Ich nutze Ultraschall 4 mit StudioLink-Plugin. Mein Partner nutzt StudioLink Standalone. Ich höre ihn, sehe seine Spur, kann ihn aufzeichnen, alles gut. Daraus habe ich dann auch die letzte Folge produsiert.
Aber habe ich da einen Denkfehler?
Mein Partner hat ja noch eine lokale Aufnahme. Die sollte ja besser weil kein Jitter, kein Packet Loss etc.
Ich dachte jetzt, der „richtige“ Workflow wäre seine Lokal aufgezeichnet Spur (local.flac) zu mir zu schaffen und die schneide ich in Reaper, statt die Aufzeichung, die ich lokal aufgezeichnet habe.
Oder denke ich da kompliziert? Wie plaziere ich denn local.flac gut und präzise in Reaper?
Die brauchst du nur wenn du beim Aufnehmen selber viel Störgeräusche bei deinem Partner gehört hast. Wenn nur mal kurz ein zwei Mal ein Knacksen zu hören war passt das, finde ich jedenfalls. Das geht unter beim hören und am Ende sollte man sich auch nicht mehr Arbeit machen als nötig.
In meinem jugendlichen Leichtsinn hatte ich mit tatsächlich anfangs vorgestellt, die lokale spur wäre nur Platzhalter udn würde - am besten nahezu automatisch - durch die Remote-Spur ersetzt. Wohl um eine Ecke zu viel gedacht.
Ich hoffe, dass es nicht unverschämt ist, aber so ein kleiner Hinweis zu Ultraschall 5 wäre schon nicht schlecht. Gibt es schon eine Tendenz, bis wann das neue Release kommen könnte? Zum Beispiel noch vor dem April ? Ja, ich bin neugierig.
wenn ich hier mal eben einsteigen darf… Ich habe gerade meine erste Remote-Podcastfolge mit zwei Gesprächspartnern produziert. Eine Person ist aufgrund schlechten Internets immer wieder abgehackt gewesen und rausgeflogen. Sie hat jetzt sechs Aufzeichnungsdateien. Wie füge ich diese richtig ein? Mit drag and drop gipt mir Reaper eine Fehlermeldung (could not import 1 item)
Ist zwar OT aber im Diskussionsstrang enthalten:
Am MAC wandle ich die .webm Dateien der Windows Teilnehmer mit VLC in eine .flac datei mit dem eingebauten Konverter um.