Hallo liebe Community,
ich profitiere seit langem von vielen Tipps hier im Forum, vielen Dank hierfür.
Für einen Podcast suchen wir aktuell eine neue Mikrofonierung und wollten daher das Superlux HMC 660M testen. Aus Vergleichsgründen haben wir aucch das Behringer HLC 660M bestellt, sowie unser bisheriges Mikrofon, das AT2035 getestet. Nach den vielen Berichten über das HMC660M haben wir es direkt mit dem Millenium PP2B getestet, da hier 12V Phantomspannung auswählbar sind.
Nun haben wir bei den Probeaufnahmen ersatunliches festgestellt, was wir zum einen gerne hier teilen würden, zum anderen auch an Meinungen interessiert wären. Sowohl HLC als auch HMC klingen direkt am Interface (Steinberg UR44C) mit 48V Spannung schlecht, es gibt viel Hintergrundrauschen. Schließt man die Mikros an das Millenium an (und verbindet das Millenium per XLR mit dem Interface), klingen beide auch bei 48V deutlich besser. Hat jemand eine Idee, woran das liegt? Bei 12V verbessert sich das Superlux noch etwas, das Behringer ändert sich nicht stark, meiner Meinung nach. Das AT2035 klingt nochmal eine Spur klarer.
Hier mal die Aufnahmen. Alle mit Reaper/Ultraschall, keinerlei Effekte. Der Gain ist beim Superlux etwas höher gedreht.
Behringer HLC 660M
Superlux HMC 660M:
AT2035 direkt am Interface zum Vergleich:
Ich bin auf Rückmeldungen gespannt!
Viele Grüße,
Moritz