Hallo zusammen,
ich bin mit meinem Podcast Projekt noch nicht gestartet, aber gerade dabei, alles für den Start vorzubereiten. Daher fand ich die Headline des Beitrages super spannend.
Bei den ersten 2-3 Antworten dachte ich noch: hm, die Idee auf dem Zoom H4n in mp3 aufzunehmen ist evtl. doch nicht so dolle. Wohl doch wieder .wav einstellen. Bei den dann folgenden Beiträgen war ich dann aber leider komplett raus. Das war mir dann einfach zu technisch und ich habe so gut wie nichts von dem verstanden, was da geschrieben wurde.
Nicht, dass ich vollkommen technikfremd bin, im Gegenteil. Aber Audio ist nicht mein Fachbereich und das war mir einfach alles ein Stück weit zu over the top für meine Auffassungsgabe und Umsetzung in “ach so, ja, das ist einleuchtend”
Szenario: ich plane überwiegend mobil aufzunehmen, also nicht in meinen 4 Wänden sondern eher bei den GesprächsteilnehmerInnen, auf jeden Fall mit einem mobilen Equipment (2x Beyerdynamic DT-297-PV/80 MKII, 1x Behringer MICROAMP HA400 Kopfhörerverstärker, Zoom H4n). Wie lange die jeweiligen Folgen gehen werden, kann ich aktuell noch nicht sagen, aber so 1 Std ist durchaus realistisch, denke ich.
Ich habe aktuell noch keinen Plan, mit was ich es am Ende schneiden werden. Von Reaper/Ultraschall wird hier ja immer viel, geschrieben, habe mich mit dem Thema aber bis dato noch so gar nicht auseinandergesetzt. Das ist aber ein anderes Thema.
Bitte (noch) einmal verständlich, warum ich nicht (oder doch) in .mp3 und doch lieber (oder auch nicht?) in .wav aufnehmen sollte. Klar, Speicherplatz ist nicht wirklich teuer, habe eine sehr grosszügige NAS hier. Aber über kurz oder lang finde ich, spielt Datenmenge durchaus eine Rolle, da sich das ja doch alles mit der Zeit ansammelt und ich in 3, 5 oder 10 Jahren nicht ein Regal von NAS stehen haben möchte. 
Vielen Dank bereits vorab.