zwar ein etwas laengeres Video … aber es erklaert die Idee hinter deren Podcast/Episoden-Management.
Ich kenne das Konzept aus der Spieleindustrie (gibts aber generell in der Software-Entwicklung). In einer “Bug-Triage” geht ein Teil eines Teams regelmaessig durch alle Bugtickets und schaut, ob es Tickets gibt, die besondere Aufmerksamkeit brauchen.
Hier auch PocketCast. Sowohl Android als auch iOS.
Eines der weniger Software-Produkte mit dem ich ohne Abstriche absolut zufrieden bin.
Tut seit sehr vielen Jahren genau das was es soll. Wird aktiv weiterentwickelt und der Gründer ist auch ab und an in Podcasts zu hören - offenbar ist ShiftyJelly auch ne super Truppe.
Ich würde ohne mit der Wimper zu zucken sehr viel Geld in PocketCast reinwerfen.