Gegenseitige Unterstützung für Underdog-Podcasts

Damit hatte ich gerechnet :slight_smile: GLÜCKWUNSCH!

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Sehe ich auch so. Entsprechend werden die Podcasts/Projekte dreifach bei mir erwähnt:

  • In den sozialen Netzwerken erwähnen
  • Im Podcast erwähnen
  • In den Shownotes im Feed & auf der Webseite verlinken
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Das ist natürlich super! Methodisch Inkorrekt ist natürlich schon recht bekannt, was auch bei Erwähnungen am Rand dazu führt dass bei großer Reichweite vielleicht 5% der Hörer dazu bekommt, da mal reinzuhören. Der “kleiner Podcast” bekommt eine Spitze in den Stats, schön! :)…

Nur werden die großen Podcasts das ja nicht regelmäßig in der Masse tun. Meine Wahrnehmung ist, das viele von uns die Top 100 Podcasts abonniert haben, darüber hinaus aber nur wenige kleine. Das ist was ich ändern möchte.

Ich denke die kleinen Podcasts, sollten mehr über die kleinen sprechen… Z.B. sprechen Tommy und ich häufig über Böhmermann, beste Freundinnen und so. Ich denke aber, wir sollten mehr über Themen der Kleinen Podcasts sprechen.Ich werde das einmal ausprobieren und mir von den Leuten, die hier geschrieben haben, die Podcasts abonnieren und versuchen darauf einzugehen. Vielleicht heute, oder auch in der darauf folgenden Folge mal einen von Euch.

Das wird nicht Unmengen bringen, aber ich möchte versuchen hier umzudenken.

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Und wie finden “Nutzer” dann diese Empfehlungsseite? Frage für einen Freund :wink:

Mal im Ernst: “Normale” Nutzer hören um die 5 Podcasts und die werden sie am Anfang aus der Liste nehmen, die ihnen ihre App anbietet. Danach ist das empfehlungsgetrieben, das heißt Podcaster die sie hören, aber viel mehr noch ihre Freunde auf facebook/twitter etc.

Ein weiteres Portal wird daran wenig ändern können, außer Du wirfst noch einige 10000 € Marketing drauf…

//D

“Normal” wirft natürlich die Frage nach Hörertypen auf und das ist vermutlich nicht ganz unwichtig, wenn es darum geht, auf welche “Bewerbung” man reagiert.

Für mich ist Podcasthören an Interessen gebunden und damit war die Vielfalt von Anfang an der eigentliche Reiz. (Wobei sich das meines Erachtens auch nicht von zum Beispiel thematisch engen Youtube-Kanälen unterscheidet.) Ich kann mich auch nicht erinnern, wann ich angefangen habe Podcasts zu hören oder was mein erster Podcast gewesen ist. Vermutlich deshalb sagen mir die oberen Plätze in Toplisten meistens nichts, denn die richten sich oft an ein breites Publikum ohne engen thematischen Fokus. Ich habe den Verdacht, dass ich damit nicht der “normale” Nutzer bin, aber ich denke auch nicht, dass ich einer verschwindenden Minderheit angehöre.

Mit “Normal” meine ich den statistischen Großteil der Leute. Es gibt eine ganze Reihe von Studien, die da immer zu ähnlichen Ergebnissen kommen. Die letzte Aussage davon habe ich gestern in einem Vortrag gehört. Da hatte eine größere US-Radiostation eine Videostudie mit 3000 Teilnehmern gemacht und besprochen. Die wiederum waren anhand der Bevölkerungsverteilung (in dem Fall in den USA) ausgewählt worden. Über 50% geben an 3-6 Podcasts zu hören und weitere >20% sagen sie hören bis zu 8 Podcasts. Klar mag das im Einzelfall anders sein. Meine Vermutung ist z.B., dass der typische Hörer vom Sendegarten oder Lautsprecher mehr als 10 Podcasts im Catcher hat (ob er die auch wirklich hört ist dann noch eine andere Frage). Aber im Großen und Ganzen ändert es nichts an der Aussage:

Die meisten Menschen folgen einer einstelligen Anzahl Podcasts. Den ursprünglichen Einstieg haben sie vermutlich mal über die durch ihre Podcast App angebotenen Highlights und den Podcasts gemacht wegen denen sie überhaupt erst neugierig geworden sind. Das ist der Grundstock (also die ersten 3). Du darfst also hoffen, dass 2-3 andere Podcasts dazukommen und die werden (auch das taucht in immer mehr Studien auf und wurde im eben erwähnten Vortrag diskutiert) sich zuallererst an ihren Freunden und Social Media orientieren und dann mit einigem Abstand den Empfehlungen in einem ihrer Lieblings-Podcast folgen. Letzteres aber nur dann wenn der Podcast auch ernsthaft interessant und relevant darauf hinweist. Eine simple Einblendung bringt da gar nichts, Du musst schon eine persönliche Empfehlung aussprechen…

//D

So habe ich normal auch verstanden. Aber wenn diese Hörer bei einer handvoll bekannter Podcasts festhängen, sind sie für Underdog-Podcasts, die sich untereinander bewerben im Prinzip nicht relevant oder?

Ich würde übrigens in Frage stellen wie gut solche Studien das Hörverhalten messen, wenn sie vom Modell des “Podcast folgen” ausgehen. Klar, es gibt auch ein paar Podcasts, die ich regelmäßig höre, aber vorallem höre ich einzelne Folgen aus sehr vielen unterschiedlichen Podcasts oder ich höre auch mal einen Podcast mit begrenzter Folgenzahl durch. Meines Erachtens müsste man diese Form der Nutzung auch abfragen, um ein vollständiges Bild zu erhalten.

Du hast in Deutschland potentiell 13 Millionen Hörer, die auf ca. 4000 Podcasts treffen. Jeder von denen variiert 1-2 Sendungen, das reicht doch erst Mal als Zielgruppe.

Die Studien variieren natürlich in ihrer Methode und über manche kann man sicherlich auch geteilter Meinung sein. Allerdings wirst du selbst im optimistischen Fall in ähnlichen Regionen sein. Überlege Mal wie viel Zeit jemand der einfach nur ein bisschen konsumiert auf das Medium verwenden kann (haben ja alle auch noch ein Leben nebenher) Da ist nicht so viel Spielraum. Einen Podcast zu abonnieren fühlt sich für viele wie ein commitment an und garantiert wollen die nicht ständig nach neuen Folgen forschen. Das deckt sich mit dem was ich immer wieder höre wenn ich Leute nach Podcasts Frage. Wenn sie wissen was das ist, dann hören sie nur ein paar wenige und von denen kenne ich dann die meisten. Die 1-2, die ich nicht kenne sind dann die spannenden :wink:

Wenn die meisten Leute mit den bekanntesten Podcasts einsteigen, sich dann anhand deren Empfehlungen weiterhangeln und am Ende bei einer begrenzten, niedrigen Zahl von Angeboten bleiben, dann erreichen sie ja gar nicht die „Sphäre“ der Underdogs. Du hast ja oben selbst zurecht gefragt:

Wenn das Szenario so stimmt, dann kann man daraus nur durch Empfehlungen von Topdogs oder von nicht-typischen Hörern ausbrechen. Wobei die meisten Normalhörer mutmaßlich Freunde hab, die selbst Normalhörer sind, wenn sie überhaupt Podcasts hören, und die meisten Topdogs bewerben Underdogs eben nicht. Wie gesagt, fallen diese Leute damit für Underdog-Podcasts nicht weg?


Das andere ist eher eine Nebendiskussion: Abonnieren ist genau das Stichwort. Ich habe noch nie einen Podcast abonniert. Gerade weil ich nicht eine hohe Zahl von Podcasts regelmäßig konsumiere, habe ich Zeit einzelne Folgen aus einer noch viel größeren Auswahl zu hören. Ich würde den Vergleich zu Youtube ziehen, wo man ja auch nicht nur fünf Kanälen folgt. Ich kann mir eigentlich nicht vorstellen, dass dieses Herauspicken eine marginale Nutzungsform von Podcasts ist. Aber vielleicht liege ich da falsch …

Wenn Du Dir noch mal durchliest was ich geschrieben habe findest Du eigentlich was anderes. Meine Aussage war, dass die Leute zuallererst auf Empfehlungen ihrer Freunde und Social Media reagieren und dann noch auf Empfehlungen in Podcasts. Das heißt also: Wenn Du einen „Underdog Podcast“ (was immer das genau sein soll, vermutlich einfach ein „nischiger“) bewerben willst, dann solltest Du Dir am Anfang loyale Hörer erarbeiten, die Dich weiterempfehlen und es ist eine gute Idee auf Social Media in den passenden Kreisen positiv aufzufallen. Falls Geld vorhanden ist, hilft sicher auch gezieltes (und ordentlich gemachtes) Social Media Marketing weiter.

//D

Es geht mir zunächst darum, dass wenn wir uns nicht mal gegenseitig hören, sondern ebenfalls nur die “großen” dann findet natürlich keine Weiterempfehlung statt. Tommy und ich haben gestern schon einmal ein paar Underdog-Podcasts erwähnt. Vielleicht noch etwas plump, aber es ist ein Anfang. Socialmedia-Empfehlungen können ein Teil sein, klar. Warum sollte das eine das andere ausschließen? Wir machen nur dort generell nicht mehr so viel.

Ein Portal für Underdog-Podcasts muss nicht die Lösung für die komplette Erreichbarkeit der Zielgruppe anfeuern, sondern ein Ort sein, an dem man überhaupt mal auf was anderes hingewiesen wird. Keiner wird durch ein solchen Portal auf einmal 10.000 Hörer mehr erreichen. Aber 50 Hörer mehr wären ja auch schon nett. Vielleicht bin ich damit allein, aber ich würde gern mal nur die kleinen Podcasts durchgehen. In iTunes ist immer aller durchmischt und meist fallen die kleinen durchs Raster.

Das habe ich ja versucht mit dem Argument zu entkräften, dass deren Freunde statistisch Nichthörer oder selbst Normalhörer sind. :wink: Klar, spätestens bei Empfehlungen aus Netzwerken kann man auf alles mögliche treffen, aber da kommt dann deine Obergrenze ins Spiel: Grob vereinfacht, wenn man drei „Top“-Podcasts hört, kommen vielleicht zwei „Underdogs“ dazu, und dann ist der Normalhörer dicht. Wie gesagt, ich denke eher eine Person, die sagt ich höre diese drei Podcasts, sagt meistens nicht dazu in welche Podcasts sie zusätzlich reingehört aber wieder verworfen hat oder welche einzelnen Podcastfolgen sie gehört hat, weil die thematisch oder zu einem bestimmten Anlass empfohlen wurden, ohne danach dem Podcast zu folgen. Wenn dem so ist, ist die Abonnement-Obergrenze nicht besonders wichtig.

Allerdings wäre es durchaus überlegenswert, ob möglicherweise sogar die Mehrheit der Hörer, nur einer festen Zahl Podcasts folgt und sonst nicht viel nebenher wahrnimmt. Es wird höchstens mal ein Podcast ausgetauscht. Bei denen gewinnen zuerst die bekanntesten Podcasts und man kann als Underdog nur versuchen ihr Nischeninteresse zu besetzen. Ich beziehe das immer noch auf das Thema „Gegenseitige Unterstützung für Underdog-Podcasts“. Das Beispielszenario wäre der Normalhörer mit drei Hauptpodcasts folgt einem Nischenpodcast, vier ist die persönliche Obergrenze. Wenn in dem Nischenpodcast ein anderer Underdog beworben wird, wird am Ende „bestenfalls“ der alte Nischenpodcast durch einen anderen ersetzt. Ein anderes Ergebnis ist durch die Obergrenze nicht drin.

Also ich korrigiere mich, Normalhörer haben einen Zeh in der „Sphäre“ der Underdogs, aber sie erforschen sie nicht, ergo sind sie als Zielpublikum nicht so interessant, zumal wenn man sich nicht gegenseitig kannibalisieren möchte. Aber nochmal das gilt unter der Annahme, dass es keine gelegentliche Nutzung über Podcast-Abonnements hinaus gibt.

Ganz ehrlich, irgendwie fühlt sich das ganze schon ein bisschen herbei konstruiert an.
Einmal gibt es doch gar keine “Underdog Podcasts” sondern nur Podcasts, die noch wachsen und vielleicht thematisch eine Nische ansprechen. Wir reden also von Hörerpotential und Wachstum.

Wenn der Podcast einigermaßen interessant ist, dann wird er über die Zeit Hörer finden die ihn weiter empfehlen. Das ist schon die ganze Magie. Da ist es auch völlig egal wie viele Podcasts im Einzelfall gehört werden. Mehr als einmal müssen die Leute dich ja nicht abonnieren, oder?

Der Rest ist “Marketing”. Ich finde den Aufruf, sich gegenseitig zu unterstützen wichtig und hilfreich, aber weder haben “Underdogs” sonst keine Chance noch gibt es eine Obergrenze über die du nicht kommen kannst. (Gesamtzahl Hörer im Land mal ausgenommen) Wir können aber gegenseitig dabei helfen das Wachstum zu beschleunigen.

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Oh ja, die Diskussion ist vollkommen theoretisch. :smiley: Aber das liegt daran, dass ich ein relativ starres Modell von Podcastnutzung auf die Spitze treibe. Ich vermute ja, dass man jenseits von Abonnieren auch Hörerschaft auf Basis von Gelegenheitsnutzung aufbauen kann und der Umstand, dass sogenannte Normalhörer nur eine begrenzte Zahl regelmäßig gehörter Podcasts haben, damit egal ist.

Ich muss allerdings auch zugeben, dass Abonnieren für mich selbst ein theoretisches Konzept ist. Ich habe Podcasts immer händisch oder mit Skripten verwaltet. Ich weiß nichtmal, ob ich je eine dedizierte Podcastsoftware ausprobiert habe.

Tja, das ist allerdings absolut nicht der Standard :wink:

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Jepp, ich weiß. So zurück zur Selbsthilfe:

Jenseits der Frage, wen so ein Portal erreicht, was auf diese Nebendiskussion geführt hat. Sagen wir es gibt ein Portal, das Bekanntheit erlangt hat, dann werden die Topdogs dort früher oder später auch auftreten, oder? Arbeitet man da nicht für den Erfolg einer Plattform, die wenn sich dieser Erfolg einstellt, die Konkurrenzsituation, der man entkommen wollte, reproduziert?

Zudem wenn +50 Hörer das Ziel sind, scheint mir der Aufwand nicht gerechtfertigt. Dann sollte man eher versuchen Präsenz zu zeigen, wo die potentiellen Hörer bereits sind und sich dort gegenseitig unterstützen. Höchstens könnte man versuchen auf sowas wie fyyd aufzusetzen mit einem „Underdog-Filter“.

Ein Underdog-Filter bei Fyyd würde das Problem evtl lösen, klar. Auch eine Kategorie “Privat und interessant” würde das Problem bei iTunes lösen. Aber ich habe da wenig Hoffnung. Der Aufwand, den ich betreiben muss um einen guten Podcast mit wenigen Hörern zu finden, ist mir einfach gegenüber einer sicher auch guten WDR-Produktion, die sofort nach oben geschwärmt wird, zu hoch. Deswegen habe ich gedacht man bräuchte eine Art Initiative, Aktion oder Portal. Aber zu sagen, Qualität wird sich schon durchsetzen halte ich auch für zu einfach gedacht. Das glaube ich nicht für alle Fälle. Vielleicht sprechen wir auch einfach von Marketing-Hilfe.

ich finde dein Anliegen super, also die Idee „kleinen“ Podcast eine Möglichkeit zu gebe etwas zu wachsen und sich gegenseitig als Podcaster zu helfen.
Konkret denke ich aber, das „Werbejingel“ nicht der beste Weg dafür sind. (das wurde hier ja schon x-mal geschrieben).
Und es wirt schon einen Grund haben warum viele Podcast sehr klein bleiben. (z.B. weil bestimmte kleine Podcast für eine breite Masser der Hörer nicht son interessant sind wie z.B. eine „Fest und Flauschig“ Produktion…)

Wenn man andere Podcasts fördern möchte, dann denke ich, das dieses nur über Themen geht. Mann sollte Podcast zu Theman anzusprechen, die die eigenen Hörer interessieren.
Nur auf einen unbekannte Podcast zu verweisen bringt nichts.
Wenn jemand einen „Fittnespodcast“ hört und dort dann ein Technikpodcast empfohlen wird, dann bringt diese art von Crossppromo wenig.

Wie schon erwähnt, sollte man vielleicht auf die einzelne Folgen von den Podcasts hinweisen, (und in den Shownotes verlinken), die man fördern möchte.
Ich mache das in meinem Podcast gelegentlich mit Blogs/Portfolios/Aktionen von Fotografen
Erwähnen, Person Grüßen erzählen warum der Podcast (Blog ect) interessant ist und auf den Link in den Shownotes verweisen.
Bei mir geht das ganz gut, weil mein Podcast sehr Fotografie bezogen ist.

Wenn man das ganze noch steigern will sollte man sich einen Gast in den eigenen Podcast einladen. (oder zu Gast in einem anderen Podcast auftauchen).
Wenn man in Richtung „YouTube“ schaut, dann funktioniert das bei vielen YouTubern sehr gut. Aber die Plattform bietet auch andere Möglichkeiten der Interaktion.
Da würde ich ansetzen und kleinere Podcast mal anfragen ob sie nicht Interesse an einer Kooperation haben…

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Ein Portal aufzubauen und zu verwalten bedeutet einiges an Aufwand. Und dann versucht man erstmal Aufmerksamkeit für das Portal zu erzeugen, anstatt für die Podcasts, um die es eigentlich geht. Wie angesprochen wenn alle Podcasts zugelassen sind und das Portal bekannt wird, reproduziert man die Konkurrenzsituation. Wenn man stattdessen nach irgendeinem Kriterium nur “Underdog”-Podcasts zulässt, ergibt sich ein anderes Problem, nämlich dass sich das Portal dann nur an diejenigen wendet, die genau solche Podcasts suchen. Nun denke ich durchaus, dass es Leute gibt, die “Perlen” suchen, aber das ist nicht das gleiche wie “Underdogs”.

Eine Initiative oder Aktion ist vermutlich notwendig, um die Unterstützung nachhaltig zu machen, ein Portal erscheint mir aber wie gesagt zu aufwändig.

(Übrigens Underdog-Filter habe ich jetzt natürlich leichtfertig dahergesagt, fyyd hat ja erstmal nur die Informationen aus dem Feed und damit wird man den Underdog-Status nicht einschätzen können. Also entweder bekommt man diese Information in den Feed oder sie müsste anderweitig eingegeben werden und ich weiß nicht, ob das konzeptuell vorgesehen ist.)

Grundsätzlich stimme ich zu, es wäre schön nach irgendeinem Maß von Bekanntheit filtern zu können. Genauso wäre es interessant einen Dienst zu haben, der selten abgerufene Podcasts zur Verfügung stellt, so wie es das Videos / Musikstücke einiger Streamingportale gibt. Nur halte ich das eben für ein anderes, aufwändigeres Projekt als die gegenseitige Unterstützung, um die es dir geht.

Wenn möglich versuche ich auf themen-verwandte Podcasts schon in der Aufnahme hinzuweisen, aber bisher kamen @DasTeutelbier’s Nussschalen immer erst nach unseren ausführlicheren Podcasts… :wink:

Dafür versuchen wir aber mindestens passende Aufnahmen in unsere Podcast-Hinweise zu den Folgen aufzunehmen: Das ist dann zwar eher ein Effekt im Long-Tail, aber dann interessiert sich wirklich jemand für das Thema und ich halte das für einen guten Service für unsere Hörenden: Z.B.

und eher allgemein

Eine Sammlung zur Werbung für Podcasts hat der Geektalk (zB @pokipsie) schon angefangen: Sie sammeln Jingles und Logos zur Verwendung in anderen Podcasts: Geektalk: Podcast werben für Podcast

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