Kurz gesagt: wir verlagern den allgemeinen Support in die Podlove Community und nutzen GitHub nur noch für wirkliche Bug Reports. Als Entwicklerplattform schreckt es normale Nutzer ohnehin ab.
Zusätzlich gibt es jetzt die Möglichkeit, sich professionellen Support direkt von Eric (dem Hauptentwickler des Publishers) einzukaufen.
Dies sollte vor allem für professionelle Podcast-Projekte, die auf den Publisher setzen, interessant sein. Aber auch wer ohnehin das Projekt bisher mit Spenden (besonders regelmäßigen) unterstützt hat, sollte auf das Supportmodell setzen, denn da gibt es quasi für das Geld noch was dazu und die Spenden flossen bisher ohnehin weitgehend in die direkte Finanzierung von Erics Arbeit.
Da die Einführung von Bezahlmodellen immer Fragen aufwirft wollte ich das hier mal kurz vorstellen und zur Diskussion stellen. Ich würde mich über Feedback freuen.
Finde ich super – jetzt klebt wenigstens ein Preisschild an der bislang nach außen “ehrenamtlichen” Arbeit am Publisher. Ich habe aktuell aber das “Problem”, dass ich mit dem offiziellen Preis günstiger fahre, als mit der bisherigen monatlichen Spende. Gibt’s noch irgend eine Möglichkeit, was obendrauf zu spenden – z.B. ein zweites 5er-Paket kaufen oder jemandem eines spenden? Würde ich gerne machen. @auphonic hat ja mit der Zeitspenden-Idee eine nette Variante kreiert und es gibt bestimmt Podcaster_innen, die man so supporten könnte.
Das wäre tatsächlich die momentan für mich schlüssigste Lösung. Ein Wechsel zwischen den Stufen geht aber aktuell nur über Kündigung und Neuabo in der neuen Stufe?
Wie wäre es denn, wenn man praktisch ein “pay what you want”-Modell mit einem Mindestpreis von 5 € einführt? Je nachdem, wie viel man zahlt, landet man dann in der entsprechenden Stufe, kann aber noch frei was dazugeben.
Du kannst den Betrag in 5€-Schritten anpassen, indem du im Basic-Paket im Bestellprozess die Quantity erhöhst. Die nachträgliche Anpassung geht derzeit nur über kündigen & neu kaufen, bzw. mich anschreiben. Ich kann das beim Payment Provider anpassen.
Pakete anderen spenden ist eine witzige Idee Muss ich schauen, ob/wie sich das über die Payment API lösen lässt.
So ganz zu Ende habe ich das mit dem Spenden noch nicht gedacht – eigentlich müsste das so eine Art Börse sein. Leute, die was gespendet bekommen möchten, tragen sich (anonym?) ein und die Spender klicken dann einfach das gewünschte Paket. Dann müsste das Gesuch verschwinden, um Doppelspenden zu vermeiden.
War aber auch erst mal nur eine Idee, weil mir das @auphonic Modell so gefiel.
Muss ich schauen, ob/wie sich das über die Payment API lösen lässt.