Was ist Auphonic monetär wert?

Komische Diskussion… Ohne Auphonic gäbe es unseren Podcast nicht. Kann den Wert also nicht beziffern, geht um mehr als zahlenmäßige Kosten/Nutzen Rechnung.

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[quote=“friiyo, post:21, topic:3471”]
Komische Diskussion…[/quote]

Naja kann das grundsätzlich schon nachvollziehen, dass das stört. Ich denke auch, dass Auphonic jeden Cent wert ist,. aber ich persönlich hasse Software-Abos wie die Pest… Und das wird immer mehr gerade…

Denke da auch über die Desktop-App nach, aber ich vermute, dass man damit der Workflow eben nicht so einfach einzuhalten ist, wie online (zumal das ja lästigerweise zwei Apps sind).

Wenn die Desktop-App die gleiche Funktionalität hätte, würde ich auch das Doppelte dafür zahlen.

Warum nicht? Sind nicht Mikrofone und DAW zunächst das womit ihr aufnehmt?

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Sehe ich auch so, dass das etwas großartiges ist. Nur ein Mal rendern und am Ende alle Dateien auf dem FTP Server haben.

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Sry, aber ich frag mich gerade, ob es den Thread nur gibt, damit der dialektische Diskurs einmal am Beispiel von Auphonic durchexerziert wird.

Ja, es kommt auf DAW und Mikrofone an. Aber gerade bei den Mikrofonen gibt es Endlichkeiten, die durch Können (Geldbeutel) und Willen (das Geld dafür auszugeben) ihre Grenzen finden. Und je nachdem macht Auphonic mehr oder weniger Sinn.

Aber eigentich kommt es darauf an, WAS ins Mikrofon gesprochen wird…

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Ich stimme teilweise zu. Und ein interesseter Punkt ist ja, dass Ultraschall quasi ein Auphonic-Nachbau herausgab.

Ich glaube, dass wenn man gute Mikrofone am Start hat und ein halbwegs vernünftiges Interface / Aufnahmegerät hat, dass dann viel Geld bei Auphonic gespart werden kann und am Ende der Wert von Auphonic (ich nutze Auphonic selbst) in den Metadaten, Formatrenderings und Kapitelbildern, etc. liegt.

Aber eigentlich widersprichst du mir. :slight_smile:
Mir ist deine Aussage zu nebulös und zu dogmatisch. Was ist ein “halbwegs vernünftiges Interface” und was sind “gute Mikrofone” konkret in Zahlen?

Kannst du so machen, ist dann aber eigentlich off-label-use. Und wenn Ultraschall 3.0 nicht installierbar ist, nützt mir das Feature auch nichts. Abgesehen davon ist es eben sehr indiviuell. Mein Konzept sieht beispielsweise nicht vor, jede Woche eine 3,5 Stunden Folge zu machen und schon komme ich theoretisch mit dem free-account aus.

Ehrlich gesagt hemmt mich dieser Habitus meine Nullnummer zu veröffentlichen und weiter zu machen. Am Ende ist es ein Hobby und soll Spaß machen. Mir kommt es eher, wie ein Moor vor.

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Ich dachte, ich kenne mich einigermaßen gut mit Kompressoren, Filtern und Effekten aus. Doch das, was Auphonic da im Vorbeigehen produziert, ist der Hammer! Da muss ne alte Frau lange für mixen! Ich bin begeistert. Der Dienst ist jeden Cent Wert. Vor allem für diejenigen, die keine Zeit und/oder Geduld haben, sich ausgiebig mit dem Thema Audio-Nachbearbeitung auseinander zu setzen. Ganz große Klasse!

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