Bei mir ist im Environment kein Include-Pfad gesetzt und der Compiler findet deshalb sndfile.h nicht. Ist der selbe Fehler wie oben.
Ich habe etwas recherchiert: Bei OS X ist /usr/local gleichberechtigt im System- daher klappt auch das homebrew-System so wunderbar.
Das ist also eher ein Fehler in deinem System, den du laut dieser Antwort auf Stackoverflow mit einem xcode-select --install lösen können solltest.
Ich habe die Suchpfade für Header und Libraries im Repository hinzugefügt- sie können aber bei Leuten zu Warnungen führen, die die Pfade nicht haben sollten. Mal sehen, ob sich jemand beschwert…
Und mal wieder zeigt sich, wie viel Zeit man durch Dependencies verschleudert, anstatt dass man die wichtigsten WAV-Formate kurz nachimplementiert. Seufz.
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Hat mich etwas Mühe gekostet, Schweiß und Blut, aber: Was soll ich sagen? Es ist phantastisch. Hier ein Vergleich mit dem von Auphonic gerenderten Projekt: 
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hast du mal das Ursprungs-Audio dieses Ausschnittes irgendwo? Würde das gerne mal gegen unseren Ultraschall Dynamics 2 Effekt laufen lassen 
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Kann ich hier irgendwie nicht hochladen, die Dateien sind zu groß. Das Bild zeigt einen Ausschnitt dieser großen Dateien,
Danke @weichspueler!
In den gelöschten Beiträgen hattest du von Problemen beim kompilieren geschrieben, magst du kurz schreiben, wie du sie lösen konntest? Dann können auch andere von deiner Erfahrung profitieren. Und vielleicht kann ich ja auch noch was korrigieren.
Das Wellenbild kann trügen, was genau gefällt dir im Ergebnis dann besser?
Kompilierungsprobleme waren im Grunde Anfängerprobleme: Ich wusste zum Beispiel anfangs nicht, dass ich erst in den entsprechenden Pfad des Ordners muss, um make zu starten. Was allerdings logisch ist. Problematischer war da die Installation der GUI mit make. Irgendwann habe ich dann zur .app-Datei gegriffen: OSPAC - GUI - First steps
Das Ergebnis gefällt mir nicht unbedingt besser (wobei ich erst eine Einstellung habe rendern lassen), es klingt dennoch angenehm, verständlich und gut gemixt - an gewisser Stelle rechnete OSPAC allerdings ein “Schnaufen” (als Bestätigung den Witz verstanden zu haben, aber nicht in Gelächter ausschweifen wollend) des Gegenübers einfach raus (nicht schlimm, aber es fehlt in der Handlung).
Ich werde definitiv noch einmal die verschiedenen Möglichkeiten zur Abmischung austesten.
Habe mir gerade nochmal den Talk zur V3.1 angeschaut - sehr interessant, könnte OSPAC/auphonic wirklich überflüssig machen.
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