Sehe gerade auf The Verge die Rezension des mobilen Spire Studio. Ob das was für Podcaster ist, vielleicht bei Live-Aufnahmen?
whoa. 350 USD sind erstmal nen haufen geld, für das man auch nen H6 bekommt. Der kommt auch mit Mikro, ohne Smartphone-App, aber mit 4 statt 2 inputs, ist ein Audiointerface und und und. Ich behaupte mal:
Für 120 EUR wäre das ein schönes Spielzeug in Abhängigkeit der features und der Umsetzung. Für deren Preis aber ist es nicht kompetitiv mit bereits existierender Hardware.
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Für Live-Podcast ist in der Tat das Zoom H6 besser geeignet. Allerdings ist “The Verge” auch gar nicht dafür gedacht. Hier sollen nacheinander verschiedene Spuren aufgenommen werden, um dann schließlich einen kompletten Song zu mischen. Eine Eigenschaft die das Zoom leider so nicht beherrscht.
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Ja schon - aber das ist dann halt für (Solo) Musiker, und eher weniger für PodcasterInnen?
Ja genau - für Musiker. Allerdings habe ich dieses Teil weder im Amateur, noch im Profibereich im Einsatz gesehen und auch noch nie etwa davon gehört. Hier gibt es dann doch interessantere, bzw. leistungsfähigere Gerätschaften. Aber das ist dann schon wieder ein anderer Themenbereich 
Ich glaube, die gehen eher in die Richtung der iTrack-Reihe von Focusrite. Aber stimmt schon - für Live-Aufnahmen hat das Ding zu wenige Eingänge und für einen schönen, klassischen Laberpodcast im Wohnzimmer natürlich auch. Und der Preis ist auch gesalzen.
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Ich sehe den Nutzen für den Multiinstrumentalist der Spur nach Spur aufnimmt, bzw. jemand der mit der Kiste die verschiedenen Musiker abklappert und jeweils eine Spur aufnimmt. Also serielles Multitrack, sozusagen. Im Podcast-Kontext sehe ich den Zweck nicht
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Hallo,
funktioniert die iTrack Serie eigentlich mit Studiolink? Das wäre vielleicht eine neue sinnvolle Anwendung.
Grüße
Gero