Ich nutze das hier gleich mal zur Vorstellung: Ich bin Sabrina und mache seit etwa 1,5 Jahren den Podcast Parlamentsrevue (https://parlamentsrevue.de). Darin beschäftigen wir uns einmal im Monat mit den Plenarsitzungen des Bundestags und versuchen zu verstehen und zu erklären, was da so passiert und welche Gesetze dort verabschiedet wurden. Das Ganze passiert auf eher unterhaltsame Art (also hoffe ich jedenfalls… ) und ist eher als eine Art „öffentliches Lernen“ gedacht, nicht als „wir sind die Experten und erzählen euch wie es ist“.
Bisher waren wir zu zweit, doch leider möchte meine Mitpodcasterin nun aus dem Projekt aussteigen. Ich würde das aber gern weitermachen. Zum einen, weil ich sehr viel Spaß daran habe, mich regelmäßig in die ganzen Themen einzuarbeiten und es sehr spannend finde, mir diese Welt zu erschließen. Zum anderen auch, weil ich finde, es braucht mehr regelmäßige News aus dem Bundestag, die sich auch die Themen vornehmen, die in der Tagespresse keinen Platz finden.
Ich weiß noch nicht genau, wie ich mit dem Podcast jetzt genau weitermache. Variante 1 wäre natürlich, dass sich jemand findet, der/die einfach den Platz meiner Podcast-Kollegin einnimmt - ob im gleichen Umfang oder nicht, darüber lässt sich reden. Aber wenn jemand Lust und Zeit hat, sich einmal im Monat in 2-3 Gesetzentwürfe einzuarbeiten und diese zu erklären - dann bitte gern melden! Dafür musst du auch kein:e Expert:in für irgendwas sein - sind wir ja bisher auch nicht. Wie gesagt, es ist ein öffentliches Lernen, an dem wir andere teilhaben lassen.
Als Variante 2 wäre aber auch unregelmäßige Gastauftritte von mehreren Personen denkbar. Wenn sich mit jemand mit einem Politikbereich ganz gut auskennt und gelegentlich bereit wäre, sich eher in Form eines Interviews mit mir zusammenzuschalten - auch dann gerne melden!
Wenn jemand jemanden kennt, den das interessieren könnte, dann gerne weitergeben.
Ich freue mich auf Replys!
Bin ein bisschen erschrocken, das zu lesen. So schade. Ich bin aber froh zu hören, dass Du das weitermachen möchtest. Ich bin über Holgi damals zu euch rübergeschwappt und seitdem ein regelmäßiger Zuhörer.
Ich würde dich oder euch sofort irgendwie unterstützen, aber es sind halt auch ziemlich große Stiefel, die C da hinterlässt. Menschlich, fachlich und überhaupt…
Sollte ja eigentlich keine Rolle spielen aber es hat mir zudem ziemlich gut gefallen, dass die Parlamentsrevue von zwei Frauen gemacht wird. Ich bin aber ein Typ und würde mich schon aus Eigeninteresse einfach erstmal hinten anstellen.
Meld dich doch, wenn sich irgendwas ergibt, oder noch irgendwo Bedarf besteht. Du kannst mich ja einfach in der Hinterhand behalten. Vermutlich hast Du dir ja schon ne Menge Gedanken gemacht und vielleicht passe ich ja am Ende irgendwo gut rein.
Ich schreibe dir noch eine persönliche Nachricht mit ein paar Details zu mir und meinen Kontaktdaten und hoffe mal, dass sich hier noch viele weitere Leute melden.
Die Parlamentsrevue ist ein wirklich toller Podcast, mit einem fantastischen Konzept, super umgesetzt und ich hoffe sehr, dass sich hier ne Menge Leute finden, die das Projekt unterstützen möchten.
Nachtrag / Update: Ich habe mich nach einigem Überlegen und vielen Gesprächen jetzt für Variante 2 (Gastauftritt) entschieden. Sprich, ich suche jetzt eher Leute, die sich gut mit einem Thema auskennen und gelegentlich Interesse hätten, als Gast bzw. Interviewpartner:in dabei zu sein.
Hallo Sabrina,
ich bin Florian (38) von Beruf Fahrdienstleiter bei der Deutschen Bahn und schon lange interessiert in Politik.
Vor allem die Politikfelder Verkehr und Arbeit reizen mich sehr.
Aber auch das Thema Rechtsextremismus.
Ich könnte mir gut vorstellen, mich an dem Podcast zu beteiligen, soweit das Schichtdienst zulässt.
Es würde mich auf jeden Fall freuen, von dir zu hören/lesen.
Egal ob Zusage oder nicht.
Hi Sabina,
wir hatten ja schonmal geschrieben. Ich habe mein Projekt (rossover-Podcast) jetzt auch gestartet.
Vielleicht hast Du ja doch mal Lust auf eine (einzelne) Episode zusammen. Kann mit Wissen zu IT, Neurodiversität und Elternsein dienen, mache aber keine Interviews, sondern nur komplette Episoden…
) und ist eher als eine Art „öffentliches Lernen“ gedacht, nicht als „wir sind die Experten und erzählen euch wie es ist“.