Silent Podcast

Letzten Samstag stieg der dritte Podcasttag. Da wir akustisch herausfordernde Räume haben und unsere erste Idee zur Raumbehandlung mit Molton aus statischen Gründen wegfiel, mussten wir uns nach einer Alternative umschauen.
Inspiriert von einer Idee von @timpritlove und einer Silent Disco auf der re:publica habe ich mich mal darüber informiert.

Kosten Kaufen
Selbst kaufen sprengt das Budget. Auf dem ersten Blick sind die Anschaffungskosten von Transmitter und Kopfhörer im Rahmen, aber wenn man anfängt zu skalieren, wird es schnell teuer. Kosten für den Kopfhörer liegen zwischen 30 und 50 Euro pro Stück und für einen Sender zwischen 70 und 150 Euro.

Kosten Miete
Mieten ist eine Alternative. Wir konnten 40 Stück inkl. 3 Sender für circa 150 Euro inkl. Versand mieten. Es wurde eine stabile Box geliefert. Alle Kopfhörer waren sofort betriebsbereit und die Sender voreingestellt.

Reichweite
Die Reichweite ist erstaunlich groß. Selbst mit dicken Betonwänden ist die Reichweite entspannt bis 50m und mehr.

Komfort
Der Tragekomfort der Kopfhörer wurde unterschiedlich bewertet. Es gab einige, die das On-Ear-Modell nicht so gerne mögen, andere jedoch empfanden das Tragen des Kopfhörers als angenehm. Lautstärke ließ sich regeln und der eingeschaltete Kanal wurde durch eine entsprechende Farbe angezeigt.

Belegung
Wir hatten die Aufteilung so gestaltet, dass auf einem Kanal eine Dauerschleife mit Podcasts lief, auf dem zweiten Kanal der Live-Podcastraum und auf dem dritten Kanal der Vortragsraum. Das Einrichten und das Anschließen war kein Problem. Der Sender hat einen Mini-Klinke Anschluss und kann daher mit jedem Adapter an jede Audioquelle angeschlossen werden. Gesendet wird analog.

Probleme
Probleme könnte es durch W-LAN, Funkmikros und andere Funkquellen geben. Leider habe ich vergessen, welcher Frequenzbereich genutzt wird. Außerdem endet irgendwann die Reichweite und wird durch dicke Wände natürlich eingeschränkt.

Anbieter
Wer nach “Silent Disco” bei Google sucht, wird viele Anbieter finden, die das Equipment vermieten. Wir hatten uns für “silent.events” entschieden. Ich bin mit dem Preis und dem Service extrem zufrieden. Es wurde an alles gedacht, sogar an einem Ersatz-Sender!

Fazit
Ich bin ziemlich zufrieden und das Feedback der Besucher war überwältigend positiv. Damit hätte ich nicht gerechnet. Das führt jedenfalls aber dazu, dass ich jetzt jedes Jahr Silent Podcast anbieten möchte. Eventuell werde ich sogar ein System kaufen, aber das steht noch etwas in den Sternen.

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863 MHz waren es.

Das einzige echte „Problem“ in das wir gelaufen sind, waren Störungen auf dem Transmitter. Die konnten auch per Micro-USB mit Strom versorgt werden und wenn Zuspieler und Transmitter aus der gleichen Stromquelle versorgt wurden, kam es zu Störungen. Wir haben letztendlich dann den Transmitter mit Batterien betrieben und dann keine Störungen gehabt.

Kopfhörer haben bei uns problemlos die ganze Veranstaltung (ca. 8h) durchgehalten.

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Das war eine hervorragende Idee. Ich war auch auf der Veranstaltung. Insbesondere beim Livepodcasting hatte man als Zuschauerin den Eindruck man ist in der üblichen Hörsituation, da man die Sprecherinnen direkt auf dem Ohr hatte.

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Ein paar philosophische Gedanken dazu

Das ist wieder eine der ratlosen Ideen von Tim über Podcast, wo ich nur den Kopf schütteln kann. Ist das Technikwahn, reine Abhängigkeit oder nur die Sucht durch Langeweile, nach neuem? Sehr bestürzend wie ich finde.

Es braucht weniger nutzlose Technikspielereien, als sinnvolles Denken z.B. welche Technik sinnvoll sind und eingesetzt werden. Was ich damit meine, kommt vielleicht durch einen anderen Philosophen deutlich besser heraus und man kann Ihn mögen oder nicht, doch das Gedankenexperiment von Slavoj Žižek macht einen guten Punkt und sollte auch für Leute die sich nicht all zu viel mit Philosophie auseinander setzten, noch gut verstanden werden.

Sein Gedankenexperiment klingt vielleicht am Anfang etwas vulgär oder womöglich sexistisch - aber keine Bange - das löst sich auf!

Es treffen sich Frau und Mann in einer Bar.
Sie findet Ihn interessant. Er findet Sie süß. Er geht zu Ihr hin und fragt Sie: „Wollen wir es gemeinsam machen?“ - Sie willigt ein.
Eine Stunde später im Hotel. Es klingelt an der Tür und Sie steht davor. Er bittet Sie höflich hinein und fragt: „Hast Du Ihn dabei?“. Sie holt einen Vibrator heraus, Er dass passende Gegenstück. Zusammengesteckt und vibrierend legt Sie die Spielzeuge auf das Hotelbett. Darauf sprach Er zu Ihr: „Jetzt wo Sie endlich miteinander beschäftigt sind, können wir es uns gemütlichen machen“ und schenkt Ihr Wein ein.
Und so saßen Sie gemeinsam bei Kerzenschein über die Welt philosophierend, bis zum Sonnenaufgang zusammen und gingen danach fremder Wege.

He? Was das soll?

Was Slavoj damit sagen will ist, dass wir Menschen alles für ein bisschen Werbung in unserem Kopf tun, nur um ja nichts menschliches mehr an uns herankommen zu lassen. Wir wollen uns damit heraus nehmen und kapseln uns immer mehr voneinander ab. Und damit unbedarft von der Realität, Notgeil mittels Technikwahn. Worauf sich Slavoj etwas Gaukelich bezieht, ist dass es den meisten Menschen um Werbung im Kopf und die Illusion von mehr geht. Für das mehr versuchen wir mit aller Macht eine Technik zu bemühen, die Schlussendlich die einfachen Dinge viel mehr Erfolg hätten. Das echtes Erleben nicht rein aus der Perspektive einer Betrachtung von Werbung (noch besser, cool oder anders) zu betrachten ist, sonder Erleben, bei den kleinen Dingen anfängt.

Die Geschichte von Slavoj und Idee der Silent Disco bzw. Idee von Tim im Podcast, ist genau das selbe. Komplet Sinnfrei von der technischen Seite aus betrachtet und letztlich reine Suche, seine Langeweile und Unbedarftheit mittels unsinnigen Quatsch, sich selber und andere schön zu reden. Am Ende nichts als eine Werbungsbeschallung und bei genauer Betrachtung, das exakt gleiche Vorgehen wie in Slavojs Gedankenexperiment. Leider mit der fehlender Einsicht und dem deutlich sinnvollen Ende. Wenn es Sinnvoll enden sollte, müsstet Ihr möglichst viel Geld dafür ausgeben, das Ihr euch diese Kopfhörer zulegt, um Sie letztlich nicht zu nutzen - was noch mehr der gleich aber am Ende auch nur Stuss wäre.

Getestet und weg damit…

Mit unserem Sinfonie Orchester haben wir das auch mal umgesetzt und dem Publikum Kopfhörer aufgesetzt. Das war wirklich toll und genau deshalb machen wir es eben nicht mehr. Klingt komisch? Nein - denn wir wollen für das stehen, was mir wirklich machen und nicht für einen blöden Tagtraum anderer - gemacht allein durch Abhängigkeit von Technik. Es geht nicht darum sich auszuklinken, sondern dabei zu sein. Das Geld haben wir übrigens in besseres investiert.

Die Sinnfrage

Wozu sollte Ich mich in einen Raum setzen, mit Kopfhörern auf den Kopf, weil es ja so toll sein soll, jemanden Live so zu hören wie selbst im Podcast? Warum höre ich diesen dann nicht einfach per Smartphone? Gleichwohl ich doch hingehe, um die PodcasterInnen zu sehen und Live (ohne Technik nutzen zu müssen) zu erleben - so in der richtigen Welt. Mit all den Fehlern die passieren können, den nervigen drumherum das es geben kann - also das normalste der Welt - „das Erleben“ der Situation. Was braucht es dann Kopfhörer, um so zu tun als sei ich zu Hause?

Für mich alles Quatsch…

Ich verstehe nicht warum die Leute sich immer so sehr in die Illusion stürzen wollen; als die Realität auszuhalten. An sich ja schon schade, dass man heute keinen Menschen mehr ansprechen kann, weil die wie Zombis auf Ihrem Mobiltelefon herumhacken. Mit Tim ist das in der Realität übrigens nicht anders. Miteinander Reden wird sicher damit nicht einfacher. Der Blickkontakt zwischen Menschen findet meist beim blinzeln zwischen Smartphone, Laptop und einer kurzen Regung statt.

Die meisten Hacker die ich kenne, würden sicher gleichwohl erklären, dass man nicht Technik nutzen soll, nur weil man es kann; sondern weil es einen Nutzten haben soll. Der Nutzen ist hier nirgends zu erkennen und bleibt für mich Illusion für Scharfe und (damit für mich) weitgehend verschlossen.

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Sapere aude,
M.C.

Mhm.

Ganz toll ausgefürt, trifft aber am Ende leider nicht den Kern. Beim Podcasttag ging es in erster Linie darum, mit diesen Kopfhörern ein Problem zu lösen. Die Räumlichkeiten sind ausgesprochen suboptimal, um darin was mit Audio zu machen. Selbst für mich als jemand ohne echte Einschränkung beim Hören war es in den vergangenen Jahren sehr schwer, Vorträgen oder Livepodcasts inhaltlich zu folgen, eben weil die Raumakustik so schlecht ist. Dank der Kopfhörer hatte ich dieses Problem nicht mehr und dafür bin ich sehr dankbar, denn das hat meinen Tag sehr viel entspannter gemacht.

Komm doch nächstes Mal gern selbst vorbei und mach Dir ein eigenes Bild von der Veranstaltung und der ganzen Liebe, die Daniela und Christoph da hineinstecken.

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Klingt nach einer super Lösung. Mich würde interessieren wie ihr den Podcast-Dauerschleifen-Kanal bespielt habt?

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@kieliscalling hat fünf repräsentative Minuten aus verschiedenen Podcast rausgeschnitten und aneinander gehangen. Ich hatte noch ein altes iPhone rumliegen, da haben wir dieses Audiofile dann einfach abgespielt in Dauerschleife über den normalen Player des iPhones. Vom Kopfhörer ausgang (ja es war ein antikes iPhone) dann in den Sender rein. iPhone und Sender haben wir dann einfach in eine Schieblade geworfen.

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okay. Es gab mal so ein Podcast Stream auf dem ein Podcast nach dem anderen lief. Ich dachte ihr hattet auch sowas.

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Das war das Projekt “ReLife Radio”, das wurde eingestellt weil keiner mehr Zeit hatte (https://github.com/McCouman/ReLiveRadio-JsonP-about-Ajax).

Vielleicht noch ergänzend: Ich habe immer die ersten 5 Minuten der Podcasts (bis auf eine Ausnahme) um die Identifikation des Podcasts einfacher zu machen. Leider hat uns die Zeit nicht gereicht jemanden die Podcastnamen zu sprechen. Das hebe ich mir für nächstes Jahr auf :wink:

Hm - Ehrlich gesagt habe ich nach dem zweiten Absatz aufgehört zu lesen.
Selbst wenn es nicht um ein akustisches Problem gegangen wäre, hätte ich dieses Experiment gewagt.
1.) Weil ich es wollte
2.) Weil ich es kann
3.) Weil ich nach einem Weg gesucht habe, ein akustisches Problem zu lösen
4.) Weil ich nach einem Weg gesucht habe, viele Podcasts vorzustellen
5.) Weil Kopfhörer das internationale Zeichen dafür sind, jemanden zu signalisieren, dass man nicht kommunizieren möchte
6.) Weil es lustig ist
7.) Weil es deswegen Spaß gebracht hat

Wo auch immer du in Deinem Essay hin wolltest, ich hoffe, Du fühlst dich da wohl. Denn auf meiner Veranstaltung haben sich dem Vernehmen nach alle wohl gefühlt und es haben sich viele Leute unterhalten, Wissen miteinander geteilt und Spaß gehabt. Das war mein Ziel.

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Ging mir genauso.

Aber vielleicht sehen wir das auch falsch und Technik steht allem im Weg und der Höhepunkt eines Live-Podcasts ist ein Mensch, der von einer Apfelsinenkiste herunter eine Gruppe von Menschen anbrüllt, frei von hinderlicher Technologie.

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Hi @kieliscalling,

du brauchst Dich nicht rechtfertigen - das war nämlich kein Angriff. Ganz im Gegenteil, habe ich deine Übersicht sehr gut befunden und auch die dargelegte Aufstellung das Problem anzugehen. Ich habe das trotzdem mit voller Absicht so geschrieben (Hust).

Alles ist gut und die Lösung ist auch nicht schlecht, ich habe Sie ja selber ausprobiert. Der Kern war ein anderer. Auch wollten wir mal wissen wie aufgeschlossen Ihr selber, solch Kritik aus eigener Reihe seht. Aber das ist auch ein anderes Thema…

Podcast sind im Übrigen auch etwas länger, weil sie erst damit den Raum für Tiefe bekommen. Ein philosophische Frage kurz zu halten, ist ebenfalls schlicht unmöglich - daher Sorry für die längere Einmischung oben und Erklärung hier :wink:

Auflösung:
Wir haben uns am Freitag zu den Protesten von FFF in Bonn, zu einer kleinen Gruppe von 17 Leuten von SoziologInnen, PsychologenInnen, IT/Technikern, DesignerInnen, Physikern und Philosophen getroffen und haben gemeinsam einige Themenkomplexe besprochen. Das Kernthema begann mit der Hauptfrage über Zukunft, soziales und auch Klima kommt darin vor:

  • Wie verändert sich Podcast und durch welche Einflüsse?

Die daraus entstanden Folgefragen haben auch die Themen umrissen und waren:

  • Kultur oder Einbildung: Wie begann das wirklich mit den Netcasts?
  • Mythos Podcast: NC-Enterprise oder die fehlende Kommunikation?
  • Divers gleich Offen: Ist Podcast digital gleich medial oder schon Medium?
  • Ontologie: Was macht den Podcast aus?
  • Faktencheck: Bleib verbunden, aber wie? - Der Feed!
  • Faktoren zu Klima und Kosten: Audio / Video - Was kostest ein Podcast wirklich?
  • Zahlen statt Fakten: ErZÄHL mir nix! - Tracken wir solange bis die HörerInnen kommen?
  • Nachgefragt: Was macht Podcast eigentlich aus und was nicht?
  • Artenvielfalt: Welche Podcasts gibt es eigentlich da draußen und warum?
  • Pro & Contra: Interne vs. Externe Podcasts - was sind die Unterschiede?
  • Sinnfrage: Können Podcasts eigentlich quantitativ sein?
  • Hab mich lieb: Ich bin besser als Ihr! - Quantität als Mittel zur Aus- oder Abgrenzung?
  • Rechts oder Links: Populismus und Verachtung im Podcast?
  • Sprachkultur: Du bist erst ein Podcast wenn du 10 Episoden hast! - Ausgrenzung und Faschismus in den eigenen Reihen - Was wäre wenn Pritlove recht hätte?
  • Egoismus und Befriedigung: Wer ist der/die Beste in diesem Land?
  • Zukunftsfrage: Was passiert wenn Quantität durch Qualität ersetzt wird?
  • Anbieter und Trends: Sind Podcast bald ein Google?
  • Systemfrage: Der Kapitalismus durchdring alles - wann holt er den Podcast ein?
  • Strategie: Pla*Bla Werbung! Aber sag mal, kennst Du schon mein neuen … ?
  • Philosophie: Was ist im Kern, der Kern eines Podcasts?
  • Bewusstsein: Sozial oder Brutal? - Wer darf hier eigentlich senden?
  • Kult statt Kultur: Ich habe einen! - Wenn alle einen (Podcast) haben - wer hört uns noch zu?
  • Soziologische Klassen: Wenn sich alles trifft - Sind wir Szene oder Gemeinschaft?
  • Komm vorbei: Triff mich! Live-Podcasts vs. Life-Podcasts - was machen Sie aus?
  • Management: Einraumzimmer - Wir gemeinsam! Nur wo?
  • Veranstaltungen: Überall dabei - Gehören Podcasts auf Live- und Technik-Events?
  • Nimm schon auf: Alles muss, nichts geht mehr - Ist bald alles ein Podcast?
  • Psychoanalyse: Alleiniger Blick auf Technik - Verändert Podcast das Verhalten und die Kommunikation von Menschen?
  • Zur Substanz: Macht der Feed allein den Podcast aus oder doch der Mensch?
  • Moralfragen: Was wäre wenn? Brauchen wir auch eine Ethik und wer schreibt sie?
  • Wachstum ohne Grenzen: Das Ende oder wann ist Schluss?

Unser Fazit: Technik und der Feed ist schön, aber macht nicht den Podcast aus. Der Kern von Podcast ist ein anderer; den es erst noch zu verstehen, heraus zu kristallisieren und zu fördern gilt. Der Wert für uns, sind die Menschen die Ihnen machen und zum Glück scheint dieser, in Deutschland noch meist qualitativ zu sein. Das finden wir gut. Hoffen aber, dass es so beleibt - wovon wir letztlich jedoch nicht ausgehen.

@Joram danke für deinen Beitrag - die Vorstellung fand ich lustig - ging aber ebenfalls im Kern vorbei; denn auch das habe ich so ja nicht gemeint :slight_smile:

Vielen Dank für Deinen philosophischen Beitrag. Ich sag es mal ganz deutlich: Warum eröffnest Du dann nicht Deinen eigenen Thread in dem Du dieses Thema behandelst. Warum kaperst Du diesen Thread? Deine Beiträge tragen nichts zum initialen Beitrag bei. Das stört mich massiv. Ich habe kein Problem mit dem Inhalt, sondern mit der Kaperung.

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Vielleicht könnte jemand von den Admins (@rstockm @gglnx @tinowa) das in einen neuen Thread auslagern?

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Zusätzlich zu @kieliscalling habe ich noch ein bisschen Feedback: ich habe jetzt mehrmals versucht deine Beiträge zu lesen um herauszufinden worauf es dir ankommt. Außer einer vagen Abneigung gegen Tim kam da für mich aber nicht wirklich viel rüber. Ich glaube auch Sorge um die Richtung in die sich Podcasting entwickelt wahrzunehmen aber beides ist in Bergen von Text begraben. Wenn du also einen neuen Thread eröffnest würde ich mich freuen wenn der etwas krisper und präziser ausfiele und sich weniger wie Arbeit anfühlte… ttfn

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