Fazit und Feedback: Das Sendezentrum auf dem 31C3

Nun ist er schon wieder vorbei, der bisher beste Congress aller Zeiten der meiner Meinung nach auch das beste Sendezentrum aller Zeiten hatte. Dieses Mal hat sich das Konzept gefühlt das erste mal richtig verwirklichen können.

Unser Dank (ich spreche da auch für @wortkomplex und @rstockm) geht an alle, die mitgeholfen haben bei Aufbau, Durchführung und Abbau, alle Podcaster, die auf der Bühne Workshops und/oder eine Show gemacht haben und denen, die das Angebot, unsere Infrastruktur am Podcaster-Tisch zu nutzen angenommen haben.

Die neue Ecke war ein Gewinn. Wir hatten eine deutlich erhöhte Sichtbarkeit und die vielen Live-Sendungen mit Show-Charakter haben doch für einige Begeisterung und hohe Zuschauerzahlen gesorgt.

Die Lärmbelastung für die Hacktische war allerdings recht hoch, wie auch das Störpotential für den Podcastertisch. Da müsste man sich was überlegen. Die Bühne hätte sicherlich eine professionellere Videobespieglung (Ansteuerung Beamer, größere Leinwand hinter der Bühne, zweite Kameraperspektive, Aufzeichnung des Screens) verdient, aber es funktionierte als Prototyp schon mal ganz fluffig.

Jetzt, wo die Erinnerung noch frisch ist, aber auch schon ein paar Tage ins Land gegangen sind, möchte ich hier gerne ein wenig Feedback einsammeln: was war gut, was könnte besser sein, was hat nicht geklappt, was hätte nie klappen können?

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Von Seiten des VOCs waere es toll, fuer die Sendeplanung entweder ein separates Frab zu verwenden oder das offizielle Frab zur Sendeplanung mitzuverwenden. Denn damit generieren wir die Metadaten, die wir fuer Video on Demand (ReLive) und ein zeitnahes Release benoetigen.

Was die zweite Kameraperspektive angeht: Das bedeutet, genau wie die Slide-Abnahme per SDI, dass ein weiterer Kamera-Engel und einen Mixer-Engel benoetigt werden.

Was die Engel angeht: Egal ob sie aus dem “offiziellen Engel-Pool” oder vom SZ kommen, sollten sie an den Einfuehrungsveranstaltung des VOC teilnehmen (die das VOC auch zum online anschauen bereitstellt), damit keine Fehler passieren und die Regeln eingehalten werden (z.B. Filmen ins Publikum).

Finally: Brummschleifenreduktion fuer die Kamera waere super (aber mit einem Video-Mischer der neben der Ton-Regie steht auch deutlich einfacher zu realisieren).

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Ich fands super.
Nur ein paar Gedanken
Die Stühle waren sehr breit aufgestellt und bieten gemessen an der Fläche die sie einnehmen nur sehr wenig Leuten Platz.

Vielleicht sind längliche Quader die man wie eine Bank benutzen kann, aber trotzdem nicht umfallen, das variablere Angebot?
Oder Reihen aus umgedrehten Matekisten mit Filzpolster?
Ist zwar auch weniger bequem, weil keine Lehne, würde aber vielleicht den Druck von den Laufwegen nehmen?

Andere Frage
Vielleicht gabs das schon, vielleicht ist es auch Irrsinn
Aber kann man den Livestream über DECT ausspielen?

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  1. Mir hat es sehr gut gefallen. Gleich als ich das erste Mal die Treppe hochkam dachte ich: Wow! Ein toller Platz, ein großes Auditorium, Transparente – ein deutlicher Gewinn gegenüber dem #30C3. Auch dass die Shows auf der Bühne so tollen Zulauf gefunden haben, lag sicher mit daran. Für UNS sicher toll, für die umliegenden Assemblies sicher nicht immer. Die Störung am Tisch durch die Bühne empfand ich nicht so gravierend – wenn man die Kopfhörer aufhatte, konnte man alles andere gut ausblenden.
  2. Ob man die Video-Produktion weiter ausbauen sollte, weiß ich nicht. Erhöht man dadurch nicht den Druck, auch was “Visuelles” machen zu müssen? Vielleicht traut sich dann manch eine_r nicht, auf die Bühne zu gehen, weil er oder sie eben “nur” eine Gesprächsrunde anbieten kann. Wir machen ja nicht YouTube, sondern Podcast – etwas überspitzt ausgedrückt.
  3. Gut fand ich auf jeden Fall die vielen Tische fürs Erzählen, hacken und “zwischenlanden”. Obwohl die bei den großen Shows auch von Zuschauer_innen okkupiert wurden, aber das ist ja eher ein Luxusproblem.
  4. Ich kann nicht sagen, wie die Wahrnehmung des Sendezentrums als “5. Track” war und die Einbindung in die allgemeine Kongress-Logistik (siehe Punkt 1).
  5. Auch habe ich kein Gefühl dafür, wie viele Neupodcaster wir angezogen haben und wie viele einfach nur zum Podcast-Live-Schauen da waren. Da habt ihr vielleicht noch Zahlen oder Einblicke.
  6. Die Orga mit Technikbetreuung hat m.E. ganz gut funktioniert, auch wenn die Notfallpläne noch besser dokumentiert werden sollten. Wir sollten uns auf jeden Fall die Zeit vorab nehmen, die einzelnen Schritte, die zum Betrieb der Sendung notwendig sind, zu dokumentieren. @rstockm und ich haben das an Tag 3 für den Tisch mal niedergeschrieben und für mich war das eine immense Hilfe!
  7. Den Tagesplan für die Shows kann man gerne als Bildschirmschoner auf den Beamer werfen.

Ansonsten: Vielen Dank auch von mir an @wortkomplex, @rstockm und @timpritlove und Euch alle für die tolle Atmosphäre im Sendezentrum! War spitze!

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Na ja, Podcast ist ja der Verbreitungsweg. Nicht der Medientyp! Mehr Video(oder „Multimedia“) würde vielleicht dem ein oder anderem Podcast ganz gut tun ;-). Vielleicht fixt eine solche Möglichkeit im Sendezentrum ja den ein oder anderen auch an…
Als Konsument mag ich allerdings Audio-Only auch am liebsten…

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Ja, klar, sollte auch bewusst etwas provokant sein. Mir ging’s hauptsächlich um die Eintiegshürde für Anfänger_innen. Ich selbst schaue mir das natürlich auch gerne an :smile:

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Das war weitgehend eine Vorgabe durch die Ressourcen des Gebäudes bzw. den Anforderungen an die Notfallsicherheit (siehe z.B. die Sicherung der Stühle durch Holzbalken hinten). Da wird sich nicht viel drehen lassen. Kapazität könnten wir eher durch weniger Tische hinten erzielen.

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Nur weil hier Bild dabei ist wird es noch lange nicht YouTube. Es ist halt „Live-Podcast on Stage“ und dass hier die visuelle Präsenz einfach wichtig ist, dürfte klar geworden sein. Man macht ja immer noch was, was im Prinzip als Audio-Podcast konsumiert werden kann und ohne Cuts. Das „Ausbauen“ bezog sich bei mir eher auf „mit flexiblerem Setup arbeiten“, damit wir auch immer die Information auf den Schirm bekommen, die wir da sehen wollen bzw. den Ausschnitt aufzeichnen, der gerade interessant ist (feste Kamera mit mobiler Kamera ergänzen etc.)

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Soweit gehe ich mit – sind halt „Sondersendungen“, die auch mal was anders machen dürfen. Ich stelle mir halt idealerweise immer eine Sendung vor, die später auch noch als Audio verlustfrei funktioniert. Aber wie gesagt, muss das bei den Showformaten von Veranstaltungen ja auch nicht immer sklavisch eingehalten werden.

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Moin!

Hier mein Senf dazu: Ich fand es zunächst mal großartig, viele meiner Lieblingspodcaster zu treffen und ihnen mal persönlich Danke sagen zu können. Das ist einfach noch was anderes als auf den Flattr-Button zu klicken.

Ebenso großartig fand ich die Community, die sich im SZ eingefunden hat. Freundliche Menschen, auskunfts- und hilfsbereit, Leute, die wirklich was beizutragen haben. Tolle Gespräche, nette neue Bekanntschaften, aber ohne das Visitenkarten-Canasta anderer Konferenzen.

Das SZ selbst war eine grandiose Mischung aus Perfektion und Improvisation. Einen herzlichen Dank an die allseits bekannten InitiatorInnen, auf deren Schultern die größte Last der Vor- und Nachbereitung lag und liegt, und ebenfalls einen großen Dank an alle anderen HelferInnen, die dazu beigetragen haben, die Sache so außerordentlich erfolgreich zu machen.

Im Heaven hätte man sich sicher gefreut, wenn eine realistische Einschätzung der Beliebtheit einiger Formate eine bessere Planung der Crowd-Control-Angel gebracht hätte. Insofern auch noch einen herzlichen Dank an die, die dort gestanden haben und entgegen jeder Realität mantraartig sagen mussten “Bitte weitergehen, hier gibt es nichts zu sehen…”

Was die Belästigung der Nachbarn angeht, könnte ich mir vorstellen, dass zwei weitere Raumlautsprecher, weiter hinten, es ermöglichen würden, die Gesamtlautstärke etwas zurück zu nehmen. (Wenn irre Wissenschaftler mit Raketen auf die Seidenstraße schießen, nützt das natürlich ooch nüscht…)

Auf jeden Fall möchte ich davor warnen, aufgrund des Erfolges darüber nachzudenken, einen der restlichen verfügbaren Räume zum Sendezentrum zu machen. Wahrscheinlich gäbe es dort bessere Infrastruktur bezüglich Video / Screencast etc., aber man wäre dort an die Peripherie des Congress gedrängt. Dieses Mittendrinsein fand ich besonders angenehm, dafür nehme ich gerne manche Unebenheit bei Ablauf und Technik in Kauf.

Beste Grüße
André

P.S.: Ach so: Sollte WMR im nächsten Jahr wieder versuchen, dem Cocktail-Podcast Konkurrenz zu machen, sollte über die Montage von Schutzgeländern an der Bühne nachgedacht werden. :hushed:

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Das YouTube-Video zur NSFW-Folge 91 fand ich großartig.

Ich hab mir ja mehrere Sendungen per Videostream angesehen und ich hatte kein Bedürfnis nach mehr Video oder nach besseren Ausschnitten. Ich hätte sogar eine konservativere Kamera, also mehr oder weniger ein Standbild begrüßt, ohne Versuche dem aktuellen Geschehen zu folgen oder es durch Schwenks und Zoom einzufangen. Ich kann schwer einschätzen, wie das auf Tablets gewirkt haben mag, aber am großen TV-Monitor wurde mir mitunter etwas flau im Magen, so dass ich mich bei einigen Sendungen vom Videobild weggedreht habe, um nur dem Audio zu lauschen. Das Angebot des Sendezentrums im Ganzen fand ich jedoch super. Danke!

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Die Lage des Sendezentrums fand ich sehr gut, da sozusagen an der Hauptstraße viele Besucher vorbeikamen. Ich selbst hatte mich für den Aufbau am Freitag Abend gemeldet. Als ich aber ankam, waren schon so viele da, dass es nichts mehr zu tun gab. Da es auch an den Folgetagen nie Mangel an Helfern zu geben schien - und weil es unser erster Kongress war - haben ein Freund und ich das Sendezentrum dann weitestgehend als Homebase zum Ausschwärmen genutzt und nur gelegentlich mal mit Reaper gespielt oder einen Podcast geschnitten.

Im Publikum saß ich auch einige Male. Meist weiter hinten in der Reihe der Kamera. Der Sound war gut, solange die Headsets genutzt wurden. Z.B. bei den Cocktailpodcastern war es manchmal in der Reihe bereits zu leise. Das kann aber auch damit zusammenhängen, dass durch die Verteilung der Cocktails mehr Unruhe vorhanden war. Vielen Dank nochmal für die Cocktails!
@APod s Vorschlag, weiter hinten noch eine zweite Reihe Lautsprecher aufzustellen und den Output runterzudrehen, könnte ja tatsächlich helfen, die Nachbarn weniger zu stören. Gestört waren sie vermutlich nur bei den Live-Shows / Workshops.

Ich habe mich am Dienstag gewundert, dass @jangiessmann und co. gleichzeitig zu einer anderen Aufnahme am runden Podcastertisch 2 Tische entfernt aufnehmen konnte, während ich mich dazwischen noch mit z.B. @Roddi unterhalten habe. Beschwert hat sich zumindest niemand. Da müssten die betroffenen nochmal selbst Feedback geben, ob das gestört hat, ob sich die beiden Tische gegenseitig gestört haben, oder ob alles grün war.

Nur noch eine Kleinigkeit zum Aufbau, damit sich die Leute auf der Bühne wohler fühlen: Beim nächsten Mal könnte man noch Platten vor die Tische auf der Bühne machen. So wie in den Sälen. Das hatte ja Denis in der Freakshow bereits angesprochen. Ansonsten kann ich am Gesamtaufbau wirklich nichts aussetzen.

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Fände ich auch schick – in dem Zusammenhang noch der Hinweis, dass die Verkabelung links der Bühne in der Nähe zur Regie manchmal etwas zum Stolpern einlud. Vielleicht kann man die noch (!) besser abdecken.

Ich fand das Sendezentrum grandios. Auch jetzt im Nachgang noch einmal in die Sendungen, die auf der Bühne stattfanden, hineinzuhören, ein großes Vergnügen. Es ist auch interessant, wie sich Publikumsfeedback auf die Dynamik der Sendungen ausgewirkt hat. Große Klasse. Vielen Dank an alle. Die organisiert und unterstützt haben. Wäre auf den 31C3 kein Sendezentrum gewesen, wäre ich sicherlich nicht vor Ort gewesen - dann hätten mir zu Hause die Streams der Sääle wahrscheinlich ausgereicht.

Der Ort
Der Ort hat super funktioniert. Die Einladung ans Laufpublikum, am Sendezentrum teilzunehmen, hat sehr gut funktioniert- beispielsweise entgegen der re:publica, wo man ja zum Sendezentrum eher bewusst hingehen muss, als zufällig darüber zu stolpern. Bei einigen Sendungen war es aber sehr voll, so dass nicht alle, die die Sendung live verfolgen wollten, dies auch konnten. Wäre es eine Möglichkeit, auf die andere Seite des Raumes zu wechseln - also gegenüber der Rolltreppe auf die lange Seite, die man komplett nutzen könnte? Dort wär genausoviel Laufpublikum und man hätte mehr Platz für Podcastertisch, große Sendungen und Tische.

Video
Dass die Sendungen per Video aufgezeichnet worden sind und gestreamt wurden, fand ich super und sollte beibehalten werden. Eine zweite Kamera und die Möglichkeit, das Beamerbild zu nutzen, wären ideal. Dies würde jedoch bedeuten, dass es mehr Aufwand gäbe, weil sich jemand ggf. um die zweite Kamera und jemand um den Bildmix kümmern müsste. Um den Aufwand in Grenzen zu halten, könnte eine Kamera fest installiert sein und permanent die Totale zeigen und die zweite Kamera kann weiterhin schwenken und zoomen. Damit diese Schwenkbewegungen nicht über den Stream/ in die Aufnahme gehen, kann in diesen Momenten zur festen Perspektive gewechselt werden. Mit nur einer Kamera blieb es (auch mir als Kamerakind) nicht aus, zu schwenken und zu zoomen (NSFW-Ultras, Goldplättchen im Bier zeigen, Umfrageergebnisse bei Staatsbürgerkunde, Liebe Bundesregierung etc.) Dauerhaft nur eine Totale zu zeigen, finde ich wenig attraktiv, da die Gesichter so klein werden, dass Mimik nur noch schlecht erkennbar ist.

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Ich fand das Sendezentrum klasse! Was ich noch zu den obigen Beiträgen ergänzen würde: Die Bühne hat für die Shows super funktioniert, allerdings nicht so gut für die Workshops. Da war für mich der gefühlte Abstand zwischen ModeratorInnen und Publikum zu groß. Das hat den Dialog erschwert.

Das ist sicherlich eine der Optionen, die man prüfen müsste. Ist die Frage, ob wir überhaupt mehr Platz zugesprochen bekommen können, weil das ja von den Assemblier abgeht. Muss man sehen.

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Ja, ging mir auch so. Hauptproblem war dabei weniger die Bühne als das Licht. Hätte man dem Publikum mehr Licht bzw. der Bühne weniger geben können, hätte das schon anders ausgesehen. Aber auch die notwendige Mikrofonierung macht es schwierig. Letztlich ist wohl doch eher ein kurzes) Vortragsformat angemessen und richtige Workshops sollten separat an einem runden Tisch stattfinden.

Bevor ich anfange rumzumosern erstmal ein großes Kompliment an alle die bei der Durchführung und Planung des Sendezentrums beteiligt waren. Es war grandios!

Zum Thema Video kann @David_1701 nur zustimmen. Eine Totale sieht immer nach Überwachungskamera aus und man will als Kamerakind doch ein klein wenig Dynamik reinbringen (Beispiel Freakshow: Zerlaufende Schokolade in Nahaufnahme).

Im Beispiel Freakshow sähe mein Kameraaufbau ungefähr so aus:

  • Eine Kamera schräg links auf Tisch 1
  • Eine kamera schräg rechts auf Tisch 2
  • Die Totale von hinten im Saal
  • Eine bewegte Kamera
  • Beamerbild

Das zumindest wäre der meiner Meinung nach zu erreichende Aufbau. Natürlich kann ich verstehen das man hier das Budget und den Aufwand einrechnen muss.

Das Problem bei nur einer Kamera ist einfach das man durch notwendiges gezoome immer einen “Urlaubsfilmlook” erhält, der Zuschauern auf die Nerven geht. Auch ich finde es nicht grade rühmlich was ich mir da als Kamerakind zusammengezoomt habe. Aber es geht halt nicht anders wenn man ein paar notwendige Details zeigen will.

Ansonsten war das Sendezentrum ein toller Ort und auch von der Größe fand ich es perfekt.

Zur Ausstattung fänd ich es noch genial wenn man die Kamerabilder auch auf eine Leinwand projezieren könnte. Ich habe zum Beispiel von mehreren Personen gehört, dass sie Probleme hatten, die Experimente bei Methodisch Inkorrekt zu verfolgen wenn sie weiter hinten saßen.

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Gab es. Wir waren auf 8009 zu hören. Aus technischen Gründen des POC nur via DECT und nicht via VOIP und GSM.

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