ich hab vor einer Weile REAPER/Ultraschall unter Linux (Linux night 6.12.25-amd64 #1 SMP PREEMPT_DYNAMIC Kali 6.12.25-1kali1 (2025-04-30) x86_64 GNU/Linux) installiert, und soweit hat dabei alles ohne irgendwelche Fehlermeldungen funktioniert.
Allerdings habe ich jetzt in der zweiten Aufnahme den Effekt bemerkt, dass meine eigene Tonspur in einer 4-Personen Studiolink-Verbindung bei den anderen Zeitversetzt ankommt, teilweise mehrere Sekunden Versatz, anfangs weniger, gen Ende hin länger.
Hat jemand diesen Effekt schon mal bemerkt? Ich habe den Windows-Profilordner mit den Studiolink-Settings entsprechend rüberkopiert und der Account wurde dabei auch übernommen.
Es kann sein das PulseAudio trotzdem weiterhin auf 44100 Hz läuft (da zentraler Dienst), ist glaube ich der Default. Teste mal direkt ALSA oder schau mal in der /etc/pulse/daemon.conf da sollte sich die default-sample-rate = 48000 setzen lassen.
JACK zum Laufen zu bringen scheint eine größere Geschichte zu werden…
Bei der Suche nach Fehlermeldungen stieß ich auf ein paar Einträge, die meinten „Jack installieren, aber dann bei Reaper ALSA einstellen“.
Bevor ich hier noch verzweifele versuche ich es mal bei nächster Gelegenheit damit, sobald jemand ein paar Minuten Zeit hat.
launched jackd (hopefully) with pid 7056
Cannot connect to server socket err = No such file or directory
Cannot connect to server request channel
jack server is not running or cannot be started
JackShmReadWritePtr::~JackShmReadWritePtr - Init not done for -1, skipping unlock
JackShmReadWritePtr::~JackShmReadWritePtr - Init not done for -1, skipping unlock
Also das Timing Problem ist weg - aber dass standardmäßig auch das Desktop-Audio abhanden kommt und man nichts nebenher abspielen kann ist echt ein mayor turn-off