Hallo Zusammen,
ich bin erst vor kurzem auf Ultraschall gestoßen und finde es bis jetzt echt gut.
Zusammen mit meinem Bruder in der Schweiz nehme ich einen Podcast auf und habe davor Studio Link und Audacity verwendet.
Nun ist mir aufgefallen das wenn ich Studio Link in Ultraschall verwende, ich meinem Bruder etwa 1-2 Sec. später höre, was dann auch in der Aufnahme so wiedergegeben wird.
Wenn ich Studio Link (Standalone V21.07.0) einzeln verwende (ohne Ultraschall), habe ich keine Latenz zwischen uns.
Mein Betriebssystem ist Windows 10 Home Version 10.0.19043 /
Ultraschall 5 / Reaper V6.27/win64 / Studio Link V21.03.2
Richtig das wäre das beste Vorgehen. So hast du auch die Möglichkeit diese noch abzustimmen. Denn bei StudioLink Spuren wird immer der Output aufgenommen und damit sind auch die angewendeten Effekte mit aufgezeichnet.
Der Twist an der Geschichte ist dass einige Effekte ihr Verhalten verändern - abhängig davon was danach auf der Audiospur passiert, und funktionieren daher nur, wenn man diese Latenz bei einigen Effekten einfach einpreist.
Aber alles was man live geschaltet hat, lässt sich nachträglich problemlos und ohne diese Latenzproblematik schalten.
Vielen Dank für die schnellen Antworten.
Ich werde das in den nächsten Tagen mal testen.
Eingeschlatet war: DeEsser, VST: ReaEQ (Cockos), Ambience und JS: Unltraschall Dynamics (Ultraschall.fm)
Wie gesagt, ich bin grad noch sehr am Anfang mit dem Program und kenne noch nicht alles. Ob ich das alles wirklich brauche, weis ich noch nicht.
Hallo Zusammen.
Nach langem konnte ich endlich mal wieder was aufnehmen. Die Tips die ihr mir gegeben habt haben gut funktioniert. Jetzt läuft alles super. Vielen Dank dafür
Gerade Dynamics bringt Latenz in eine Live-Aufnahme, eben weil er ein Stückchen „in die Zukunft“ schaut, um korrekt Lautstärkespitzen abzufangen. Am besten bei Aufnahmen gar keine Effekte benutzen, erst im Editing. Deswegen sind die per Default auch ausgeschaltet, wenn man ein neues Projekt anlegt.
