Schalldämmung im Zimmer der Aufnahme

Auch die Glaswand rechts ist geschwungen. Ob der Vorhang innen oder außen angebracht ist, kann ich nur schwer erkennen. Das hier ist übrigens ein Blick von der anderen Seite der „linken Scheibe“:

(Quelle: https://www.theguardian.com/membership/2015/oct/02/inside-the-guardian-jason-phipps-on-the-power-of-the-podcast *)

Mir scheint doch, dass hier einiges an Know-how und Equipment mit viel Aufwand verbaut ist. Ich würde sogar vermuten, dass die Regie eine Raum-in-Raum-Konstruktion ist. Aber wir schweifen ab, es sollte in diesem Thread ja um die eher pragmatischen Lösungen gehen, für die man nicht gleich ein ganzes Tonstudio baut.

*Übrigens schöner Absatz aus dem Artikel, der auch gut zu https://sendegate.de/t/zeit-online-startet-drei-podcasts/ passt:

Why have we stood so firmly with audio? Well, in our screen-fatigued world, we know that audio has a unique ability to inform and entertain. We also believe Guardian audiences appreciate hearing the voices behind those mute profile pictures of our journalists in the paper and online. A picture can tell a thousand words, but a voice can communicate a lifetime.

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