Tag 2: 28.10.2017
16:45 - Best Practice der Bearbeitung von Podcasts (Raum 8) von @johmue
Best Practice Bearbeitung von Podcasts - Mitschrieb
Editieren
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Möglichst vermeiden
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Eigene Spuren für jeden Sprecher
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Destruktives versus nicht-destruktives Editieren. (Editing reversibel oder net)
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Audio Editing Software:
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Ardour auf Linux, Windows oder MacOS
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Audacity (destruktiv)
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Ripple mode
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Crossfade
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Zum Schmatzer rausfaden
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Zusammenschieben vor und nach Schmatzer
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dann crossfade
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Ultraschall, Ardour, Hindenburg können Kapitelmarken
Normalisieren
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Headroom in Aufnahme lassen. Also Platz nach oben im Pegel
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Level auf den Spuren auf 0 db einstellen
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24 oder 32bit Aufnahmen empfehlenswert
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Ohne Normalisieren verschenkt man Dynamik
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16 bit Spuren nach Auphonic hochladen
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-18 db zum nivellieren
Downmix
Effekte (kann Auphonic automatisch)
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EQ Equilizer
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Tiefe Frequenzen wegfiltern mit high-pass filter ab 70Hz bei tiefer und 100Hz bei hoher Stimme
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Kompressor
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Threshold nimmt laute Spitzen raus; Rest lauter
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Deesser. Nimmt überzeichnete Zischlaute raus (s und f)
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Expander ist das Gegenteil von Kompressor. Macht leise Passagen leiser
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Reihenfolge EQ, Kompressor, dann Deesser
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Side chain compressor wenn man in Jingle reinspricht. Ducking?
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Stereopanorama
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Nicht über 18% oder bis 12%
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Aufnahme meist mono
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Harmonizer
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macht Stimme voller?
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Auphonic macht die meisten Effekte automatisch
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Output am besten über Server hochladen. Dort können dann Flac Input und Output Daten gespeichert werden