Kopfhörer Cases für Superlux HMC 660 X

Ich würde gerne die Superlux HMC 660 X kaufen.
Hat jemand einen Tipp, welche Cases da am besten passen?

Als ich die Dinger noch rumgeschleppt habe, habe ich es so gemacht:

Danke für den Tipp : )

Die Beutel sind allerdings nicht ganz so stabil wie normale Cases, oder?
Kann es da dann nicht beim Transport zu Schäden kommen?

Meine hatten beim Kauf dünne Hardcases mit dabei. Reichen die nicht?

Gruß
Andi
superlux-hmc-660-x

ja, wie im Thread damals geschrieben: bei 39€ pro Stück sind mir Kratzer etc egal, und solange man die nicht so auf ne Flugreise schickt, sollten die nicht davon kaputt gehen. Also ich habe noch keins davon durch den Transport kaputt gekriegt.

Wo hast Du Deine denn gekauft? Ich wollte bei Thomann bestellen.

Alles klar. Danke : ) Vielleicht probiere ich es einfach mal aus.

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Bei Thomann kommt der, zumindest war es früher so, in so einem Kunststoff-Case. Mir war das aber erstens zu sperrig und außerdem hielt der Verschluss nicht besonders gut. Für gelegentliche Transporte sicherlich ok, aber nichts für schnellen und kompakten Transport.

Das Plaste-Case als Schutz gegen Quetschen in einen Luftpolster- oder Kraftpapierumschlag?

Oder unter dem Motto „Verlust-is-halt-immer“ wie einen Karton mit Klebeband zugeklebt und direkt da drin verschickt, bis es auseinanderfällt?

Peli-Cases, zugeklebte Viertel-Euro-Kistchen mit Deckel & ähnlich stabile Kisten gehen auch, sind aber teu(r)er (als das Headset). Solche dickwandige(!) Zäh-Plastik(!) hält deutlich länger als Splitter-Dünnwandplaste - auch/insbesondere auf dem Postweg.

Wenn man die Beutel entsprechend sorgfälig in eine „Podcast-Einsatzbesteck“-Box verpackt/transportiert, dann sind Beutel (einer pro Headset) schon ganz gut. Insbesondere verheddern sich dann keine Kabel.

Ok, mal schauen, wie die das bei mir ausliefern. :smiley:

Was ist denn eine „Podcast-Einsatzbesteck“-Box? :thinking:

Alles was man zum „üblichen“ Einsatz braucht in eine Box geschmiss… äh… fein säuberlich einsortiert, in der es dann auch verbleibt und gelagert wird.
Dann muss man nicht jedes Mal nachdenken, was man so braucht (und wieder die Hälfte vergisst, dafür 3 Kisten zuviel an nicht benötigtem Kram mitnimmt).

Ähnlich wie eine vollausgestattete Kulturtasche, wenn man häufiger verreist: da wird dann nichts mehr ein- oder ausgepackt, sondern die ist jederzeit und ohne Nachzudenken griff- und reisebereit.

Bei mir beispielsweise die „Kleine-PA“-Kiste: eine Eurobox voll mit Mixer, Kabeln, Mikros. Dazu dann das (vorverkabelte) FX+EQ-MiniRack, Verstärker-Case (Verstärker samt 230V- und Lautsprecherkabel), Lautsprecher. Fertig. Nicht erst noch mal nachdenken müssen, ob man was vergessen hat - weil man das Nachdenken beim Packen der Kiste gemacht hat. Und nach dem Einsatz geht alles wieder zurück in die jeweiligen Racks bzw. Kisten.

Für Interviews oder Pressetermine ist bei mir das H6 in einem kleinen Peli-Case, zusammen mit passendem USB-Kabel, Aufsteckmikro (mitgeliefert), Superniere-Mikro (für laute Umgebungen),2m XLR-Kabel (für Mikro bzw. Presse-XLR-Splitbox), Zusätzliche SD-Karte, 8 AA-Batterien (je 4 in kleinem Plastikbeutel falls mal was ausläuft), Visitenkarten.

Hier eine ältere Version, ohne Mikro aber mit mehr Kabeln für alle möglichen Anschlüsse.
pelicase_zoomh6_unpacked_DSC_8193

So Ready-Boxen evolutionieren halt über die Zeit, je nach Erfahrungen im Einsatz.