Zoom H4N mit XLR Mikro am Mac - Einstellungen

Hallo zusammen,

habt ihr viellicht einen Tipp. wie ich das Zoom H4 einstellen muss, wenn ich das Gerät als Interface für mein MacBook Air nutzen möchte. Wenn ich das mache ist die Qualität irgendwie nicht so gut als wenn ich direkt in das Zoom H4 mit dem XLR Mikro spreche. Kann das sein oder muss ich etwas beachten?

Dann würde ich gerne als Alternative eine Sennheiser Funkstrecke EW 122-p nutzen. Hier rauscht der Ton, wenn ich die einfach an das Zoom H4n stecke.

Freue mich auf eure Tipps

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Hab ich etwas falsch gemacht?

Hast Du die Phantomspeisung für die Mikrofone angepasst?

Eig. sollte das kein Problem darstellen und mit USB laufen. Ggf. musst Du die Samplerate anpassen.
Was ist das Problem beim Sound?

Ich hatte immer riesige Probleme mit dem H4 als Interface.
Ich habe zwei Geräte getestet mit unterschiedlichen Frequenzen und Einstellungen.

Ergebnis: Reproduzierbares Rauschen

Wenn du ein XLR-Mikro verwenden willst, verkaufst es am besten und steigst auf ein H5 oder ein H6 um.

Wenn dir das eingebaute Mikro genügt, hier mein Tipp:

Das Zoom H1 hat die gleichen Mikrofone wie das H4, funktioniert direkt angesteckt an den Mac hervorragend.
Dazu ist es supereinfach zu bedienen und günstig.

Ich hab’ sogar zwei davon.

Na hier geht’s ja wieder mal so richtig profihaft zu. rolleyes

Das ew 122-P ist kein Kondensatormikrofon, sondern eine portable Funkstrecke.

Aber eins nach dem anderen.
Wann genau kommt es denn zu den Störgeräuschen?

oder

(nicht dass Du jetzt die internen mit einem externen verwechselst - und wenn Du über XLR rein gehst, welches Mikrofon, von der Funkstrecke abgesehen, verwendest Du da?)[quote=„Otti, post:1, topic:4677“]
Dann würde ich gerne als Alternative eine Sennheiser Funkstrecke EW 122-p nutzen.
[/quote]
Als Alternative zu was denn? Intern oder externes Kabelmic oder was oder wie?

Vielleicht haben es alle anderen schon längst begriffen - ich frage lieber noch einmal nach.

Auf der Sennheiser-Seite ist mir eins aufgefallen:

…der portable Adaptive-Diversity-Empfänger, der sein Line-Kabel als zweite Antenne nutzt…

Könnte es sein, dass das den XLR-Eingang des H4 (der ja vor seiner mehrfachen Renovierung als -n, -n SP und -n Pro ziemlich schwach aussah) in Schwulitäten bringt?

Gut, weiter: Bei den von mir benutzten Senni Funken (Handsender, stationärer Empfänger) kann man die Empfindlichkeiten sowohl sender- wie auch empfängerseitig verändern. Ist das bei Deinem Set auch so? Hast Du da mal mit verschiedenen Werten experimentiert?
Bei mir war das nötig, um den richtigen Wert zwischen schlechtem Sprecher und drohender Rückkopplung auszubalancieren.

Wenn das Sennheiser 122er Set den richtigen Pegel ins H4 pumpt, könntest Du den Schieber am H4 von High" auf „Low“ stellen und hättest eine mögliche Rauschquelle weniger.
Zumindest für mich wäre das der erste Ansatz.

Danke euch, wrde noch mal testen