Wenn die neuen Funktionen (bis auf Streaming) nicht genutzt werden, ändert sich im Prinzip nichts.
Standalone und Plug-in lassen sich weiterhin ohne Registrierung und kostenlos nutzen.
Großartig! Wird es bei Quick auch eine Möglichkeit geben, die Verbindung vorab selbst zu testen? Denke z.B. an Gesprächspartner hinter einer dicken Uni-Firewall…
Super. Vielen Dank für deine Arbeit @sreimers Endlich können wir unsere Dankeschön zurückgeben. Wir werden in der Pro Variante dabei sein. Durch Studio-Link ist unser Podcast so viel besser geworden. Einfacherer Remote-Aufnahme und schneller zu produzieren. Da zahlen wir gerne!
was bedeuten die registrierten Clients? kann ich dann auf zehn rechnern unter XYZ@studio-link.de erreicht werden oder kann ich mir zehn IDs aussuchen? sollte es nur um die anzahl der geräte gehen, erschließt der vorteil von großen Paketen nicht, denn ich kann beim besten Fall eine Nutzung auf Mac/PC und einem Mobilgerät konstruieren.
Spannender wäre es für mich, mehrere IDs zu haben, für verschiedene Projekte oder je eine für mich und meine Podcastpartnerin.
(werde übrigens so oder so ab start mit dabei sein)
Ja da gehen dann auch die normalen Testaccounts. Allerdings kann es auch bei WebRTC Probleme mit sehr restriktiven Firewalls geben. Werde aber versuchen die gängigsten Sperrungen zu vermeiden. Ein guter Fallback für solche Fälle ist dann wohl eher das Smartphone mit App oder Tethering über LTE.
Letzteres, also 10 Wunschnamen zugeordnet zu 10 verschiedenen Clients (Quasi alles was jetzt eine eigene ID hat). Die Zuordnung kann dann aber auch jederzeit geändert werden (Neuinstallation etc.). Hoffe so ist es verständlicher.
Erst mal ein großes Dankeschön @sreimers. Ein tolles Modell! Kann ich mit der „kleinen“ Stufe starten (für den Namen) und später dann upgraden (und evtl. auch wieder downgraden)? Wie sieht der Prozess für den Wechsel zwischen den Stufen aus? Danke Dir!
Für mich Interessant ist die iOS/Android Sache und dazu habe ich Fragen:
Wird das so funktionieren dass ich einem (einmaligen) Gesprächspartner einen Link zur App geben kann und alles automatisch passt?
Der muss dann nicht für die App bezahlen (auch keinen inApp-Kauf)?
Gibt es dann noch eine lokale Aufnahme, die hinterher den Weg zu mir findet?
Quick finde ich an sich auch toll, aber ich fürchte, die besten Mikrofone die die Leute zu Hause haben, hängen nicht am PC, sondern sind schön ins Smartphone eingebaut.
Ich habe noch nicht getestet wie gut das Recording dort klappt. Prinzipiell könnte es auch funktionieren. Allerdings kann ich über die Provisionierung der App mehr Einstellungen setzen.
Genau so soll es laufen. Im ersten Schritt ist die App noch nicht von mir selbst sondern von der Firma Acrobits und nennt sich „Cloud Softphone“. Diese ist im Store komplett kostenlos und kann einfach über einen Link oder QR-Code eingerichtet werden. Nur ich als Betreiber erhalte von Acrobits eine entsprechende Rechnung. Daher ist das auch nur im „Pro“ Paket möglich.
Ein Recording ist ebenfalls möglich. Aktuell teste ich auch noch die Option des automatischen Uploads nach der Aufnahme.
Whoop whooop - gibt es eine Möglichkeit auch jährlich zu zahlen? Unter Umständen wäre es mir lieber alles auf ein Mal für ein Jahr zu zahlen, aber ich überlege noch.
Es wird ein Guthaben-System, sprich du kannst Betrag X aufladen und davon wird dann monatlich der gewählte Paketpreis abgezogen. Später wird es auch die Möglichkeit geben per Lastschrift etc. regelmäßig aufzuladen. Denn ich möchte auch ungerne 1-4 Euro Rechnungen im System haben und vor allem sind die Gebühren für kleine Beträge je nach Zahlungsmethode anteilig auch viel zu hoch.