#ppw15a-Doku Das perfekte Episodenbild

Das perfekte Episodenbild (C. Marquardt @chrismarquardt/ Raum: Frei)

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Ich will zwar für dieses kreative Thema keine harten Regeln aufstellen, aber hier sind ein paar simple Dinge, die Fotos generell etwas interessanter machen:

  • Es hilft dem Bild meistens, wenn ein klares Subjekt ersichtlich ist (d.h. wenn klar ist, worum es im Bild geht)
  • Vorder-Hintergrund können sich im Weg stehen oder sich helfen (d.h. Linien und Dinge im Hintergrund können vom Subjekt ablenken, oder es unterstützen)
  • Es zieht uns optisch zu warmen Farben hin. Ebenso zu Schärfe im Bild. Sollte also z.B. etwas im Vordergrund scharf sein und im Hintergrund ist etwas rotes, dann kann das das Bild unklarer machen (wir wollen beides sehen, das scharfe Objekt und das unscharfe rote Ding im Hintergrund)
  • Hartes Licht (direkte Sonne) macht harte Schatten. Nicht so gut für Portraits. Weiches Licht (diffus, große Lichtfläche, Wolkendecke, Reflexion von der Wand) ist für Portraits oft besser geeignet.
  • Bei hartem Licht lohnt es sich, das Model/Subjekt in den Schatten mitzunehmen.
  • Mit kleinen Sensoren (Smartphone) ist es nicht leicht, den Hintergrund unscharf zu machen. Es gibt aber Apps, mit denen man das simulieren kann (z.B. Tadaa auf dem iPhone)

Habe nur wenig mitbekommen aber fand ich alles super. Ich habe da gleich mal drüber nachgedacht und mal die 2 Dinge zusammen kombiniert.
=> mehr Aufmerksamkeit durch Bilder
=> mehr Aufmerksamkeit auf Audio richten

Da ich am Firtz Design hacke, habe ich mal auf dem #ppw15a am Design geschraubt.
Bsp.:

Was sagt denn der Profi dazu? Wenn es interessant ist baue ich das auch mal in den Firtz als Standard ein.


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Von Thomas Wagner via Flickr:
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