iTunes: Anforderungen für Cover Art geändert

Statt der bisherigen Größe von 1.400 x 1.400 Pixel, empfiehlt das Unternehmen aus Cupertino laut den iTunes Connect News vom Februar 2016 nunmehr ein 3.000 x 3.000 Pixel großes Cover Art für iTunes bereitzustellen.

Quelle: https://itunespartner.apple.com/de/podcasts/news/56206386

Weiß jemand wann das State-of-the-Art ist? Zuletzt hat iTunes das neuere Cover gar nicht übernommen weil es eben nicht 1400x hatte (kommt aber auch nix von iTunes zurück, hab es selber erst gemerkt als ich dann ein Cover mit der richtigen Auflösung hatte)

Meint du mit “state of the art” ab wann das gilt?

Ich denke, das gilt ab sofort. Apple kündigt Dinge meist nur dann an, wenn sie auch gelten.

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Steht eigentlich schon länger (Mindestens seit NOV '15) in den Empfehlungen von Apple, darum wunderte mich Tims Hinweiß in der Freakshow und der Hinweis hier.

Was mich aber verwirrt hat: Die Episodencover werden in iTunes und in der Podcast App unter iOS erst beim Abspielen angezeigt, bei den Vorschauen nicht, da nur das Kanal-Cover.

Okay. Also entweder ist die Mail bei mir untergingen oder ich bekam keine. Oder hat iTunes überhaupt welche verschickt? Also wie habt ihr denn davon erfahren?

Keine Mail, ich habe die iTunes FAQ zu Podcasts gelesen. Mittlerweile steht die 1400x1400 Pixelangabe wieder drin. Aber, da sie drauf hinweisen, dass 3000px das obere Ende sind, scheint es gerade eher in die Richtung zu gehen.
http://www.apple.com/de/itunes/podcasts/creatorfaq.html

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Ich habe gestern das 3000x3000 PNG eingereicht. Das hat bestens geklappt und wird bereits angezeigt. Ob man eine solche Auflösung schlussendlich braucht, ist eine andere Frage…

Netter Nebeneffekt: Mittlerweile erkennt sogar Overcast das Cover-Art dieses Podcasts. Das hätte zwar zuvor schon passieren sollen.

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Hi @Joey!
Hast Du transparente Stellen im Logo oder nur sehr wenige Farben? Für die Performance auf der Website und ein paar Bits weniger in den Dateien und Feeds ist es vllt. besser JPEG zu benutzen.

Keine transparenten Stellen und etwa 10 Farben.

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Es sind nicht die riesigen Bitmengen, aber probiere mal ein JPG aus.
Was ich gern mache um die Codecs zu testen ist in Photoshop (oder welche Software auch immer: GIMP o. Ä.) die Kompression bei JPEG auf Lossless (12) setze und PNG auf nondestruktiv setze. Dann lade ich beide Dateien auf tinypng.com hoch. Die die kleiner ist hat gewonnnen. In der Regel ist JPEG aber durch die sog. Quantisierung besser. Ich kann auch immer nur empfehlen mal Google Page Speed mal drüber laufen zu lassen. Das pimpt die Website richtig, dadurch die Google Rankings und die Benutzer freuen sich auch, weil die Seiten schneller laden. Schau auch mal in das Thema …

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Vorteil von PNG: Gerade bei sehr “flachen” Grafiken/Logos merkt man JPG-Artefakte recht gut, da lohnt sich dann PNG, wenn es nicht arg viel größer ist. Aber ja: Tools wie TinyPNG, ImageAlpha und ImageOptim lohnen sich sehr.

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