Audacity. Wer das benutzt ist selber schuld und gehört noch verhauen. So eine hässliche Software. Ich zucke auch immer zusammen wenn Leute das „Oudazitty“ aussprechen. Klingt besser als es ist.
Garageband, das ist das Ding für die ganz harten 
Ansonsten auch immer Mix aus Audio Hijack Pro und Garageband.
Ich habe mal den Maximalumschlag gemacht.
Da wir mit Skype aufnehmen, ist die Aufnahmewelt sehr von äußeren Faktoren abhängig. Zusammenbrüche des Internets, schlechtes Qualitätsmanagement von Skype, Aussetzer.
Wir haben ein recht umfangreiches Set an Fallbacks aufgebaut.
Primär (und hoffentlich alleinig) agiert Reaper für Windows. Mac funktioniert mit dem Routing zugegeben echt like a charm, aber ich werde wohl immer ein Windows’er bleiben. Reaper wurde insbesondere wegen der vereinfachten Kapitelmarkenverwaltung gewählt. Unter Mac würde ich das recht einfache Routing noch mit erwähnen.
Ich nehme mich auf, das Gegenüber in Audition sich selbst. Falls beim Gegenüber die Aufnahme nicht korrekt läuft, nimmt im Hintergrund noch Pamela das Gespräch auf: Lieber einer minderqualitative Skype-Aufnahme mit kleineren Qualitätseinschränkungen als gar nichts.
Auf meiner Seite sorgt Audacity dafür, dass meine Stimme ein zweites Mal abgenommen wird.
Also ein recht breites Software-Setting auf allen Seiten, das aber dafür sorgt, dass selbst bei Absturz oder Fehlbedienung eines Programms ein Fallback existiert.
Habe mich oben aber schon eingetragen.
Ja, schön ist die wirklich nicht.
Aber für’s schnelle, grobe Schneiden war/ist Audacity echt nicht schlecht.
Natürlich nicht zu vergleichen mit dem komfortablen Workflow bzw. Handhabung, die Reaper in Kombination mit Ultraschall jetzt bietet. Seitdem habe ich Audacity nicht mehr geöffnet.
Du willst dir als Skype-Ersatz unbedingt anschauen: Studio Link Plugin - Release v15.12.2-beta - der Hammer.
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Hm… Bei Gimlet und NPR sind meines Wissens nach die Pro Tools das Tool der Wahl.