Hallo, ich habe einen Newsletter gestartet und möchte ihn euch gerne vorstellen:
WORKFLOW SHORTCUTS: Der Newsletter für einen reibungslosen Podcast-Workflow und mehr Zeit für das Wesentliche - deine Inhalte. Jede Woche per Mail.
Zusammen mit meinem Kollegen Tobias Hausdorf habe ich bis vor kurzem den Podcast „Hinter den Zeilen“ betrieben. Als er nun zu Ende ging, hab ich mir eine Frage gestellt: Haben wir unsere meiste Zeit mit den Dingen verbracht, die wir lieben, oder haben wir uns mit nervigen Aufgaben aufgehalten? Sehr spezifisch, ich weiß. Aber diese Frage ploppte in meinem Kopf auf, als ich einem Freund erklärte, wie zeitintensiv so ein Projekt ist: Wahrscheinlich haben wir nur rund 25% unserer Gesamtzeit auf das verwendet, was wichtig war: unsere Inhalte. Die restlichen 75% gingen drauf für: die Website pflegen, Beschreibungstexte schreiben, Audiogramme für Social basteln. Eher nervige und repetitive Aufgaben.
Ich glaube das geht besser oder zumindest einfacher. Deshalb will ich in meinem Newsletter Workflow Shortcuts in Zukunft nach Lösungen suchen. Jede Woche bekommst du von mir konkrete Tipps, wie du in der Podcastproduktion Zeit und Nerven sparst. Dabei decke ich jeden einzelnen Schritt in einem Podcastprojekt ab: Von der Formatentwicklung, über die Projektleitung bis zur Audioproduktion. Damit du mehr Zeit für das hast, was wirklich wichtig ist: deine Inhalte. Jede Woche per Mail.
Dieser Newsletter ist für alle, die bereits an Podcasts arbeiten oder die einen Podcast starten wollen.
Für Profis, die sich ein paar neue Tricks abschauen wollen oder die wissen wollen, wie das die anderen machen.
Für Indie-Podcaster, die mit jeder neuen Folge kämpfen (uns wurde auch gesagt, dass wir mit „Hinter den Zeilen“ nicht lange durchhalten werden, wir haben immerhin 3,5 Jahre geschafft).
Für Projektleiter von Corporate Podcasts, die mit viel Elan und wenig Know-How bis spät in die Nacht ihre Folgen selber schneiden (I see you).
Kurzer Hinweis: Ich glaube, du hast den falschen Link ausgewählt. Das scheint ein Admin-Link zu sein.
Der richtige müsste der hier sein:
Bis auf Accentize dxRevive kannte ich die Tools und nutze sie auch selber. Für mich war es also nichts Neues, aber es ist praktisch für mich zum Weiterleiten an Menschen, die mich manchmal nach Tipps fragen, wie sie Aufnahmen retten können.