Die große Umfrage: welche Aufnahmesoftware verwendest du?

Ich nutze Ardour, eine DAW für JACK unter Linux.

Ich stelle das demnächst mal auf Wiki-Vote™ um.

Reaper zum aufnehmen in der Ultraschall Edition, da 2/3 per Skype dazu kommen. Soundboard für die Einspieler und Nicecast zum streamen.

Wir nutzen die integrierte Aufnahmefunktion von TeamSpeak3(.WAV).
Zum streamen nutzen wir Icecast als Server und Butt als Broadcast-Client

PDF - Wie wir streamen

Reaper MAC, aber vorher und zwischendurch auch GarageBand.

Audacity für Linux und ein kleines Tool für die SkypeAufnahmen

In unserem Fall hat es bisher immer Audacity (Windows) getan. Zwar ist das Audiorouting ein wenig … naja, sagen wir mal “umständlich”, aber es funktioniert.

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Für die Linuxnutzer wäre vielleich “Internet DJ Console” interessant, dass das Einbetten von Jingles und einen gesteuerten Ablauf möglich macht. Eigentlich ist es für Webradios gedacht, jedoch hat es eine lokale Aufnahmefunktion die auch Podcasting damit möglich macht.

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Wir verwenden die IDJC für das Einspielen der Jingles. Ich möchte aber mittelfristig davon, dass ich während der Aufnahme Mausklicks machen muss. Ich weiß gerade nicht, ob IDJC sich auch über MIDI-Signale steuern lässt.

Lucas (lucas@theradio.cc) hat es mal mit einer Wii-Mote geschafft IDJC anzusteuern und damit die Jingles einzuspielen (und ich glaube, dafür benutzte er MIDI-Signale). Ich nutze vor allem das Element der “Announcements”, da ich dann nur leise mit der Tastatur bestätigen muss.

Ich will mir auch sowas basteln. Die wiimotes sind schon bestellt.

Für mich führt kein Weg an Garageband 6 (iLife 11), Soundflower und Audiohijack Pro vorbei. Egal ob Skype oder Mumble, damit funktionieren Multitrackaufnahmen direkt in Garageband problemlos.

GarageBand war schon auf meinem Rechner, als ich ihn kaufte. Aber ich werde mir mal bei nächster Gelegenheit eine Ultraschall-Einführung für Anfänger angedeihen lassen. Man hört ja so viel gutes… :smile:

Für wenige Spuren Wavelab, für viele Cubase. Habe Jahrelang mit den beiden Programmen Musik gemacht - Cubase seit Atari ST Zeiten. Cubase würde ich gerne ablösen, da ich nicht mehr viel machen und die dauernden Updates ins Geld gehen.

Zu Wavelab gibt’s eigentlich auch keine echte Alternative.

Echter Painpoint bei beiden Programmen ist der iLok (Hardware-Dongle).

früher, also noch vor dem Krieg™, da hab ich auch mit Audio Hjiack Pro (und Soundflower) aufgenommen und das ganze dann in Garageband geschnitten, teils auch mal Hindenburg Journalist (Pro) getestet, was mir aber zweimal nach 45 Minuten abgestürzt ist und zum Glück lief noch eine Backup Aufnahme. Teils hab ich auch mit Piezo aufgenommen.

Die eigentliche Aufnahme erfolgt immer in Hardware. Dazu dienen die feinen Recorder von Zoom (Details hier: http://www.radiomono.net/?p=953) Zur Nachbearbeitung dient schwerpunktmäßig Hindenburg (auf Windows). Insbesondere wegen der automatischen Laustärkeanpassung und dem intuitiven UI. Arbeite aber testweise inzwischen auch schon mal mit Reaper (auf Windows). Wenn es mal ganz schnell gehen soll, bzw. an fremden Rechnern, nehme ich auch (portables) Audacity.

Habe mal Audio mit Mumble aufgenommen und mit Audition (Adobe) nachbearbeitet.
Würde ich aktiv podcasten, wäre das die Software meines Einstiegs, da es “rumliegt”.
Da kann man auch mal die Spur eines Premiere-Videos mit bearbeiten oder ähnliches.

Wir nehmen mit Reaper MAC auf, und machen auch die ganze Postproduktion damit.
Mit Zoom H4n machen wir das Feld Recording und die Backup Aufnahme.
Mit Ultraschall will ich mich jetzt mal näher beschäftigen.
Schon aus ästhetischen Gründen!

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Als Aufnahme über den Teamspeak Server, nutze ich die dort vorhandene Lösung.
Bei Skye Gesprächen nutze ich den MP3 Skype Recorder.
Nachbearbeitet wird über Audacity.
Und ich bin bekennender Windows Nutzer :wink:

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Wir brauchen noch neben dem Like-Button einen Mitleid-bekunden-Button :wink:
Ich fühle mit dir. Falls es dich interessiert, mein Leidensweg mit Windows: http://ultraschall.wikigeeks.de/2014/06/08/gastbeitrag-podcasting-und-ultraschall-unter-windows-ein-erfahrungsbericht/