Hier noch Soundbeispiele der einzelnen Setups:
- HMC660 an H6. Direktaufnahme, netzunabhängig. Keine Verbindung zur Außenwelt.
- HMC660 an H6, Verbunden via USB mit MacBook (Netzbetrieb), Direktaufnahme ins H6.
- HMC660 an H6 als USB Audiointerface, Verbunden via USB mit MacBook (Netzbetrieb), Aufnahme in Ultraschall.
P.S.: Nachdem ich das Fiepsen nicht in den Griff bekomme (Schuko-Adapter, Neutrik-XLR verlötet, etc.), steige ich hier auch um auf den bewährten DT-297, der zwar eine Menge kostet, sein Geld aber absolut wert ist. Kein Pfeifen, kein Brummen, einfach sauberer Studioklang.
Zusammenfassend kann ich für mich sagen, dass mir der Klang des HMC660-Mikrofon äußerst gut gefällt. M.E. ist er sogar noch einen Ticken wärmer, nicht so brutal neutral, wie der des DT-297.
Ich behalte mal meine 2 Exemplare. Dann müssen meine Gäste halt immer ein Metallteil am H6 anfassen, damit nichts fiepst oder brummt. Ach ja, das Brummen: Habe ich auch mit Schuko-Adapter nicht 100% in den Griff bekommen.
Also: Viel Spaß denjenigen, die keine Einstreuungen am HMC660 haben, oder erfolgreich minimiert haben. Das Teil hat sicher Potenzial. Für mich ist der klare Favorit (auch unter Berücksichtigung des Preises) der DT-297.