Gutes Stereo-Reportage Mikrofon gesucht

Hallo liebe Community

ich suche für Radioreportagen eine gute Möglichkeit Stereo- Atmos aufzunehmen.
Die integrierten XY Mikros von meinem Zoom H5 sind dafür inzwischen einfach zu schlecht. Die Reichweite ist zu kurz und es rauscht zu sehr, wenn ich die Lautstärke erhöhe.
Sender wie der Deutschlandfunk oder SWR wollen die Atmos unbedingt in Stereo. Daher suche ich ein gutes Stereo-Mikrofon, mit XLR Kabel, dass man auch gut und mobil in der Hand halten kann ohne zu viele Handgeräusche.
Hat da jemand eine Idee? Oder sind hier andere Reportage-Erfahrene am Start, die mal erzählen könnte, wie sie aufnehmen? Danke und viele grüße, Natalja

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Schau mal bei https://www.thomann.de/de/stereo-mikrofone1.html vorbei, villeicht reicht Dir ja
https://www.thomann.de/de/superlux_s502.htm, die Bewertungen sind nicht schlecht.

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Wenn es um Atmos geht, empfehle ich als logischen Schritt vom H5 als nächstes ein Stereo-Pärchen der Clippys von Micbooster (leider nicht mehr in der EU, daher musst du wohl noch Zoll draufrechnen):

Das sind die gleichen Kapseln, wie sie auch LOM verbaut. Die sind aber chronisch ausverkauft und viel teurer (sehen aber dafür stylischer aus :innocent:) Die darin verbaute Primo EM272 Kapsel hat ein Eingerauschen von nur 14 dBA.

Sind Omni-Kapseln (gut für Atmos!), gibt es aber auch mit gerichteter Niere. Mit dem Zoom H5 hast du beide Möglichkeiten: 3,5 Stereo-Klinke mit Plug-in-Power oder XLR-Stecker mit Phantomspannung.

Die Clippys lassen sich mit etwas Phantasie sehr flexibel einsetzen - ob nun an den Schulterriemen des Rucksack für den Stealth-Einsatz, mittels Gummizug um den Baum gespannt, um Tierlaute aufzuzeichen oder an Chopsticks befestigt, um ganz nach an das aufzuzeichnende Objekt ran zu kommen …

Ach ja, kann man natürlich auch ans Revers klippen, um sie als Lavalier-Mikro zu nutzen. Sind allerdings nicht so unauffällig wie DPAs oder Sennheiser, dafür aber günstiger :wink:

Nachtrag: Die OKM II von Soundman sind natürlich nicht zu vergessen, aber die sind mir ein wenig zu fisselig, was die Kabelage angeht. Abgesehen davon trägt man sie in den Ohren - und hat dann keine Ohrmuschel mehr frei für den Kopfhörer, um das Signal zu kontrollieren.

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Wenn es ein klassisches Mikro sein soll, was man in der Hand halten kann, dann kannst du auch mal hier schauen: https://acousticnature.com/journal/best-stereo-mic-for-field-recording-comparison

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Anderswo mehrfach empfohlen:

Das ist schon nicht gerade billig, aber für ein noch üppigeres Budget ist das ein nettes Upgrade mit Mid-Side Stereo wie man das von Zoom kennt:

Beide Mikros sind aber eher nicht geeignet, um sie in der Hand zu halten. Ein Pistolengriff ist empfehlenswert.

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Hallo,
und willkommen im Sendegate.

Vorneweg, ohne Investition wird es nicht gehen und das ist alles nur als ein Vorschlag zu verstehen.

Dieser lange Post hilft vielleicht die Hintergründe zu verstehen, warum die anderen alle diese guten Vorschläge gemacht haben und machen.

Probleme
Du kämpfst hier auf mehreren Ebenen gleichzeitig.
a) Rauschen der Atmo-Aufnahme
b) Lautstärke der Atmo-Aufnahme
c) Handgeräusche in der Atmo-Aufnahme

Die gute Nachricht ist, für a,b und c gibt es Lösungen.

Die schlechte Nachricht ist, einfache und schnelle Lösungen bekommst für a, b und c nur, wenn Du sie mit Geld bewirfst.

Ursachen für die Probleme
zu a) Das Rauschen ist vermutlich das Rauschen der Analog / Digitalwandler (AD) des Aufnahmegerätes H5. Geräte mit rauscharmen AD Wandler sind in der Regel teuer.

zu b) Wenn Du ein Gerät mit einem teurem AD Wandler verwendest, besitzt dies meist eine Möglichkeit mit 32 bit Floating aufzunehmen. Das ermöglicht Dir später die Atmo mit geringem Rauschen (fast) beliebig zu verstärken. Das kostet halt auch Geld

Anmerkung: Irgendwann ist dann nicht mehr das Rauschen der AD Wandler dominant, sondern das (Eigen)-Rauschen des Mikrofons => Du ahnst es: Gute Mikros sind teuer.

zu c) Eine gute Enkopplung ist eigentlich nur mechanisch sinnvoll. Entweder auf einem seperaten Mikrofonständer, Pistolengriff oder mit einem synchronisiertem zweiten Aufnahmegerät. Du merkst es selbst, das kostet wieder etwas.

Die Kunst ist es nun mit dem was Du hast, das meiste rauszuholen. Den Preis den Du dann bezahlst ist die Zeit und weniger Geld, die Du für Optimierung investieren musst.

Ganz wichtig ist es zu verstehen, dass je früher ein Problem ( Rauschen, zu leise etc.) in der Aufnahmekette entsteht, desto schwieriger ist es dies zu beseitigen.

Mein Vorschlag zur Verbesserung
Mein Vorschlag wäre es, dass Du Dich an das Thema rantastest indem Du den semiprofessinelles Equipment als Vergleich verwendest um dann a) das Rauschen mit Deinem zu zu vergleichen. Für b&c würde ich ein sensitives Stereomikrofon verwenden.

Aufnahmegerät
Da es mir gerade vor die Füße gefallen ist würde ich Als Aufnahmegerodas Tascam Portacapture X8 empfehlen [1].

Mikro
Ich würde zum Vergleich ein einfaches Stereomikrofon [2] mit und ohne Fethead [3]. Der Fethead ist ein sehr rauscharmer Verstärker den Du mit einer Phantomspannung aus Deinem H5 betreiben kannst, das verringert a) das Rauschen. Du brauchst bei Stereo wohl zwei Fetheadds, was teuer ist und die Ausgewogenheit der beiden Mikros beeinflusst. Du kommst dann nahe an den Preis von [4] daher ist die Idee vielleicht mit den Fetheads nur eine Notlösung.
Bitte vergesse nicht Kabel und einen Ständer für das Mikrofon

(Wenn das [2] nicht ausreicht, kannst Du später ein teueres Stereo Mikrofon [zB 4] verwenden.)

Vorgegen
1)
Bestellung von [1-3] oder etwas ähnliches .
2)
Atmo Aufnahme mit [1].
3)
Atmo Aufnahme mit [1] &[2]
4)
Atmo Aufnahme mit H5 & [2]
5)
Atmo Aufnahme mit H5 & [2] & [3]

Bewertung
Wenn Du die Aufnahmen gemacht hast hörst Du sie Dir an und kannst dann entscheiden was Du tun möchtest:
I)
Die Qualität von [1] ist soviel besser, dass Du [1] & [2] behalten willst (teuer).
II)
[2] oder [2] & [3] sind für Deine Zwecke ausreichend. Dann musst Du [1] zurück schicken.

Offen bleibt dann allerdings noch Punkt c). Vielleicht wäre, wenn II) funktioniert ein zweites H5 eine Lösungsmöglichkeit.

Bei Fragen, einfach nochmal melden.

Grüße

Gero

PS:
Der Fairness wegen würde ich vorher bei Thormann anrufen und sagen, dass Du das [1] erst testen möchtest und vielleicht zurück schickst.

[1]

[2]

[3]

[4]

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Hey, das ist ja ein tolles Forum! Vielen Dank euch allen für eure super Tips!

Ich habe mir jetzt mal das Audiotechnika BP4025 bestellt und werde es mit meinem Zoom ausprobieren. Die unten XLR Eingänge des Zooms haben das Rauschproblem nicht, insofern denke ich, damit wird es gut klappen.
Ich berichte nochmal, wenn es angekommen ist!
Einen schönen Dienstag euch und viele grüße, Natalja

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Ah und ich habe noch einen Handgriff für das Audiotechnika dazu bestellt. Damit umgehe ich von Anfang an etwaigen Griffgeräuschen :slight_smile:

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Hallo,
welchen Handgriff hast Du Dir denn ausgesucht?

Grüße

Gero

Einen Pistolengriff von Rycote: https://www.thomann.de/de/rycote_softy_mount_mit_pistolengriff_02.htm

Mal sehen, was der taugt :slight_smile:

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Schöne Frage, schöne Antworten. Gerne mal Berichten/Beispiele hochladen wie das Ergebnis sich so anhöhrt - gerade im Vergleich zu einer reinen H5-Aufnahme an derselben Position! Ich liebe A/B Tests.

Hallo,
was mir an den Clippy Mikrofonen gefällt ist, dass sie optisch sehr diskret sind. Der Preis ist auch OK.

Da sie nicht gerichtet sind und im Zusammenspiel mit dem niedrige Eigenrauschen sind sie wirklich wie gemacht für Ambient Aufnahmen. Das SNR ist auch super.

Der Frequenzgang ist bei den hohen Frequenzen nicht ganz 100% linear aber wohl in den meisten Fällen OK.

Wo ist der Haken?

Könntest Du bitte kurz was zu Deinen Erfahrungen schreiben.

Dank im Voraus und

Grüße

Gero

Beispiele:

Soweit bin ich mit ihnen zufrieden. Das, wofür ich sie gekauft habe, machen sie gut. Als ich mal einen Vergleich zwischen den Clippys mit einem Sennheiser MKE 600 Shotgun-Mikro und den eingebauten Mikros vom Sony PCM-D100 machen konnte, lag die Betonung der Clippys mehr im oberen Mittenfeld - zumindest, was ich im Kopfhörer Kontrolle gehört habe. Der Wind in den Bäumen war z. B. wesentlich dominanter zu hören als beim PCM-D100, welches wesentlich „seidiger“ auflöste und noch detaillierter in der Reproduktion der Raumtiefe war.

Im Spektrogramm in RX sah das alles aber gut aus und für den Preis kann man wirklich nicht meckern. Vermutlich sind sie im Fieldrecording-Umfeld deswegen auch so beliebt.

Ich versuche mal über Ostern einen A/B-Vergleich auf dem Supermarktparkplatz zu machen zwischen der XY-H5 Kapsel vom Zoom H5 und den Clippys … kann aber sein, dass die Aufnahmen seriell aufgezeichnet werden müssen. Ich besitze die Version mit 3,5er Klinke, was im H5 über den Eingang für externe Mikros gelöst wird, der im XYH-5-Aufsatz eingebaut ist und damit die Kapseln des XY-H5 bei externer Nutzung gleichzeitig deaktiviert.

Ich habe mir dazu ein Rig gebaut, vergleichbar diesem hier (die Inspiration kam über reddit):

IMG_20210612_134056

Oh, ein Vergleich wäre total super. Ich vermute, dass das Clippy besonders bei sehr leisen Passagen gegenüber dem H5 Vorteile hat.

Da wird bestimmt das Rauschen der AD Wandler des H5 zum limitierenden Faktor.

Daher wäre ein Vergleich mit einem Aufnahmegerät mit hochwertigem AD Wandler hilfreich.

Wenn Du einen Fieldrecorder in die Finger bekommen könntest mit 32Bit Float und rauscharmen Wandlern könntest Du auch gleichzeitig Aufnehmen. Man könnte dann auch rausfinden welches Potential noch im Clippy schlummert indem man die gleichen leisen Abschnitte des H5 und des Clippy zB auf -16 LUFs normiert. Dann würde der Unterschied wohl sehr deutlich werden.

Dann gäbe es einen Vergleich mit:

  1. H5
  2. H5 mit Clippy
  3. Rauscharmer AD Wandler mit Clippy vs H5 (Direktvergleich)

Das wäre natürlich ein riesiger Aufwand und auchschon etwas sehr nerdig.

Ich denke ein Vergleich von H5 mit Clippy sollte auch erst mal reichen.

Ich wäre Dir echt Dankbar wenn Du die Zeit finden würdest.

Grüße

Gero

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Sodele, hier ein Vergleich der Zoom H5-Mikrofonkapsel XYH5 mit den Clippys und dazu noch ein Schnipsel mit den eingebauten Mikrofonen des Sony PCM D100.

Sehr viele Variablen, die den Vergleich zu Apfel, Birnen und Trauben machen. Somit bleibt eigentlich nur ein reiner Höreindruck:

Die Mikrofone des Zoom H5 und des Sony PCM D100 sind Nieren (sonst würde x/y-Mikrofonie auch nicht so richtig gut funktionieren :upside_down_face:). Die Clippys sind Omnis, die ich im Abstand von ca. 70 cm als AB-Setting am DIY-Rig aufgesetzt habe, um so etwas wie Laufzeit zu erzeugen für das Stereofeld. Eine Trennkörper-Stereofonie-Aufnahme (wie sie mit dem Rig im oben geposteten Foto möglich wäre) habe ich jetzt nicht gemacht.

Ich habe mich entschlossen als Orientierungswert einfach die Aussteuerung am Zoom und am Sony auf den Wert 6 zu stellen. Am Zoom H5 konnte ich einmal mittels Adapterkette den 3,5 Klinkenstecker meiner Clippys auf XLR (mit 48V Phantomspeisung) adaptieren, so dass die ersten beiden Hörbeispiele nahezu identisch sind, was den Aufnahmezeitraum von 30 Sekunden angeht. Alle weiteren Beispiele musste ich seriell aufzeichnen, da eine zeitgleiche Aufnahme nicht möglich war. Alle Aufnahmen sind auf -16 LUFS normiert.

Das Setting ist der Innenhof meines Mietshauses gewesen. Es war recht windstill und relativ leise. Ich habe mich möglichst zentral im Hof positioniert, um direkte Reflektionen von den Wänden zu vermeiden, die evtl. in die Aufnahme mit den Omni-Kapseln einwirken könnten. Man kann in den einzelnen Beispielen u. a. Verkehr von der Hauptstraße (inkl. das Rumpeln der vorbeifahrenden Straßenbahn), Vogelgezwitscher, eine Plastikplane im Wind, ein brummendes Insekt, Stimmen der Nachbarn und Klavierübungen hören. Gemessen habe ich nicht, aber ich schätze die Durchschnittslautstärke im Hof auf ca. 50 dB.

Die Audiofiles folgen aus Platzgründen in 192 kbps als .mp3 extra …

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Bsp. 1: Zoom H5 mit XYH5-Kapsel auf Pegelstellung 6

Bsp. 2: Zoom H5 mit Clippys über XLR-Adaptierung auf Pegelstellung 6

Bsp. 3: Zoom H5 mit Clippys über 3,5 Klinke auf Pegelstellung 6

Bsp. 4: Zoom H5 mit XYH5-Kapsel auf Pegelstellung 10 (weil 6 sehr(!) schwach war beim Boosten)

Bsp. 5: Sony PCM D100 mit Clippys über 3,5 Klinke auf Pegelstellung 6

Bsp. 6: Sony PCM D100 mit eingebauten XY-Mikrofonen im Winkel von 90° auf Pegelstellung 6

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Hier noch der Link zu dem allgemein geschätzten Input-Noise-Vergleich von Avisoft.

Der wurde zwar schon länger nicht ergänzt, aber zumindest sind die beiden von mir benutzen Geräte auf der Liste enthalten: Der EIN (Equivalent Input Noise) vom Zoom H5 wird mit -121 dBu angegeben, der EIN vom Sony PCM-D100 liegt immerhin bei -127 dBu.

Wobei das wiederum keine Aussagen über die Zoom XYH5-Kapsel zulässt. Beim Zoom H5 wurden für die Liste m. W. nur die XLR-Eingänge gemessen. Den verbauten Kapseln von Zoom wird allgemein allerdings eher Mittelmäßigkeit nachgesagt (sprich: ein recht hohes Eigenrauschen), was wohl auch bei meinen Aufnahmen dazu geführt hat, dass auf Pegelstufe 6 das relativ leise Signal von ca. 50 db beim übermäßigen Boosten auf -16 LUFS entsprechend das Eigenrauschen der mittelmäßigen Mikrofonkapseln von Zoom mit hochgezogen hat.

Laute Atmos sind auch für das Zoom H5 kein Problem, da das Nutzsignal den EIN dann überdeckt. Aber wenn’s leiser wird, stinkt es ab. Ähnliches würde man wohl auch als Ergebnis bekommen, wenn man einen tropfenden Wasserhahn oder Blätterrascheln im Wind mit dem Zoom H5 aufnehmen wollte …

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Hallo,
super Danke erst mal für die ganze Arbeit.
Ich denke die Aufnahmen mit dem H5 sind durch das Eigenrauschen des H5, sowohl mit den H5 Mikrofonen als auch mit den Clippys sind sehr verrauscht.

Am interessanten finde, dass man der Unterschied zwischen dem Sony PCM 100 Mikros und den Clippys auch zu hören ist.

Schwierig ist natürlich die 24 Bit Auflösung bei der Normierung auf -16 LUFs. Da ist das Rauschen, (auch bei -127 dB Eigenrauschen des Sony PCM 100) wegen der “geringen” Auflösung von 24 Bit auch noch sehr dominant wirkt.

Jetzt fehlt eigentlich nur noch eine Aufnahme mit einem 32 Bit Fieldrecorder zu meinem Glück.
Damit wäre dann das auch noch geklärt.

Deine Aufnahmen haben mich aber trotzdem überzeugt, daher werde ich mir jetzt auch Clippys zulegen, wobei ich die Versandhürde zum Festland noch umschiffen muss.

Nochmal 1000nd Dank für die Aufnahmen.

Grüße

Gero

PS:
Wie hast Du auf -16 LUFS normiert?
Mit Reaper?
Mit Reaper und Ultraschall?
Mit Reaper, Ultraschall und Ultraschallfilter?
…. oder?

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Auch wenn ich nicht der Adressat der Frage bin:

Hindenburg Journalist Pro :wink:

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Hallo,
Danke für Deine Antwort. Ich bin jetzt aber etwas verwirrt.

Ist das eine Antwort auf die Frage wie man das machen kann oder wie das in diesem speziellen Fall gemacht wurde.

Wie man auf -16 LUFs kommt ist mir schon klar. Da gibt es drölfzig Möglichkeiten.

Mir ist wichtig ob bei der Normierung Filter verwendet wurden und falls ja welche. War das eine Aufnahme mit Hindenburg und welche Einstellungen wurden verwendet?

Grüße

Gero

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