StudioLink - QuickWeb

Immer erst Spuren anlegen und dann Calls annehmen. Ist stabiler und war ne Weile sogar der einzige Weg.

Danke @Joram , hatte das auch den Grund, dass die Aufnahmequalität dann schlechter war?

Ich habe in den letzten Wochen sogar feststellen müssen, dass es wohl auch immer noch besser ist am Ende des Gesprächs zuerst den Call aufzulegen und danach erst die Aufnahme in Ultraschall zu beenden. In der anderen Reihenfolge ist mir Ultraschall zweimal abgestürzt, wenn es im Pop-up aus dem Aufnahme- zum Schnittmodus wechseln wollte.

Die Audiofiles lagen aber trotzdem beide Male vollständig im Projektordner und ich konnte weiter mit ihnen arbeiten. Allerdings musste ich dafür dann ein neues Projekt aufmachen, um mich und den Gesprächspartner in einzelne Spuren reinzuziehen. In das alte Projekt, in dem ich mit studio.link unsere Spuren aufgenommen hatte, konnte ich die Audiospuren nicht wieder nachträglich reinziehen.

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Ist es beim Prepare all tracks for editing... abgestürzt, oder wirklich schon vorher als du nur auf Stop gegangen bist?

Tatsächlich beide Male nachdem ich auf Prepare all tracks for editing... geklickt habe. Er hat das Pop-Up einfach nicht mehr sauber geschlossen und „Ultraschall“ ist dann abgeraucht.

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Waren das StudioLink OnAir Live-Sendungen?

Yep, das waren sie!

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Ist es eigentlich ganz theoretisch möglich, bei StudioLink Gesprächen Timecode in Metadaten mitzuübertragen? @sreimers
Würde ja reichen, wenn der sich an der Weltzeit aus dem Internet orientiert.

So wie ich das verstehe, scheint Reaper zumindest irgendwie mit Timecode arbeiten zu können.

Dann würde auch der neue experimental-workflow zum nachsyncen perfekt funktionieren, wenn die aufgespaltenen Clips dann einfach mit Timecode statt nur visuell gesynct werden. Ehrlich gesagt wäre das insgesamt ganz schön bahnbrechend!

So wie der Workflow aktuell gedacht ist, wird der glaube ich nie ganz perfekt hinhauen. Bei mir hatten oft auch lokale Aufnahmen minimal mehr Noise und Störsounds drin, als übers Internet übertragene. Dadurch hat dann das alignen nur am Clipanfangspunkt nicht hingehauen.

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Ich hab eine Ahnung von den Algorithmen im Unterbau, aber wenn ich für Video Tonspuren von unterschiedlichen Recordern aus unterschiedlichen Positionen synchronisiere dann funktioniert das in der Regel hervorragend. Die Audios sind alles andere als identisch und trotzdem werden die akkurat synchronisiert. Ein großer Unterschied ist aber die Laufzeit, meine Videos sind selten länger als 30 Minuten, da ist Drift viel weniger ein Problem als auf 2 Stunden Aufnahme.

Mein Punkt ist: technisch muss das irgendwie gehen, trivial ist es aber nicht – viele Videosoftware hat erst in den letzten Versionen gelernt, das so hinzukriegen.

Ich will nicht zu viel versprechen, da wirklich alles andere als Trivial, aber ich könnte mir eine Art Autorepair Funktion vorstellen (ist schon eine sehr alte Idee). Denn eigentlich ist es ja nicht erforderlich auf die komplette Backup Spur zurückzugreifen sondern nur auf Teile davon. Dann muss auch kein Sync der ganzen Spur stattfinden, sondern nur die Fehlstellen müssen passgenau ersetzt werden.

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Konnte ich nun endlich reproduzieren, Chrome/Edge hat in den aktuellsten/bestimmten Versionen einen Bug. Workaround wäre Firefox oder Standalone in solchen Fällen. Fällt bei den meisten WebRTC Anwendungen nicht auf da der Output auf Mono konvertiert wird (daher auch beim Echo Test nicht).

Ich arbeite gerade daran das die neueste Version Standalone/Plug-in die Möglichkeit bietet das auf Mono im Plug-in/Standalone zu konvertieren.

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Ist nun verfügbar: StudioLink v21.03.2-stable

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Vielen Dank! Werde von den Erfahrungen berichten.

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Nach vielen Aufnahmen und Tests: es funktioniert! Vielen Dank. Das Umschalten klappt reibungslos und es ist wirklich viel angenehmer, wenn man es auf beiden Ohren hat.
Allerdings sind mir Dinge aufgefallen, die ich rückmelden möchte, bin mir unsicher, ob es an SL liegt:

Wenn ich es umschalte, bleibt in einigen Fällen ein leichtes Rauschen. Ich hatte Personen gebeten, ihre lokale Spur aufzuzeichnen, die war dann ohne rauschen, kann es also sein, dass da was mit den Kanälen manchmal hakt und verrauscht? Oder gibt es irgendwas, was ich übersehen habe? Hat noch jemand dieses Phänomen?

Und: Ich hatte einen Fall im EDGE, dort konnte das local Recording nicht gestartet werden. Zwar funktionierte der Button und zeigte eine Zahl, die hat sich jedoch von der 0 nicht wegbewegt und stand still. Auch mehrfaches klicken brachte keine Lösung diesbezüglich.

Hast du noch die QuickWeb Nutzernamen (gerne als PN) oder die ungefähren Zeitpunkte?
Das Rauschen kann dann eigentlich nur durch WebRTC und einem Filter kommen (die Kanalauswahl hat darauf eigentlich keinen Einfluss, außer das es vielleicht besser zu hören ist), ich schalte zwar alle mir bekannten unnötigen Effekte ab, aber manche Browser ignorieren das.

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Hat jemand Erfahrung ob Quick Web auch unter Chrome OS funktioniert?

Wo wird denn die Aufnahmedatei eines Quickweb-Recordings unter Windows gespeichert?

Danke & Gruß

Wenn die Aufnahme gestoppt wird, sollte diese Anschließend als Download angeboten werden, wenn das nicht abgebrochen wurde, liegt diese dann im Download Ordner.

Wurde anscheinend wieder nicht gespeichert. Kein Drama, aber ist jetzt schon öfter passiert. Gerade unerfahrene Gäste brechen gerne mal den Call ab, bevor sie die Aufnahme beenden… vielleicht lässt sich sowas ja doch abfangen.

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Aus eigener Erfahrung kann ich nun berichten, dass QuickWeb problemlos unter ChromeOS funktioniert.

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