seit einiger Zeit bietet Twitter die Möglichkeit, „Communities“ (Gruppen) zu erstellen. In einer solchen können Tweets verfasst werden, die nur dort und nicht in der öffentlichen Timeline auftauchen. Zudem können Beiträge moderiert werden.
Ich möchte das gerne einmal ausprobieren und war so frei, eine Community für den deutschsprachigen Austausch zum Thema Podcasting zu erstellen. Sie ist offen für alle und trägt den Namen Sendetweets.
Ob hier tatsächlich ein Mehrwert liegt, kann ich selbst nicht einschätzen. Aber vielleicht eignet sich diese Form ja, um spontan interessante Links zu teilen oder Mitstreiter*innen zu finden.
Tretet bei Interesse gerne bei und dann schauen wir mal, wie sich das entwickelt.
Das geht offenbar noch nicht überall: Wenn du kein ios-Gerät hast, musst du dich leider auf die Webansicht beschränken. Wobei sich die Community bei mir durchaus auch in der nativen Twitter-App für Android öffnet, wenn ich hier den Link anklicke. Nur ansteuern kann ich sie aus der App nicht.
War bei mir heute Mittag auch noch so und jetzt nachdem ich den Beitrag von @schaarsen gelesen habe und nochmal auf Twitter geschaut habe waren plötzlich die 2 Köpfe da. Seltsam den es gab eigentlich kein Update in den paar Stunden… Egal jetzt geht es
Dann können wir alle @kai danken, dass dieses Feature uns nun früher erreicht hat, als offenbar geplant. Ich nehme an, es war schon in den Apps „verbaut“ und sollte irgendwann kontrolliert ausgerollt werden. Ich jedenfalls habe das Tab jetzt auch im Browser, aber nur für meinen persönlichen Account. Die Podcastaccounts haben den Community-Tab noch nicht.
Der Button erscheint wohl erst, wenn man sich mal auf die Communityseite begeben hat.
Auf meinem Telefon erschien es nach dem Beitreten, auf meinem Rechner musste ich noch mal auf die Communityseite, dann tauchte der Button da auch auf.
Bei mir geht’s noch nicht Aauf dem Mobilgerät. Über den Desktop bin ich dabei und fand auch schon einen spannenden Beitrag: https://joernschaar.de/werbung-im-podcast-aber-richtig/. Das Thema traf früher nur Journalisten, dann auch Blogger, und heute jeden, der professionell unterwegs ist. Leider mauscheln viele Verlage bei der Werbekennzeichnung und machen so den Werbemarkt kaputt. Und: Wo kein Kläger, so kein Richter. So geht’s aber nicht, Leute!