Hallo
Ich bin über die Freakshow auf das Projekt aufmerksam geworden (Studio-Link). Ich beschäfftige mich schon relativ lange hobbymässig damit Musik zu machen. Einer der besten Aspekte ist dabei meiner Meinung, nach mit Leute zuammen an einem Track zu arbeiten. Wir sind ne kleine Gruppe von wechselnden Leuten, die seit ca. 14 Jahren regelmässig musko machen. Jeder hat sein ein eigenes Notebook dabei, und wir chainen uns ǘber midi zusammen. Es gibt einen Host, der dafür zuständig ist im Arangement die Loops weier zu scheiben, und die anderen loopen einfach mit. Und manachmal auch raus, merkt man aber meist erst nach Stunden. Durch unvermögen eingestreutee dynamik für umsonst quasi. Audio mischen wir analog.
Lange rede kurzer Sinn. Ich versuche das Arbeitsprinzip seit einer nicht unwesentlichen aber nicht sehr ertragreichen Zeit remote umzusetzen. Da wir eigentlich so gut wie ohne Samples arbeiten, und hauptsächlich Midiklöze und Automationen per der Tastatur ins Ableton einarbeiten, war meine erste Idee einfach ein Stepsequencer mit ener wenigen gleichen vsts zu bauen und nur Midi zu syncen. Die Klangerzeugunng nur beim Clienten zu machen. Das hat im Grunde auch funktioniert, aber die Aktzeptanz war eher mau. Iwie verständlich. Ich kann eigentlich nur von Ableton sprechen, aber das is super Software. Auf keinen Fall perfekt, aber funktional genau richtig. Ich hab dann längerer Zeit bei Zrythm commitet , und machs hin und wieder immernoch. Das ist von den ganzen opensource daws, die einzigste die relativ nahe am Ableton dran ist. Und grundsätzlich definitv der Ansatz mit dem meisten Potenzial. Freie Sofrware nachzubauen und, mit git für tracks, monochrom und keymap. Im endeffekt viel c gemacht statt Mukke und nebenher Ablteon auf x11, wineasio und jackd benutzt.
Ein Plugin könnte eventuell funktionieren, sicher bin ich mir im produktions Kontext aber nich Auf jeden Fall hab ich mir heute als ich mir euer Projekt angeschaut hab gedacht, funktioniert deutlich mehr als beir. Das mit dem Nat und der Provisionierung funktiert quasi. WebRTC is denk ich ne gute Wahl für den Anwendungszweck, und das mit die Ui beim client zu hosten is ne gut idee und tut. Der Code is aus meiner Perspektive gut struckturiet und macht spass rein zu schaun. ascii diagramme und ich konnte ünerraschenderweise relativ schmerzfrei crosscompilen. Crosscompilen hat mich in letzer zeit viel beschäftig und war eher so 16 Stunden Computer Faustkampf, alles voll mit posix libs aus den 80igern, und iwann löst sich das apt kaskade artig auf, und man beschäfftigt sich mit grundlegeneren unverstanden Aufgaben in der busybox. Auf jedenfall is euer make dings diesbezügliche n Erkenntnisgewinn, danke dafür
Ich hab vorher das link sdk von ableton ma in das vst2 reingedingst und bin dabei roc anzuflanschen. roc is ne audiostreaming lib, bisschen pragmatischer als webrtc, in c. Beides funktioniert stabil, aber bei mir nur für zwei leute durch nen udp tunnel. Wenns ok is für euch würde auf meinem fork versuchen roc und link einzubaunen, und mir anschauen wie das mit dem nat stun funktioniert. Raise Hand Mode könnte ich vielleicht aus Pappe baun.
Angenehmen montach
fortführende Lnks ->
https://roc-project.github.io