Mit großer Freude habe ich gesehen, dass es jetzt möglich ist, mit Actions auf anderen Tracks als dem eigenen zu muten. Jetzt ist das bei Remote-Aufnahmen ja aber meist so, dass ich das erst im Nachhinein merke, dass ein Gast ein Störgeräusch verursacht hat. Ist es denkbar und sinnvolle, hier anzusetzen und etwas zu basteln, das zum Beispiel beim die letzte Sekunde oder die letzen zwei Sekunden rausmuted?
Mein Workflow (darf man dieses Wort bei der 5 noch verwenden, oder ist das jetzt belegt von den Workflows von Ultraschall ) war bisher: zweimal Edit-Marke schnell hintereinander für Geräusch auf Track 2, dreimal Edit-Marke für Geräusch auf Track 3. In der Post-Produktion bin ich dann das Projekt abgefahren und hab das relativ blind rausmuten können. Problem ist dabei aber die Wüste an Edit-Marken.
Neuer Workflow könnte sein, direkt mit der entsprechenden Action den richtigen Track zu muten. Dann müsste ich aber noch nachträglich an alle gemuteten Stellen springen und sie nach vorne verlängern.
Geht das noch besser, falls es für andere auch spannend ist?