Nur mal so in den Raum geworfen: Wer zufällig mal in Frankfurt ist darf gerna mal bei mir reinschneien und sich durch meinen kleinen Mikrofonpark testen:
DT 297, HMC660, EV-RE320, Rode Podcaster USB, Blue Raspberry, Zoom H2 - H4n - H6, Rode SmartLav+, Beyerdynamic Nackenbügelmikro, diverse t-bone Bügel, dbx286s, Behringer UFX 1024 USB (multikanal USB Interface incl. integriertem Recorder)…
Es könnte aber passieren, dass ihr für einen meiner Podcasts als Gesprächspartner verpflichtet werdet.
Ja das RE20 ist super. Nutzen wir im Sender als generelles Mikrofon für die Mods. Ich hab es lieben gelernt, aber ich schrecke vom Preis zurück. Es ist aber trotzdem sehr robust und vielseitig einsetzbar. Da gibt man zwar viel Geld aus, aber du bekommst auch ein gutes Stück. Da ist das SM7B ist für mich da eher bezahlbarer. Und für den Preis des Rodecaster Pro bekomme ich noch ein Mischpult zusätzlich dazu. Da gibt es einige gute Vorschläge in dem Thread mit Multitrack
Die 3 dB Differenz geben sich nicht mehr viel. Der Gainhunger eines Procaster ist somit vergleichbar mit jenem eines SM7b. Bzgl. Preis hast Du natürlich Recht. Das SM7b klingt für mich besser als das Procaster – aber nicht doppelt so gut.
Ich bringe dann noch mein H5 mit diversem Spielkram und Zubehör mit, mein heiß geliebtes Senni e835, das Røde M3, ein EV Co7 (Testkauf), dann noch ein Shure SM 58 (natürlich nur echt mit der Delle im Einsprechkorb ) und was ich sonst gerade noch so vergessen habe.
Einsprechen ist okay, Podcast … äh, nee. Ich hab’ nix zu sagen.
Grüße aus Bockenheim
P.S. Eigenen Kopfhörer bringe ich natürlich mit, wie es sich gehört.
Da Du das SM7B erwähnst: Klar ist das super, aber für den Preis kriegst Du 2 Rode Procaster plus je ne Spinne. Vom benötigen PreAmp/Fethead beim SM7B ganz zu schweigen. Rode baut nicht die allertollsten Sachen, aber preislich liegen die Mikrofonen oft weit unter Shure und Sennheiser. Mir wäre das SM7B übrigens auch lieber (wobei ich das in Ruhe für mich antesten müsste), oder gleich ein RE20 oder RE27