Ist auch nicht anders als Loopback.
Hallo @bodalgoCall,
heute haben wir zum ersten Mal BodalgoCall für unsere Aufnahme genutzt und ich möchte nicht versäumen, unsere ersten Erfahrungen zu teilen.
Wir waren zu dritt und ich habe nur den einfachen Weg ohne DAW genutzt. Es hat soweit gut funktioniert. Insbesondere hat mich interessiert, wie weniger technikaffine Gäste damit klarkommen. Das hat grundsätzlich gut funktioniert. Nicht direkt ersichtlich war für die Gäste, dass man unterhalb seines Reglers das Ausgabegerät auswählen kann. Für Gäste wäre es meines Erachtens sinnvoller, diese Auswahl oben unterhalb der Auswahl des Mikros anzuordnen. Ehrlich gesagt, finde ich es auch für den Host einfacher, oben ein zentrales Ausgabegerät angeben zu können, statt dies bei jedem einzelnen Teilnehmer machen zu müssen. Zudem scheint diese Auswahl nicht stabil zu sein. Immer wenn ein Gast dazu kam oder wenn ein Gast an seinen Einstellungen etwas geändert hat, wurden meine Einstellungen als Host ignoriert und die Ausgabe erfolgte bei mir zusätzlich über das Standardausgabegerät, obwohl die Anzeige mein vorher gewähltes Gerät anzeigte. Ich musste immer erst auf ein anderesxGerät und dann wieder zurück schalten, um wieder das gewünschte Ausgabegerät zu aktivieren.
Wünschenswert wäre zudem, dass die Beschriftungen der Buttons etwas größer wäre. Ich habe etwas länger benötigt, um herauszufinden, dass der zweite Button „Rec all“ bedeutet. 
Zusätzlich würde ich mir wünschen, auch einen Lautstärkeregler für den Host zu haben.
Dann noch eine Frage zum Prozedere: Kann ich einen Raumnamen reservieren? Es ist so, dass ich schon Tage vor der Aufzeichnung den Gästen alle Infos sende. Darin würde ich dann auch schon den Link zur Aufnahme nennen. Was passiert, wenn die Gäste auf den Link klicken, bevor ich den Raum eröffnet habe? Es wäre schön, einen Raum vorher einrichten zu können und den Gästen dann eine entsprechende Meldung zu zeigen.
Soweit die ersten Eindrücke.
Herzlichen Gruß
Vera
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Bodalgo tut sowohl auf den ersten als auch auf den zweiten Blick sehr was es soll.
Zumindest als Studiolink Fallback, falls der Studiolink Sipserver mal zicken sollte (was bisher nicht geschah) oder sonstwas werde ich es im Auge behalten.
In meinem virtuellen Ardour habe ich nun eine Spur mit dem Bodalgomastermix neben meinen Einzelspuren Studiolink. Das genügt in vielen Fällen.
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Das ist für Gäste auch in 99 Prozent der Fälle nicht relevant. Nur wer Gesprächspartner in seiner DAW aufnehmen will, verwendet diese Funktion.
Ich glaube, es gibt da noch ein Missverständnis, für was die Drop-Down-Menüs unterhalb der Kanalzüge sind: Hier kann man das Audio des JEWEILIGEN Nutzers in einen anderen Ausgabekanal schicken (nicht für alle!), was aber in 99 Prozent der Fälle nicht gemacht wird. Die Knöpfe gehören schon zum jeweiligen Kanalzug.
In aller Regel müssen Sie als Host gar nichts machen, weil Sie alle Teilnehmer ja wahrscheinlich einfach nur über Lautsprecher (oder Kopfhörer) hören möchten. Und das ist quasi voreingestellt.
Nur wenn Sie die Teilnehmer in GETRENNTE Spuren teilen möchten und in ihr DAW routen möchten, nur dann benötigen Sie die Output-Selects.
Könnte man ein bisschen größer machen, ja
Der ist bewusst außen vor gelassen, denn Sie hören sich ja nicht selbst. Ihre Lautstärke stellen Sie am besten bei Ihrem Audio-Interface ein oder über die Systemeinstellungen. Damit ist sichergestellt, dass Anwendungen nicht in Ihrem Setup „rumpfuschen“. Die eigene Lautstärke ist ja auch etwas, das man quasi nicht ändert, wenn das Setup mal passt. Und wenn es für andere zu laut/leise ist, dann kann die Gegenseite das ja anpassen.
Anders ausgedrückt: Mit einem Telefon können Sie Ihre Lautstärke auch nicht einstellen. Nur die Lautstärke der Gegenseite.
Räume „entstehen“ sobald IRGENDWER den Link aufruft. Wenn ich in dieser Sekunde die Seite www.bodalgo.com/de/call/MeinNeuerRaum aufrufe, dann entsteht dieser Raum instant. Und jeder, der diesen Link so aufruft, wird den Raum sehen, weil er – selbst wenn er vorher noch nicht existiert hat – dann just in dieser Sekunde angelegt wird.
Reservieren kann man daher nicht, aber es ist natürlich höchst unwahrscheinlich, dass zufällig jemand exakt den gleichen Link zu exakt der Zeit besucht, in der man gerade selbst einen Raum erschaffen hat, vor allem wenn man den Raumnamen etwas komplizierter wählt wie:
Da man den Link ja ohnehin per Mail teilt, dürfen die Raumnamen auch problemlos komplizierter sein.
Man möchte aber doch die Stimmen der Anderen in seinem Kopfhörer hören und nicht über den Lautsprecher, der als Standardgerät eingestellt ist. Dazu benötigt man doch diese Einstellung, oder?
Eben nicht. 
Ich weiß nicht, wie das bei Ihnen ist, aber wenn ich in meinem Computer den Kopfhörer einstecke, dann schaltet das Signal automatisch vom Lautsprecher auf den Kopfhörer.
Fast alle Anwender von bodalgoCall verwenden Kopfhörer und ich hatte noch nie den Fall, dass es hier Schwierigkeiten gäbe (zumal es die SELECT-Box) erst seit zwei Wochen gibt und man vorher den Ausgang überhaupt nicht umschalten konnte. Es wird einfach an dem Ausgang ausgegeben, der in Ihrem System voreingestellt ist.
Ist dort Lautsprecher eingestellt, dann können Sie besser dort auf Kopfhörer umschalten, sofern das nicht automatisch passiert, wenn man einen Kopfhörer einsteckt.
(Ich kenne ehrlich gesagt keinen Fall, wo das NICHT so ist).
Die OUTOUT-Selects sollten hier gar nicht benötigt werden.
Ich arbeite mit einem Headset, das immer angeschlossen ist. Die automatische Umschaltung ist definitiv nicht die Regel. Alle Teilnehmer mussten heute explizit das Ausgabegerät umstellen.
Diesen Fall habe ich in 5 Jahren bodalgoCall noch nie gehabt. Da muss ich passen und kann Ihnen nicht sagen, warum das so ist.
Wenn die Leute Headsets tragen, muss nichts umgestellt werden, höchstens das Mikrofon von eingebautem Laptop-Mikro auf das Headset-Mikro umgestellt werden. Die Ton-AUSGABE jedoch sollte ohne jegliche Einstellung funktionieren.
Anders ausgedrückt:
Wenn Sie mit Ihrem Computer ein YouTube-Video schauen: Wo kommt dann der Ton raus? Aus dem Headset?
Ich benutze mehrere Audio-Interfaces. Ich muss in jeder Software immer das richtige Gerät einstellen.
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Und das geht ja auch problemlos, in dem man in den Systemeinstellungen das entsprechende Gerät auswählt. bodalgoCall nimmt dieses zur Ausgabe her.
Normalerweise aus den Lautsprechern. Diese sind im Regelfall als Standard-Ausgabegerät eingestellt. Headset ist das Standard-Kommunikationsgerät für Telefonie usw.
Kleines Update: bodalgoCall nimmt ab sofort im WAVE-Format auf, nicht mehr in webm, das man erst konvertieren muss. Ist also alles noch viel einfacher geworden (okay, das war vorher auch nicht wirklich schwer).
Hoffe, das macht bodalgoCall für euch noch attraktiver!
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@bodalgoCall gestern habe ich angehenden Podcastern bodalgoCall empfohlen. Es wird also.
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Frage: mein Podcastpartner hat
„nur“ nen ipadPro … nur… ich weiss
kann man damit auch über den browser das machen, daran scheitert es gerade das er mal alleine interviews aufnimmt!?
odewr müsste ich den immer hosten und mich nur muten=?
Du kannst ihn ja auf DEINER Seite aufnehmen. iPad kann leider nicht aufnehmen, weil iOS Safari das nicht unterstützt.
Aber wenn du auf der anderen Seiten Chrome verwendest – kein Problem.
UPDATE: Die eingebaute Aufnahmefunktion für bis zu sechs Teilnehmer parallel ist nicht mehr kostenlos, sondern kostet nunmehr 29,90 Euro pro Monat (149,90 für sechs, 269,90 für 12 Monate Euro).
Alles weitere bleibt kostenlos: HiFi-Audioverbindung im Browser mit bis zu sechs Teilnehmern und 255 kBit/s.
Aufnehmen lokal (im nebenher laufenden Recording-Programm) geht natürlich immer noch, klar. Das war und bleibt so.
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So, es gibt gute Nachrichten:
Ich denke, ich habe einen schönen Kompromiss gefunden, wie man bodalgoCall auch Podcaster auch weiterhin gratis nutzen kann:
bodalgoCall erlaubt ab sofort wieder die (integrierte) Aufnahme des LOKALEN, also des eigenen Streams. Das heißt: Jeder Teilnehmer kann – ohne Registrierung oder Bezahlung – sein EIGENES Signal aufnehmen (und dann per Email/wetransfer/etc) verschicken.
Wer EXTERNE Spuren aufnehmen will, der braucht dann das Upgrade auf die Premium-Funktionen. Ist ein bisschen komfortabler dann, aber es geht jetzt auch ohne wieder. Und wird jetzt auch so bleiben.
Na, ist das was?
Lieben Gruß
Armin
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Hallo Armin,
vielen Dank erstmal das du dieses Tool zur Verfügung stellst. Ich bin ein Podcaster, ganz am Start meiner Karriere und daher wäre ein kostenloses Tool zur Aufnahme ideal.
Ich könnte erstmal damit leben, wenn mir mein Gast mir seine Aufnahme schickt.
Ich frag mich nur, kann man die Aufnahmequalität reduzieren? 255 sind ja wirklich unnötig und erhöhen die Dateigröße enorm.
Viele Grüße,
Phillie
Zuerst ein bisschen Theorie zur Qualität: In den Channel-Strips der Gäste siehst du immer 32, 64, 160 und 255. Dies gibt die Qualität an, die du dem entsprechenden Teilnehmer SCHICKST! Es ist NICHT die Qualität, die du BEKOMMST.
Wenn du also jemandem ein besonders gutes Signal schicken willst, dann setzt du in dessen Kanalzug den Wert auf 255.
Der Opus-Codec leistet aber schon bei 64 kBit sehr gute Ergebnisse.
EGAL welche Qualität an einem Channel anliegt, das Recording findet immer mit 16 Bit Mono 48 kHz statt. Das ist Standard und lässt sich nicht durch den User ändern. Sicher, da können schon mal 200 MByte anfallen, ist ja dank Wetransfer kein Beinbruch.