Stimmt, ist aber mehr so ein Typo-Nerd-Thema.
Vor ein paar Jahren dacht ich mir mal: “Ich brauche eine Internetnamen” und suchte nach irgendetwas knackigem und einzigartigem. Zu der Zeit war ich sowohl großer Halo- als auch Minecraftfan. Bei Minecraft nennt man alles, was in der Grundversion des Spieles ist, also nicht hinzugemoddet wurde, Vanilla. Vanillamob, Vanillatextur etc. Bei Halo heißt der Protagonist MasterChief. Vanilla schwirrte in meinem Kopf so rum und der Chief kam hinzu poof VanillaChief.
Seit dem benutzte ich ihn fast überall.
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Mein Nachname ist Bothe.
Und als Religionslehrer und jetzt Pastoralassistent “verkünde” ich göttliche Worte. So, wie Hermes es in griechischen Sagen tut. Ich bin also der Götterbot(h)e Hermes. Und weil der Name meist schon weg ist: H3rmes.
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meine Nicknames sind elektrozwerg oder KillaB
das elektrozwerg kommt von meiner doch recht stattlichen Größe von gerade mal 1.60m und von der Tatsache, dass ich gerne harte elektronische Tanzmusik höre und als DJ auch aufgelegt habe.
KillaB war mein DJ-Name, da ich hinter dem DJ Pult so agressiv wie eine Killerbiene in das Tanzbein der anwesenden stach und sie zum Bewegen brachte (sagte man mir nach… woher der Nick wirklich kommt, weiß keiner mehr so genau)
und XTalkCast ist der Name meines Podcasts, da ich die Domain x-t-c.at besitze und diese nach Jahren der Leere endlich nutzen wollte
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Mein Vater hat mich immer so genannt. Keine Ahnung warum. Aber da mein eigentlicher Vornamen immer zu Verwirrungen und Nachfragen führt, bin ich bei dem Nick geblieben.
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Lange aber dafür auch sehr langweilige Geschichte: ich hab irgendwann mal versehentlich einen Podcast angefangen, der aus Anrufbeantworternachrichten bestand. Man hat eine Nummer angerufen, auf einen AB gequatscht, und was man da draufgesprochen hat wurde dann eben als Podcast veröffentlicht. Der Podcast hatte kein Thema und war nur eine technische Demo, darum habe ich ihn nach der groben Schallgeschwindigkeit benannt: 343 m (pro Sekunde). Und von 343m zu 343max ist es ja dann nur ein kleiner Schritt.
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Mein Nick entstand mitten in der Nacht ca.2003, als ich mich in einem Forum angemeldet habe und einen Nick brauchte.
Damals war ich in einer Japan-Phase und dachte das Wort ‘Wolf’ passt irgendwie.
Ich hab den dann behalten. 
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Es ist der Name meines privaten Podcasts / Blogs. Was ein Brombeerfalter ist? Ganz einfach: mein brombeerfarbenes Faltrad. Das ist in so 80% aller Fälle meine persönliche Mobilitätsgarantie und deshalb meistens dabei, wenn ich etwas erlebe. Und in einem Fahrradforum, in dem ich ab und an unterwegs bin, werden Fahrradtypen eben abgekürzt: Rennräder -> Renner, Treckingräder -> Trecker usw. So kam der Falter und weil mir bei Brombeerfalter die Assoziationsmöglichkeit mit einem Schmetterling genz gut gefallen hat, ist es eben das geworden.
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nicht Faltbus? 
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Ich denke nein, aber die Meinungen über dieses Detail sind in der Podcastszene durchaus geteilt
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Das ist lange her. War 1995, als ich einen Avatar-Namen für eine neue virtuelle Chat-Welt brauchte: WorldsAway. War nur über CIS - CompuServe zu erreichen. (kennt das noch jemand?)
Ich überlegte und überlegte…da sah ich auf die Tastatur und sah die ESC-Taste. Und nannte mich fortan Escaper.
Da das vielen bei einer Unterhaltung zu lang war, wurde daraus Esci.
Auch heute gibt es noch ein paar Leute in RW, welche mich unter dem Nick kennengelernt haben und immer noch so nennen.
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“Binnenmajuskel” – das ist sehr schön! Das muss ich mir merken! 
Könnte man auch selbstbezüglich als BinnenMajuskel schreiben. 
(Ich kenne das als “camelcase”. Uppercase, lowercase, camelcase.)
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metawops – das besteht aus “meta” und aus “wops”.
Ersteres ist eine Art hommage an die Firmen MetaTools und MetaCreations von Kai Krause; der ein oder andere mag ihn noch kennen. Ich liebte damals deren coole 3D Rendering Software Bryce (u.a.). Und ich glaube, Kai und seine coolen Tools und vor allem (heute würde man sagen) disruptiven GUIs waren wohl auch der Grund dafür, dass ich mich im Informatik Studium für den Schwerpunkt Computergrafik entschied. Vor ca. 10 Jahren lernte ich Kai sogar persönlich kennen, auf seiner Byteburg hier in der Nähe von Bonn. Im Vorfeld chatteten wir im AOL Instant Messenger AIM (wer kennt ihn noch?) und dort hatten er und seine Mitarbeiter alle einen nick, der mit “meta” begann. Da wollte ich in Coolheit nicht hinterherhinken und so stand der erste Teil fest.
“wops” besteht aus “wo”, den ersten zwei Buchstaben meines Nachnamens, “p”, dem ersten Buchstaben des Vornamens meines Bruders und “s”, dem ersten Buchstaben meines Vornamens. Wir zwei haben zu Commodore 64 Zeiten selbigen in Assembler programmiert (eine BASIC Erweiterung) und waren uns damals sicher, dass wir das mal verkaufen und eine Firma haben werden. Na, und die würde dann “WoPSsoft” heißen. Haha. Tja. Wir waren jung und ungestüm. Aber aus der Firma wurde nichts.
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Kai Krause… Was macht denn der jetzt eigentlich? seit der Burg hat man nie wieder was gehört… Seine GUIs waren die ersten, die ich als “skeuomorph” bezeichnen würde.
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Öhmjanun … das wird jetzt aber schnell off-topic …
Kurfassung: Kai hat sich selbst ein kleines “Presse Embargo” auferlegt, wie er es nennt. Er schreibt an einem Buch, so weit ich weiß, vermutlich seine Biographie?! (Wir mailen nur noch ab und zu.)
Zwischendurch hat er allerdings an einer sehr genialen iOS App mitgewirkt, die einer seiner ehemaligen Angestellten, Ben Weiss, geschrieben hat: Frax. Ist was für Mathe- und Grafik-Freaks (wie mich), die auf Apfelmännchen (und mehr) stehen. Ben ist der totale Überflieger und hat hier in Assembler für iOS programmiert, um das letzte aus der Hardware rauszuholen. Fraktale in Echtzeit quasi. Kann ich nur empfehlen, macht viel Spaß die App, wenn man ein Faible dafür hat.
Kai hat dann beim GUI bzw. der optischen Gestaltung mitgewirkt. Tom Beddard war der dritte im Bunde bei dieser App.
Ansonsten hat er sicher das ein oder andere Projekt am Start, aber er ist leiser geworden. Ich denke auch, weil das große Tam Tam zu Beginn der Byteburg ja ein bisschen nach hinten los gegangen ist (Stichwort Gründerzentrum Burg Hemmersbach).
Mein Nick kommt vom Namen meines Podcasts. Und der lehnt sich an den Namen meines Blogs an. Und das ist mir irgendwann vor viel zu lange mal ins gehirn gekommen. Und so wurde aus Compyblog der Compyblogpodcast zusammengekürzt zum ComPod (auch mit BinnenMajuskel). Und der Rest ist, wie man so schön sagt, Geschichte.
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Mein Nick kam relativ unspektakulär zustande:
Es ist mein Vorname! 
Tja, also was soll ich sagen? Ich heiße mittlerweile überall Herr Martinsen, weil ich,…äh…halt Herr Martinsen bin. Im früheren Internetleben hieß ich mal ikari, was wiederum mit einer Geschichte zusammenhängt, die wiederum mit dem C-64 zu tun hat. Die älteren werden sich erinnern.
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